Die Anderen

Bring ihr diesen Eintrag.






























Ich möchte heute verwuchen dir nahezubringen, dir jemanden zu suchen, der dir etwas deiner Erziehungsarbeit abnimmt. Es ist ungemein intensiver für ihn, auch einer Anderen zu gehorchen und für dich deutlich leichter und weniger aufwendig. Dazu gehört aber eine Person, der du absolut vertrauen kannst.

Bei mir ist dies meine Schwester. Genausogut kann dies aber auch eine sehr gute Freundin sein. Wenn es für dich in Frage kommt einer weiteren Frau die Befehlsgewalt über ihn zu geben, dann solltest du dir genau überlegen wem.

Neben der enormen Arbeitserleichterung für dich, bringt dir dieser Schritt jemanden, mit dem du über eure FLR reden kannst. Ich genieße es sehr, dass meine Schwester Bescheid weiß und ich frei über ihn reden kann. Wenn ich dann mal über seine Ungehorsamkeit bei ihr schimpfe, haben wir gemeinsam tolle Ideen wie wir ihn dafür bestrafen können oder was wir mit ihm so anstellen. Sie ist dann bei ihrem nächsten Besuch bei uns besonders streng mit ihm. Ich kann dann ganz entspannt daneben sitzen und genießen.

Meine Schwester weiß also Bescheid das wir eine FLR führen und Männe einen KG trägt, mir gehorcht und auch seine Strafen bekommt. Ich war selbst überrascht wie sehr sie es genießt über ihn zu herrschen und wie sehr sie seine Gehorsamkeit ihr gegenüber genießt. Uns beiden ist er seitdem deutlich unterwürfiger und gehorsamer gegenüber.

Wie aber sag ich es ihr?
Ich habe ihn einfach mitgenommen und wir waren gemeinsam shoppen. Haben wir sonst unsere Beziehung durch "normales" Verhalten getarnt, habe ich ihm einfach entsprechende Befehle gegeben uns etwas zu essen zu holen oder Getränke zu besorgen. In Geschäften habe ich ihn andere Größen holen lassen etc. Dies alles in Kuzform befohlen. Ich habe ihm verboten selbst zu essen oder zu trinken und ihn weggeschickt uns allein zu lassen. Alles in strengem Ton und so, dass es ihr auffallen musste.

Ich habe dafür gesorgt, dass er uns immer mal allein lassen musste, um ihr die Möglichkeit zu geben, mich auf dieses, für sie ja komische, Verhalten, anzusprechen. Was sie dann auch beiläufig tat. ....Der ist ja gut erzogen. Diese Bemerkung oder jede die ähnlich ist, musst du dann gleich aufgreifen. Ich sagte dann...Ja er gehorcht sehr gut. Darraus ergibt sich dann meist eine Nachfrage ihrerseits und dann bot ich ihr an, es selbst auch zu probieren. Was sie nach mehrfacher Aufforderung durch mich dann auch zaghaft tat. Er schaute mich an und ich sagte einfach ... du hast gehört was sie gesagt hat. Er zögerte noch ein wenig .... würdest du bitte! Nun endlich tat er was meine Schwester sagt. Das war schon mal der Anfang.

Irgendwann mal sprach sie mich an, nennen wir sie mal Meike, wie das denn nun zwischen uns sei und ich erklärte ihr das ich seine Cheffin bin und er mir gehorcht. Inklusiv hinknien, bestrafen, Fusskuss und Herrin. Ich sagte ihr, das er auch ihr gerne gehorchen wird. Sie zögerte zwar aber ich merkte es interessierte sie schon. 

Ab da war es so, dass ich mich in ihrem Beisein nie wieder verstellen musst und Männe genauso rumkommandiert habe, als wären wir allein. Es dauerte dann eine Weile aber nach und nach nahm auch sie mehr und mehr den Befehlston an. Auch deswegen, weil ich ihr einfach mehr Raum gab ihm auch mal einen Befehl zu geben und ihn deutlich dazu aufforderte .... hast du nicht gehört was sie gesagt hat? ... ja! .... ja was? ....ja Herrin! .....also? ....ähm? ....ja Meike heißt das! ... ja Meike! Und er trottete los. Sie grinste etwas verlegen. 

