Wochende der Erziehung

Er wartet kniend ehe er lesen darf.































Dieses Wochende ist Erziehungswochende. Alles was du sagst wirst du ausschließlich als Befehl formulieren. Auch wenn ihr mit anden Unterwegs seid, wird er ausschließlich Befehle erhalten. 

Wenn ihr mit Klapsen bestraft: Lasse ihn sich jetzt ausziehen und in Position bringen. Er erhält jetzt 10 Klapse in 1-5. Danach 10 Klapse 6-10 wovon 3 mindestens 10 sind. Du musst also zulangen damit er nicht zu viele bekommt. Dies damit er weiß was ihn dieses Wochende erwartet sollt er nicht gehorchen.

Seine Befehle erhält er heute auf Knien. Auch die Meldung, dass er fertig ist gibt er dir kniend. Die Kontrolle ob er alles erledigt hat erfolgt ebenfalls während er kniet. Befehle die er nicht SOFORT , falsch oder genau ausführt, führen zu einer Bestrafung. Widerrede kannst du schnell mit einer Ohrfeige ahnden oder mit Klapsen.

Kontrolliere nun seine Rasur unten wie oben. Er hat sich nun fertig zu machen und zwar gut rasiert, frisch gewaschen. Das kontrollierst du anschließend wieder. Halte die Gerte bereit.

Du tust heute nichts sondern lässt dich von ihm verwöhnen. Siehe zu dass er nackt ist wenn er dich bedient oder vor die kniet wenn es irgendwie geht. Das geht natürlich nicht wenn ihr unterwegs seid. Befehle gibt es aber auch hier ausschließlich. Nimm eine gute Freundinn mit und auch ihr hat er zu gehorchen und auch in ihrem Beisein erhält er ausschlieslich Befehle. Kein Bitte, kein Danke.

Am Abend bestrafst du ihn für seine Verfehlungen mit der entsprechenden Anzahl an Klapsen oder auf andere Weise. Achtung wärme ihn vorher auf. Nun lässt du ihn es sich machen. Am besten während du TV schaust. Er soll daneben stehen oder sitzen und seinen kleinen Freund bearbeiten. Er darf aber nicht kommen. Gebe genaue Anweisungen wie er es zu machen hat. Er darf aber nicht kommen. Willst du ihn richtig anmachen zeige ihm wie es dir Spass macht ihn so zu sehen indem du selbst Hand bei dir anlegst.

Wenn du magst darfst du ihn vor die Wahl stellen. 
Er darf nun kommen muss aber anschließend alles schön auflecken und hat dann aber mindestens x Wochen, ich empfehle 3 bis 6, keine Erleichterung mehr. Er wird sich weigern und zieren seinen Saft aufzunehmen wenn er erstmal gekommen ist. Das hat natürlich eine Strafe als Folge. Du kannst ihm aber auch befehlen es sich so zu machen, dass er nicht kommt aber ausläuft. In die Hand oder auf deinen Bauch darf er das, muss es aber sauberlecken. Das wird deutlich einfacher ihm abzuverlangen, da er so heiß ist und nahezu alles tut was du verlangst. 

Alles was du sagst und was nicht als Befehl formuliert ist, muss er an diesem Wochenende aber nicht machen, dafür erhält er auch keine Strafe. Es ist egal ob jemand dabei ist. Formulierst du es nicht als Befehl, ist es für ihn ab sofort nicht mehr bindend. Eine Herrin befiehlt und gibt Anweisungen, sie bittet nie!


Führe ihn und lass dich nicht führen

Sie gestattet ihm zu lesen, wenn sie es möchte.
















































Führe ihn ohne geführt zu werden?

Topping from the Bottom heißt, Männe sorgt durch sein Verhalten, seine Wünsche dafür was du als Chefin tust. Das darf nicht sein.

Diese Probleme gibt es meist am Anfang einer FLR wenn die Chefin noch nicht gefestigt in ihrer Führungsrolle ist. Er nervt oder jammert bis sie nachgibt und das tut was er will. Das geht so weit, dass sie nur noch reagiert, selber aber kaum agiert.

Das führt früher oder später zu Frust auf beiden Seiten.

Daher ist es so imens wichtig, dass wenn du ihn in einer FLR führst, auch die Chefin zu sein. Konsequenz, Härte und absolutes Durchaltevermögen sind gefragt.

Du allein bestimmst, was er isst, was er anzieht, ob er etwas anzieht, wann und welchen Sport er treibt, wann er wie kommt, ob er seinen Saft schluckt oder nicht. Du allein entscheidest wann er was, wie tut.

Wünsche von ihm sind tabu, jammern muss sofort zu einer Strafe führen und nerven ist ein no go.

