Heute nur kurz.
Auch heute wollen wir üben. Er darf ohne KG sein. Wieder wird er sobald du den Raum betrittst
Seinen kleinen groß machen und sich so schnell es geht bis kurz vor dem Orgasmus wichsen. Er darf nicht spritzen. Auslaufen ist immer gestattet, ist aber im Moment nicht unser Ziel.
Du bist dabei und schaust ihm zu. Hört er auf, weil er sonst kommt, lässt du ihm 30 sek. Ruhe und greifst dann selbst zu und nun bringst du ihn bis kurz vor den Orgasmus. Er muss rechtzeitig Stop sagen. Beobachte ihn dabei genau.
Schau ihm ins Gesicht, beobachte seinen Schwanz, fühle die Härte des Schwanzes und sagt er Stop lasse ihn los, schau seinen Schwanz an. Der darf sich bewegen, er wird leicht zucken. Er wird sich konzentrieren nicht zu kommen. Das siehst du in seinem Gesicht. Fühle wie hart und groß sein Schwanz ist in dem Moment wenn er Stop sagt.
Nun lasse ihm Zeit wieder klein zu werden. Er soll sich beruhigen und entspannen. Nach 10 Minuten aber befiehlst du ihm wieder sich schnellst möglich bis kurz vor dem kommen zu reizen und ihr wiederholt nun die eben beschriebene Spiel.
Schaffst du es ihn zu lesen?
Wiederhole das Spiel den ganzen Tag lang immer wieder und beobachte ihn. Du wirst lernen wann er kurz vor dem Stop ist. Das dabei gelernte kannst du nun gezielt einsetzen um ihn wirklich bis an den Rand des Orgasmus zu bringen und letztlich kannst du ihn so zum auslaufen bringen.
Warum immer auslaufen?
Das auslaufen lassen praktiziere ich aus mehreren, wie ich finde, guten Gründen. Der erste ist, es hält seine Prostata gesund und in Form. Untersuchen zeigen, dass aktive Männer die oft zum Schuss kommen weniger an Prostatakrebs erkranken als enthaltsame. Eine gleiche Wirkung wird der Prostatamassage zugeschrieben die im asiatischen Raum sehr viel praktiziert wird und ebenso die Prostata gesund hält. Sie wird zur Spermienproduktion angeregt und letztlich führt eine solche Massage auch zum auslaufen.
Der zweite Grund ist, Männe wird durch dieses Training ganz erheblich aufgeheizt. Die Hormone kommen in Wallung er wird dauernd geil gehalten und ist er geil, ist er gehorsam. Das kennst du sicher auch. Wenn du Männe einheizt und das über einen etwas längeren Zeitraum, erreicht. Er irgendwann einen Punkt, an dem er dir alles verspricht. Hast du seinen Schwanz in der Hand, hast du ihn in der Hand. Diesen extremen Zustand der Geilheit kannst du nicht über Stunden oder gar Tage halten, aber.... du erreichst dadurch eine erheblich Steigerung seiner allgemeinen Geilheit und damit seiner Gehorsamkeit. Regelmäßig angewendet kannst du ihn so dauerhaft, über Wochen, deutlich gefügsamer machen. Mit einem Orgasmus beendest du diesen Zustand schlagartig und muss ihn wieder aufbauen. Daher plädiere ich für max. einen Orgasmus pro Monat.
Ein Dritter Grund ist sein Schwanz soll trainiert werden. Denn wenn ich ihn mal in mir will, dann will ich ihn hart in mir.
Das nenne ich Orgasmuskontrolle in Perfektion.
Was ich für nicht erstrebenswert halte ist, ihn völlig ohne Orgasmus zu lassen. Männe soll doch wissen wofür er gehorcht. Für einen tollen Orgasmus wenn er sich benimmt. Natürlich habe auch ich schon mit längeren Zeiträumen ohne Orgasmus für Männe experimentiert. Habe aber die Erfahrung gemacht, das Männe nach 6 Wochen relativ gleichgültig wird und ich meine Anstrengung ihn durch Tease and Denial gehorsam zu halten verstärken muss. Noch längere Zeiträume scheinen mir Männe auch träge zu machen. Er wird im allgemeinen lustloser was sich auch erheblich auf die Arbeiten im und am Haus bemerkbar machen. Er wird träge ja teils lethargisch zumindest aber extrem faul.
Bekommt Männe aber dreimal die Woche ein schönes Training ohne Spritzen, lasse ich ihn auslaufen oder halte ihn anders unter Strom und erhält er alle 4 bis 6 Wochen einen ordentlich geilen Orgasmus, bleibt er aktiv und gesund. Was mir wiederum in die Karten spielt.
Daher
Dreimal die Woche Tease and Denial
Alle 4 max. Alle 6 Wochen einen Orgasmus.
Strenge Rituale einhalten.
Siezen und Herrin immer als Ansprache.
Das ist die Basis oder die Pflicht. Alles andere drumherum gehört zur Kür.