Als er dann zurück kam deutete ich ihm auf die knie zu gehen was er befolgte und erklärte ihm, dass er von nun an auch ihr zu gehorchen hätte wie er auch mir gehorcht. 

Das Ganze dauert natürlich. Du solltest es aber nicht zu lange herauszögern. Nutze einfach immer die Möglichkeiten einen Schritt weiterzugehen wenn sie dich darauf anspricht. Verlegenheit bei ihr und dir sind normal. Aber der Lohn ist gigantisch.

Je herrischer du ihm gegenüber bist und deine Stellung ihm gegenüber liebst und lebst, umso leichter wird es dir fallen.

Nimm ihn einfach mit und lege das verstellte Verhalten ihr gegenüber ab und sie wird dich ansprechen. Nutze dann diese Möglichkeiten immer ein bisschen mehr zu verraten und ihr immer ein bisschen mehr Macht über ihn zu geben. Nach und nach.

Meine Schwester ist heute seine Herrin Meike, er kniet vor ihr und küsst ihr zur Begrüßung und zum Abschied die Füsse. Sie fragte dann irgendwann was ein KG ist und wir schauten uns die Modelle im Internet an und ich zeigt ihr auch seinen im Netz. Wir sprachen auch offen darüber wie es bei uns im Bett läuft und das ich auch hier das Sagen habe und mir nehme was und wie ich es will. Wir sprachen sehr offen über alles und das Vetrauen wurde nur noch tiefer und wir sprachen irgendwann über alles. Sie fragte dann irgendwann einfach nach seinem KG welchen sie sich dann auch anschaute :-).

Heute sind wir beide seine Herinnen, er gehorcht und sie bestraft ihn auch mit dem Rohrstock und tut dies härter als ich. Er gehorcht und genießt es mehr als je zuvor. Er tut viele Dinge wie selbstverständlich, die ich allein immer wieder einfordern musste. Sie weiß auch davon, dass ich hin und wieder Spass mit anderen Männern habe und es ist richtig toll für mich, endlich auch mit jemanden anderen, als nur mit Männe, darüber reden zu können. 

Tu es einfach, nimm ihn mit und nutze ihn als Chauffeur und lasse ihn warten. Sie wird dich darauf ansprechen. .... ja der wartet artig  auf uns weil ich es so will. ... wie? ... er hat mir zu gehorchen! Daraus ergibt aich ein Gespräch von ganz allein.

Geht mit ihm shoppen, lass dir und ihr zu trinken holen. Nur zu trinken. Dann ein Stück Kuchen, und alles in strengem Ton. Sie wird reagieren. ...Ja das mögen wir so. ...was? Und schon bist du im Gespräch.

Gib ihm Aufgaben während sie dabei ist und frage dann nach ob er es erledigt hat. Prüfe auch das Ergebnis wie sonst auch und lobe ihn dann oder lasse es wiederholen. Sie wird gar nicht anders können als dazu etwas zu sagen. Irgendwann später dann wiederholst du das Ganze und lässt ihn sich hinknien wenn du kontrollierst.

Du siehst es gibt viele Möglichkeiten und alle helfen dabei, ihn noch gehorsamer zu machen und dir, vieeeeeel Arbeit zu sparen weil sie ab sofort geteilt wird. 

Wie weit das geht, wird sich ergeben.  Meine Schwester bestraft, kennt seinen KG, seinen Hintern und den Rohrstock. Ob sie auch mehr von ihm kennenlernt, ergibt sich oder nicht ;-)

Lasse dir diese Möglichkeit nicht nehmen, wenn du jemanden hast dem du so vertrauen kannst. Alleine das darüber reden können und sich nicht ständig verstellen müssen ist schon genial. Die Arbwitserleichterung setzt da noch einen drauf.


DDays

Du wirst sie heute nicht ansprechen und jeden Befehl mit Ja Herrin beantworten. Sie ist ab sofort nur noch Herrin für dich. Bring ihr den Eintrag knie dich hin und übergebe den Eintrag mit mit den Worten für dich Herrin, und lasse sie allein.





























Wir werden heute mal so richtig gemein und überraschend.