Wenn ihr am Anfang einer FLR seid, ist es zunächst mal schwierig mit der neuen Situation umzugehen. Das Problem ist, hier ist es unabdingbar absolut hart durchzugreifen. Er muss in dieser Phase lernen deinen Befehl beim ersten mal sofort und ohne Verzögerung auszuführen. Tut er das nicht, muss er eine Strafe erhalten die ihn spüren lässt, dass er einen Fehler gemacht hat.

Solltet ihr mit Klapsen strafen, müssen diese so hart sein, dass sie sichtbar sind und länger anhalten. Du musst lernen ihm weh zu tun ohne ein schlechtes Gewissen zu haben. Du bist die Chefin er wird von dir befehligt und erzogen wie ein kleiner Hund.bEine Strafe bedeutet nicht, dass er dir anschließend nicht zu diensten sein darf. Es ist eine Strafe für den Moment und soll ihn lehren zu gehorchen.

Schlägst du nicht richtig zu, tut es nicht weh und der Effekt ist gleich null. Er lügt und betrügt dich dabei, denn Schmerzen kannst du nicht fühlen. Aber sehen kannst du sie auf seinem Hintern wenn du ordentlich zulangst.

So solltest du unbedingt jeden Versuch von ihm dich zu beeinflussen, sofort unterbinden. Merkst du er will Strafe, gebe sie ihm aber so wie er sie noch nie erlebt hat. Er jammert? Er schreit? Er zuckt? Ja das soll er auch.

Lehre ihn so zu gehorchen und du wirst nach und nach immer weniger Strafe brauchen, weil er das tut was du sagst aus Angst vor der Strafe.

Die FLR soll nicht allein auf Angst basieren, Angst ist es aber die ihn zunächst darauf dessiert dir zu gehorchen. Erst wenn er dir bedingungslos gehorcht, kann eine FLR eure Erfüllung sein. Dazu musst du das Heft in die Hand nehmen. Jedes Gespräch das ihr führt, führt ihr auf der Basis Herrin-Sub. Du bittest nicht, du befiehlst und alles was du sagst, macht er bei erstenmal. Achte darauf, dass du dich nicht wiederholen musst. Einmal gesagtes ist Befehl. Damit er das weiß, Sage ihm jetzt das ab sofort alles beim ersten Mal gemacht zu werden hat. Er muss es wissen und kann sich dann entscheiden. Entscheidet er falsch, wird er bestraft. 

Sei eine Herrin! Befehle ihm dein Sklave zu sein.So kannst du schnell erkennen wenn er versucht dich zu führen.

Rituale, wie das morgentliche niederknien und Füsse küssen und die Begrüßung beim Heimkommen in gleicher Weise helfen dabei, ihn zu lehren zu gehrochen.

Frag nicht, lasse ihn machen. Lass dich verwöhnen oder schau zu wie er es sich macht. Auch dabei bist du ganz Herrin und befiehlst wie er es sich macht oder wie er es dir besorgt.

Achte darauf, dass er nicht das Zepter übernimmt und du letztlich eine Chefin ala Carte bist. Er darf sich das Menü nicht selbst zusammenstellen.  Du entscheidest und servierst was er bekommt.

Das niederknien ist dabei ein Zeichen der Unterwerfung und der Zeitpunkt in der du deine Macht so richtig präsentieren kannst. Auch ihm urplötzlich zu befehlen es sich zu machen zeigt deine Macht über ihn. Beobachte ihn dabei immer. Lasse ihn sich z.B. neben den TV stellen und sich dabei zu vergnügen. Kommen darf er nicht. Wenn doch leckt er alles auf.

Du musst ihm immer und immer wieder deine Macht als seine Herrin demonstrieren. Arroganz und Überheblichkeit, insbesondere auf Knien, helfen dir dabei enorm. Angedrohtes auch durchzuführen muss selbstverständlich sein. Drohe nichts an was du nicht durchführen kannst. Schnell lernt er, dass deine Ansagen eh nur heiße Luft sind, dann darfst du dich nicht wundern..





Er lernt, du lernst

Gib ihr den Eintrag zu lesen und zeige ihr was sie dieses Wochende erwartet.


Du wirst an diesem Wochende ein ganz besonders artiger Männe sein und ihr jeden Wunsch von den Augen ablesen. Dazu wirst du einiges zu erleiden haben den es ist Übungswochende für dich und Sie.

Du wirst Sie heute nackt wecken und ihr diesen Eintrag kniend zeigen. Wenn Sie ihn gelesen hat und damit einverstanden ist, dann wirst du deine erste Einheit erbitten.


















































Dein Männe wird dich dieses Wochende bedienen und ihr werdet gemeinsam etwas üben. Du ihm gegenüber unerbittlich und hart zu sein, er, dir zu gehorchen und alles zu tun was du verlangst.

Er kniet jetzt nackt vor dir und er wird nun auf das Wochende eingestimmt. Zeige ihm was ihn erwartet, wenn erdich nciht ordentlich hofiert und er nicht gehorcht. Wir üben jetzt Klapse verteilen.

