Zurück auf Los

Es st wichtig, dass du ihn im Griff hast. Dazu hast du unendliche Möglichkeiten. Ich möchte hier ein paar aufzeigen. 

Für mich ist es wichtig, und das wird es auch für dich sein wenn du verstehst dass es ohne Zwang nicht geht, dass er sofort tut was ich angeordnet habe. Tut er das nicht, ist allein das Zögern schon ein Grund zu bestrafen. 

Das, weil ich mittlerweile kaum mehr einen Grund habe die Gerte herauszuholen. Männe hat gelernt, dass ich durchaus heftig bestrafen kann und es mir nichts ausmacht, eine Bestrafung zu zelebrieren.

Dazu hat es aber einiger Erziehungsmaßnahmen bedurft.

Zunächst aber musst du dir darüber klar werden, was du denn willst. Und das musst du Männe erklären. Hat er verstanden was du von ihm erwartest, dann ist es an dir ihm das beizubringen. Und dies ist durchaus vergleichbar mit der Erziehung von Hunden. Die gehorchen auch aufs Wort. Nicht immer sofort, nicht immer gleich aber mit etwas Nachdruck sehr diszipliniert. Nun ist Männe natürlich kein Hund, Männe kannst du erklären was du willst und er versteht es, meistens. Männe aber will es gar nicht immer verstehen.

Männe will erzogen werden. Männe will erniedrigt werden, er will dass du dich kümmerst und Dinge tust, die ihn in Situationen bringen ihn die er wie ein kleines Kind erzogen wird.

Also, was willst du von ihm? Überlege es dir und erkläre es ihm. Wenn es sein muss, immer wieder. Das ist Teil des Spiels. 

Es gibt einfach bestimmte Dinge, die du ihm grundsätzlich beibringen musst. Das ist gehorsam. Gehorsam im Alltag aber auch in der Situation. Du musst ihn trainieren auf dein Wort zu gehorchen. Er hat deine Befehle, so absurd sie auch sind, unmittelbar und detailliert auszuführen. Damit er das irgendwann auch tut, musst su ihn mit Befehlen überhäufen. Wann immer es geht schicke ihn auf die Knie. Das knien ist eine Unterwerfung die du auf keinen Fall unterschätzen darfst. Mein Männe kniet heute mehrfach am Tag vor mir. Immer wenn einer von uns geht oder wir heim kommen. Ich schicke ihn bei Befehlen IMMMER zunächst auf die Knie. Auch wenn er eine Standpauke bekommt, nach der Strafe oder er etwas möchte, er muss immer auf die Knie. Bei Begrüßungen und Verabschiedungen küsst er zudem meine Füsse. Diese Unterwerfung ist einfach ein Muss. Vernachlässigst du sie, nimmst du dir einen Großteil der Macht über ihn. Nimm dir nicht diese so enorm einfache Möglichkeit dich über ihn zu stellen.

Eine ebenso mächtige und einfache Erziehung ist die Anrede. Lasse dich nur noch mit Herrin anreden während du ihn mit Subbie oder anderen dir genehmen Namen betitelst. Herrin ist für ihn so ein mächtiges Wort und ist noch wirksamer als das Knien vor dir. Es macht klar, dass du es bist die weit über ihm steht. Lasse dich nur noch als Herrin anreden und allein dadurch steigt seine Gehorsamkeit. Seid ihr nicht allein, dann wählt er ein anderes harmloseres Wort wie Süsse, Schätzchen oder ähnlich aber immer im Kontext Ja Schatz, Ja Herrin. Alle deine Befehle, Ansagen, Aufgaben, hat er mit Ja Herrin bzw. Ja Schatz in Zukunft zu bestätigen und dann unmittelbar auszuführen.

Allein diese beiden völlig ohne Aufwand umzusetzenden Kleinigkeiten bescheren dir, sofern Konsequent eingehalten und von dir eingefordert, eine deutlich gehorsameren Männe.


Und dann natürlich die Strafe. Vergisst er etwas, macht es nicht richtig, nicht sofort, nörgelt, widerspricht er, dann bestrafe ihn hart und absolut unnachgiebig und wirklich für das allerkleinste Vergehen mit der Gerte oder dem Rohrstock. Das wird Anfangs seeeeehr oft sein. Wie oft hängt davon ab, wie ernst du die Bestrafung nimmst und wie hart du durchziehst. Machst du es richtig, wirst du kaum um eine Fixierung herumkommen. Dann wird er aber sehr schnell lernen was du verlangst und die Strafe meiden wollen. Du wirst dann nur noch selten bestrafen müssen. Höchstens mal zur Auffrischung seiner Erinnerung, wie hart du sein kannst. 

Für Strafen lasse ihn einen Strafbock bauen. Der Baumarkt bietet die Utensilien für ein unauffälliges Design, das Internet die Anleitungen dazu. Den dann im Keller verstaut, erkennt kein Uneingeweihter als euer Spielmöbel und der Keller bietet die nötige Abgeschiedenheit. 

Das Schlafzimmer ist auch ein guter Ort, wenn du dort die sehr gut versteckbaren Bettfesseln nutzt. Dennoch ist der Bock besser da er sich dort einfach nicht mehr der Strafe entziehen kann. Bettfesseln bieten da leider etwas zu viel Bewegungsfreiheiten.


Fangen wir gleich an damit.

Zitiere ihn zu dir
Schicke ihn auf die Knie
Erkläre ihm was du in Zukunft von ihm erwartest. Zu was du gedenkst ihn erziehen zu möchten.
Erkläre ihm, dass er dich ab sofort als Herrin anzureden hat und dein Vorname für ihn Tabu ist.
Erkläre ihm, dass er auf dein Fingerzeig oder Befehl, vor dir sofort niederzuknien hat. 
Erkläre ihm, dass das sachte vorschieben eines Fusses, wirklich nur leicht und  achte darauf den Fuss nicht anzuheben er soll tief runter, die Aufforderung ist, diesen zu küssen und dies ab sofort bei Verabschiedungen und Begrüßungen eine Pflicht von ihm ist, die er unaufgefordert auszuführen hat.
Heute geht er dann in den Baumarkt und besorgt alles nötige für den Strafbock. Diesen hat er dir spätestens Morgen zu präsentieren.


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