Er darf heute nicht reden ohne Aufforderung. Fragen und Anweisungen hat er ausschließlich mit Ja Herrin zu beantworten.

Er isst und trinkt nur mit deiner Erlaubnis. Auch der Toilettengang wird ausschließlich mit deiner Erlaubnis erledigt. Er muss dann klar stellen was er auf der Toilette möchte.

Alle Anweisungen und Befehle eteilst du ihm während er vor dir kniet.

Hole ihn nun zu dir und erkläre ihm eben geschriebenes. Erkläre ihm auch, dass jeder Verstoß mit 5 Klapsen geahndet wird. Diese werden so heftig, dass jeder Klaps als deutliche Strieme über beide Pobacken sichtbar sein muss. Dies klappt nur, wenn du beide Backen richtig triffst und auch entsprechend hart zulangst. Schlägst su nicht hart genug um eine schöne saubere Strieme hinzubekommen, tust du ihm deutlich mehr weh, denn du musst öfter zulangen und die Striemen werden dann auch nicht so deutlich. Also positioniere ihn gut, ziele gut und lange kräftig zu. Umso schneller geht es und umso weniger muss er leiden. Und die ersten drei gibt es jetzt!



Du nimmst ihm den Käfig nun ab und jede Stunde 1-2x befiehlst du ihm sich vor dir zu knien und sich einen runterzuholen. Jedes 2. te Mal machst du es.Eer muss dann eben rechtzeitig Stop sagen um nicht zu kommen. Dabei hat er dich anzuschauen und du beobachtest ihn genau. Lerne zu lesen, wann er kurz vor dem kommen ist. Er darf nixht spritzen. Auslaufen ist ok!

Lasse ihn nicht allein. Geht das nicht, musst du eben den Käfig immer wieder anlegen.

Alle Gespräche werden ausschließlich von dir geführt. Er darf nur reden wenn du ihn ansprichst. Du bist heute absolut streng und unnachgiebig. Jede Strafe wird sofort verabreicht. Selbst ein ansprechen ohne deine Erlaubnis zieht die erwähnte Strafe nach sich. Ein unerlaubtes Kommen, einen Verschluss bis zum 1 Januar und 30 Klapse.

Um die Erlaubnis sprechen zu dürfenzu erhalten, hat er sich vor dich zu knien und seinen Kleinen in die Hand zu nehmen und so zu warten, bis du ihm die Erlaubnis erteilst zu sprechen. 

Lasse ihn ruhig auch mal etwas warten bis er sprechen darf.

Denke dran ihn 1-2 x pro Stunde an sich spielen zu lassen. Egal in welcher Situation er gerade ist. Überrasche ihn damit auch bei der Erledigung seiner Aufgaben egal wo er sich gerade aufhält. Und übernehme du jedes 2 te mal.




Du wartes kniend auf ihren Befehl.



























Um ihn ebenfalls an dich als Herrin zu gewöhnen ist der sexuelle Zugang ebenfalls sehr wichtig. Denn sein Wunsch dir zu gehorchen steht dem Wunsch glwich von dir sexuell dominiert zu werden. Tust du das erreichst du zweierlei.

Zum Einen, unterwirfat du ihn dir nicht nur sexuell sondern auch psychisch. Zum Anderen, steigerst du seinen Testosteronspiegel welcher dafür verantwortlich ist, dass er dir um ein vielfaches gehorsamer gegenübertritt.

Versuche folgendes.

Stelle dich vor ihn oder setze dich vor ihn und befehle ihn vor dir auf die Knie. Hoch mit ihm und 
Hose runter. Öffne ihm den KG. Wieder auf die Knie mit ihm und befehle ihm nun dir in die Augen zu schauen. Sein Kleiner dürfte sich nun schon regen wenn nicht sich ganz klar erheben. Wie auch immer, befiehl ihm nun sich einen runterzuholen. 

Dabei achte darauf, dass er dich anschaut. Befiehl ihm ruhig schneller oder langsamer oder was dir gerade einfällt, lasse ihn aber nicht aus den Augen. Achte darauf, dass er auf keinen Fall kommt. Er darf max. auslaufen dann aber in die Hand und runter damit. Achte darauf das er nicht kommt. Kommt er doch setzt es 20 harte Hiebe und der KG wird nicht mehr vor Nikolaus geöffnet. Fortgeschrittene schaffen es auch bis Weihnachten.