Ziel ist es, dass er 10 Klapse der Stärke 6 oder mehr erhält. Dazu wärme seinen Hintern mit zunächst 10 Klapsen in 1 - 5 auf. Mindestens ein Klaps soll nachher die 10 haben. Dazu musst du schon hinlangen. Solange es keien 10 gibt, machst du weiter. Achtung er wird empfindlicher je länger es dauert. Da kann dann schon eine eigentliche 6 später eine 10 werden. Das ist ok.Nur je eher du dich überwindest zuzulangen und ihm eine 10 verpasst. Umso eher hast du es hinter dir. Je öfter du das machst umso härter wirst du werden. Du gewöhnst dich daran.

Anschließend darf er sich dafür bedanken. Wie er sich für alles was du ihm zugute kommen lässt, bei dir artig auf Knien zu bedanken hat. Nun lasse ihn sich nackt vor einen Spiegel stellen und zeige ihm seinen Hintern. Er sollte deutliche Spuren davongetragen haben und es darf ruhig noch eine Weile weh tun.

Was sollt ihr lernen?
Du als Chefin musst lernen, unerbittlich und ohne schlechtes Gewissen zuzuhauen wenn er es, deiner Meinung nach, verdient hat. Nur dann ist die von dir angedachte Strafe auch Strafe. Sonst ist es eher ein Spiel und es wird absolut Wirkungslos.

Er soll lernen, dass du tatsächlich durchziehst und er erhebliche Probleme bekommt, sollte er sich eine Strafe einhandeln.

Die Strafe ist dann nachhaltig, wenn du sie an seinem Hintern auch noch eine Weile danach siehst. Der Kochlöffel lässt sich ein paar Stunden späer noch sehen die Gerte auch durchaus ein bis zwei Tage. Je nach Intensität.

Dann gibt es Frühstück er soll es dir ans Bett bringen oder wohin du es magst. Alles muss heute perfekt sein. Du nimmst ihm nun sämtliche Barbeträge undKarten ab. er bekomtm diese auch nach dem Wochende nicht wieder.

Nun hat er sich fertig zu machen, Duschen, Rasiern insbesondere untenrum. Kein Haar hat mehr da zu sein. Du kontrollierst das penibel. Je Haar gibt es einen Klaps

Gib ihm raus was er anzuziehen hat Unterhose gehört nicht dazu.

Auf zum shoppen.

Lasse ihn leiden. er soll an seine Grenzen gebracht werden und muss dabei die Fassung behalten wenn nicht, sammle über den Tag die Klapse. Schreibe sie auf oder lasse ihn sei aufschreiben und am Abend wird nicht ein einziger ausgelassen. Dies sind die Klapse der Stärke 6-10 wobei mindestens 10% der angesammelten Klapse die 10 haben wird.

Du redest ausschließlich im Befehlston mit ihm, was auch immer ihr vorhabt er wird dir zu gehorchen haben und du bist die Herrin. Suche ihm etwas schönes raus was er anzuprobierne hat. da hat eine Hose bei zu sein. Schau ruhig mal in der Umkleidekabine nach ob deine Strafe von heute Morgen noch zu sehen ist. Wenn nciht, darf es das näcshte mal ruhig etwas kräftiger sein. Und du schuchst natürlich für dich ein paar schöne Dinge aus.

Befehle ihm wo es als nächstes hingeht.

Ihr seid lieber zu Hause. Dann suche im Hausarbeiten, die er nackt zu erldegien haben wird.

Du befiehlst, er gehorcht und lasse dir was einfallen. So dumm es auch klingt er hat es zu tun.

Ziel an diesem Wochenende ist wirklich das üben mit der Strafe wenn ihr dazu Klapse nutzt. Du sollst lernen, ohne schlechtes Gewissen durchzuziehen. Er soll lernen das du das tust und er echt Probleme bekommt macht er ncith was du sagst.

Wann immer es geht, schicke ihn auf die Knie und wenn irgend möglich nackt. Wenn er zuckt oder jammert ist das ein gutes Zeichen udn heißt nicht upps war das zu doll? Nein es ist genau richtig und dein Zeil muss es sein ihm wirklich weh zu tun. Ja du sollst und musst ihm weh tun. Das ist kein Spass das ist absoluter ernst und soll eine strafe, kein Belustigung sein. Lass ihn sich bedanken für die Strafe und ihn erklären wofür er sie bekommen hat.

Lerne eine Herin zu sein mit der nicht zu spaßen ist wenn er nicht gehorcht. Dazu bedraf es Befehle und die wrd er dieses Wochende bekommen ohne ende. jedre nicht sofort ausgeführter Befehl hat einen Klaps zur Folge. Jeder ausgeführte erhöht sien Belohnung. Auch wenn er im großen und Ganzen gehorsam war. erlasse ihm nicht einen einzgen Klaps. Belohnung kann er trotzdem bekommen, wenn er noch will.

Viel Spass