Heize ihm ein während er an sich rummacht, stoppe ihn, mache was du willst aber achte darauf, das er dir immer in die Augen schaut. 

Die Wirkung kennst du sicher. Kurz bevor er kommt verpricht er dir alles nur um kommen zu dürfen. Nehme ihn ruhig das eine oder andere Versprechen ab, aber lasse ihn nicht kommen. 

Mache dich darauf gefasst, das du eingreifen musst.

Statt sich vor dir einen runterholen lassen, kannst du ihn auch seine Kunstmuschi beglücken lassen. Achte aber auch hier darauf, dass du alles genau sehen kannst. Eine gute Position ist wenn er vor dem Bett oder Sofa kniet die Muschi darauf legt und sie dann beglückt. Kontrolliere anschließend ob er gekommen ist, das siehst du hier nicht so gut.

Eine weitere Alternative, forme mit Füssen, Händen oder Beinen eine Form in der er sich vergnügen kann. Auch hier immer Augenkontakt. 

Das erniedrigenste ist jedoch, wenn er vor dir kniet und dir dabei in die Augen schaut. Achte darauf, das du deutlich höher bist als er. Wenn du jetzt noch beginnst an dir selbst zu spielen und ihm zeigst wie heiß dich selbst das macht, musst du wirklich aufpassen dass er nicht kommt. Das kann dann schnell gehen. Er darf aber nicht!




Herrin oder nicht?

Bring ihr diesen Eintrag. Warte auf Anweisungen.




































Lasse ih ruhig vor dir knien und dir die Füsse küssen während du liest. Du kannst ihn auch kniend vor dir an sich spilen lassen oder du lässt ihn deine Kleine verwöhnen. Wie du magst.


Zuvor habe ich ja darüber geschrieben warum es so wichtig für ihn ist, vor dir knien zu müssen, zu dürfen. Ihn bringt dies automatisch in eine unterwürfige und aufmerksamere Stimmung. Es zeigt ihm deine Überlegenheit. Er braucht dies unabdingbar dir zu gehorchen, du brauchst es unabdingbar damit er gehorcht.

Genauso wichtig aber ist es, dass er dich als Herrin anspricht. Ich habe gemerkt, das Männe diese Distanz zu mir gut tut. Er dadurch ebenfalls eine unterwürfigere Distanz zu mir aufbaut und meine Position, als die die das Sagen hat, zu akzeptieren.

Ich bin die Herrin, er mein Männe, mein kleiner Sexsklave oder mein Subbie. So wie ich ihn unterschiedlich anspreche, so hat er mich ausschließlich als Hherrin anzusprechen, sofern wir allein sind. Im Beisein von anderen, Ausnahme nur meine Schwester oder mein Lover sind da, hat er mich beim Vornamen zu nennen oder Schatz. Auch meine Schwester nennt er Herrin. Manche unterscheiden dann noch Lady und Herrin aber ich mag es lieber, wenn er uns beide Herrin nennt. Da er uns immer anzuschauen hat oder sich uns zuzuwenden hat wenn er uns anspricht, wissen wir, wer von uns gemient ist. Meinen Lover hat er mit Vornamen anzureden. Und ein Ja anzufügen. Z.b. Ja Klaus mache ich. Ja Klaus hole ich. 

Niederknien und die Ansprache als Herrin ist am Anfang komisch und wird oft mit einem lächeln oder lachen überspielt und scheint nicht ernstgenommen zu werden. Dies spielt sich aber bei konsequenter Nutzung schnell ein. Wiederhole es einfach solange, bis er es ernst nimmt.

Ich achte sehr darauf, dass er mich ausschließlich als Herrin anspricht und nicht mit meinem Namen oder gar einfach so. Spricht er mich nicht mit Herrin an, bekommt er keine Antwort. Maximal frage ich noch ... wie heißt das oder hast du nicht etwas vergessen?

Diese Vergehen sind jetzt kein Grund für eine heftige Strafe, können in der Gesamtheit aber für eine Strafe sorgen. Dann ist diese genauso heftig wie für jedes andere Vergehen. Seine Nachlässigkeit aber führt immer dazu, dass seine Strafe etwas erhöht wird und so also beim Strafmass doch wieder dazu beiträgt, dass er es zu spüren bekommt wenn er mich nicht gebührend anspricht.

Dich als Herrin anzusprechen ist also genauso wichtig, wenn nicht sogar noch wichtiger, als vor dir zu knien.

Es gibt für ihn sonst auch keine anderen offenkundigeren Möglichkeiten dir seine Stellung als dein Subbie zu beweisen. Er hat sonst kein äußeres Zeichen dafür. Er kann ruhig sein, in der Ecke stehen dich verwöhnen oder seine Aufgaben erledigen aber ohne niderknien und die Ansprache als Herrin, Lady etc. hat er keine Möglichkeit, dir gegenüber seine Ehrerbietung zu äußern.

Gleiches gilt für andere denen du die Erlaubnis gegeben hast ihn mit dir zu erziehen. Meine Schwester nennt er, genau wie mich, Herrin oder er fügt ihren Vornamen hinzu. Nennt sie aber niemals bei ihrem Vornamen allein oder gar ihren Spitznamen. Es ist immer Herrin dabei. 

Sind wir unterwegs und haben Leute dabei, dann kommt es darauf an. In der Familie ist seine Stellung nach außen hin gleichberechtigt und er spricht mich an wie es ihm beliebt. Sind wir unterwegs hat er mich mit Ja Schatz oder Ja und meinem Vornamen anzureden und auch meine Anweisungen so zu bestätigen. Dies ersetzt dann das: Ja Herrin.

Sage ich ihm also beim shoppen " Lass uns alleine" zieht er sich mit einem Ja Schatz zurück und wartet bis ich ihm eine Nachricht schicke zu uns zu kommen. So kann ich das shoppen mit meiner Schwester allein genießen und habe dennoch jemanden dabei, der uns fährt und uns zu essen oder Getränke holt.

So habe ich es auch gemacht als meine Schwester noch nichts von unserer FLR wusste. Wir waren shoppen und ich sagte ihm einfach Hol uns einen Kaffe! Lasse uns allein. Bringe uns ein Stück Kuchen. Irgendwann sprach sie mich darauf an und ich erzählte ihr dann einfach das ich die Hosen anhabe und uns beiden das so gefällt. Ich sagte ihr dann das kannst du auch und sagte ihr einfach, lasse dir etwas holen, er wird es dir bringen. Irgendwann hat sie es dann getan. Er schaute etwas verdutzt zu mir und ich nickte nur kurz zur Bestätigung. Er trotte davon und holte gewünschtes. Das ist jetzt sehr verkürzt dargestellt und dauerte etwas aber heute spricht er sie ebenfalls mit Herrin an, Begrüßt sie auf knien. Es ist toll eine zweite Person zu haben mit der man darüber reden kann und die einem auch ein Stück der Erziehung abnimmt.  Man kommt auch gemeinsam auf tolle ideen :-). Lasse deine beste Freundinn oder deine Schwester doch einfach mal einen Wunschtag erleben. Sage ihr dein Männe wird heute ihre Wünsche erfüllen und euch dorthin bringen wohin ihr wollt. Unterstütze sie ein wenig und mache ihr vor was alles geht. In aller Regel wird sie mit etwas Scheu annehmen  es aber schnell genießen. Wenn du dann noch ein paar Anweisungen im richtigen Ton einfügst, wird sie schnell auch diesen übernehmen. Wenn nicht, probiere es später wieder. 

Heute nennt er uns beide Herrin, kniet vor uns und wir beide bestrafen ihn wenn es sein muss. 

Er gehorcht also viel besser wenn du diese ofensichtlichen Dinge von ihm abforderst. Niederknien und Füsse küssen und die nahezu ausschließliche Ansprache als Herrin, wenn er mit dir spricht. 

Nutze dies wirklich ausschließlich und du wirst sehen, seine Gehorsamkeit kommt fast von allein. Naja fast, ein paar Dinge sind da noch. Hier aber solle es nur um die Ansprache seiner Herrin gehen. Diese wird dir helfen einen gehorsameren Männe dein eigen zu nennen.