Kinder?

Du liest wenn Sie es erlaubt.


































Die Frage in einem Kommentar war nach Kindern. Wir haben Kinder. Die sind beide aber auch schon ein wenig Älter und gehen shcon eine Weile zur Schule.

Ich denke, es gibt hier die unterscheidlichsten Ansätze die man gehen kann. Einer wäre es die FLR zu leben wie sie ist und da auch die Kinder nicht auszunehmen. Mama hat das Sagen Papa macht was Mama sagt. Dies ist ein Ansatz den ich nicht lebe. Wir halten vor unseren beiden die FLR weitesgehnd geheim. Männe bekommt keine Klapse wenn die Kinder dabei sind. Dennoch sehen die Kinder das Papa den Haushalt schmeißt. Sie wissen aber nciht das Männe ienen KG trägt und auf die Knie muss er auch nur wenn wir allein sind. Es gibt Türen die haben Schlösser die man abschließen kann und MAma und Papa wollen auch mal alein sein. Das ist für kleine Kinder sicher schwerer zu verstehen als für schon etwas ältere.

Wir halten aber unsere FLR soweit von den Kindern fern das unsere Sexleben das unsrige ist und sie später mal ihr eigenen entwickeln können. Ich halte es für falsch die Kinder dahingehend zu beeinflussen. Das tu tman wenn man sein Sexleben zu offensiv vor Ihenn auslebt. Das mögen andere anders sehen, wir jedoch denken dies ist der beste Weg. Das ist unser Ding. Was anderes evtl. Euer Ding.

Ich kann Männe aber umfangreich erziehen und das könnt ihr auch, denn in jeem Alter, von den ersten Monaten mal abgesheen, habt ihr eure Zeit wenn die Kinder schlafen, unterwegs sind, selber Party machen, in der Schule sind oder  oder oder.

Viel wichtiger ist, dass ihr diese ZEit nutzt ihn zu erziehen. Wenn dei Kinder weg sind könnt ihr ihm seine Belohnungen und Strafen angedeihen lassen. Das ist wirklich überhaupt kein Problem. Ihr müsst sie euch nur nehmen und hart durchgreifen.

Keine Zeit ist eine Ausrede die nicht gelten bleiben kann. Erziehung eures Männes kann jederzeit erfolgen. Morgens beim aufstehen muss das beginnen und mit dem ins Bett schicken darf es frühstens enden. Wobei ins Bett schicken ja nicht das Ende des Tages bedeutet sondern ihm nur ienen Aufenthaltslatz zuweist den er einzunehmen hat. Auch hier kann dann seine Erziehung weitergehen.

Wer von den Damen da draußen sich bis jetzt noch nicht entschlossen hat die FLR bleiben zu lassen, aber noch immer nicht den Mut gefunden hat ihm klarzu machen wie der HAse jetzt zu laufen hat, kann ihm ja diesen Text lesen lassen.

Er erhält nun von mir Anweisungen die er einzuhalten hat. Du musst dann nur darauf achten dass er es tut.

Los gehts Männe du wirst nun folgende Anweisungen sofort ausführen. Deine Cheffin möchte das du dies jetzt tust.

1. Gebe alle EC- Kreditkarten und sämtliches Bargeld ab. Sie wird dein Sachen danach durchsuchen ist irgendwas nicht abgegeben, setzt es ein Strafe.

2. Du erhältst als Notgroschen € 10,-- die du nur im Notfall ausgeben darfst. Über Ausgaben hast du penibel abzurechnen und sie zuvor zu Fragen. Ausnahme Geschenke.

3. Du wirst ihr für alle deine Rechenr das Passwort geben und sämtliche E-Mailkonten für Sie zur Einsicht bereithalten, so dass sie diese jederzeit kontrollieren kann.

4. Du wirst sie am Abend und am Morgen nackt auf knien begrüßen oder ihr eine gute Nacht wünschen.  Dabei zeigst du ihr den KG damit sie ihn auf Sauberkeit und Verschluß prüfen kann.

5. Du wirst ihr auf das Wort gehorchen und das tun was sie sagt, egal was.

6. Du bekleidest dich erst wenn sie es erlaubt.

Habt ihr weitere Vorschläge? Dann unten in den Kommentar. Es sollten aber welche sien die sich in den Alltag integreiren können. Es geht hier um die FLR im Alltag. Später dann wird es um deinen Spass gehen.

Zwei Wochen Übungszeit reicht das?

Warte bis du lesen darfst

Wie oft hat er pro Tag vor dir knien müssen?

Wie viele Klapse hast du verteilt?

Wie oft hast du ihn bis kurz vor einem Org gebracht ohne das er Kommen durfte?

Wie oft hast du sein Taschengeld geprüft und abrechnen lassen?

Wie oft hast du dir deinen Spass genommen?

Bei täglich mindestens einmal ist das zwar wenig und deutlich ausbaubar aber noch akzeptabel. Mehrmals ist gut und du bist auf einem guten Weg. Bei gar nicht, solltest du dir überlegen ihm den Schlüssel wieder zu geben. Dann hat das keinen Sinn für euch. Wenn dir das zu aufwendig ist, dann muss ich dir leider sagen, hast du das Spiel nicht verstanden. Er gehorcht dir nur dann wenn er auch etwas dafür bekommt. Das was er bekommt ist Sex, auch wenn er nicht Kommen darf, Unterwerfung und Beherrschung durch dich. Du erteilst ihm Befehle und gibst ihm Sex auf unterschiedlichen Arten, er schmeißt dafür den Haushalt, verehrt dich und macht was du willst. Richtig gemacht bist du die Herrscherin über ihn. Du kannst alles mit ihm machen was dir einfällt, ihn ärgern, schlagen, erniedrigen, fesseln, ausziehen, wie einen kleinen Jumgen bestrafen und behandeln. Wenn dir das zu viel ist, dann hast du seinen Schlüssel nicht verdient und solltest ihm den Schlüssel wieder geben. Willst du das nicht lasse es bleiben, denn er will genau das von dir.

Mein Blog hier entsteht aus meinen Erfahrungen und sollen nur eine Anregung sein. Villeicht eine kleine Hilfe.

Er soll helfen, dir die Scheu zu nehmen deinen Männe so zu behandeln wie er es sich wünscht. Was genau wünscht er sich denn nun?

Er möchte, dass du ihn befehligst, ihm Aufgaben gibst und ihn züchtigst wenn er das nicht so tut wie du es willst. Er wünscht sich aber noch viel mehr, dass du dies mit Genuss tust und es dich erfreut wenn er deine Befehle ausführt. Keiner von unseren Männes wünscht sich körperlich gezüchtigt zu werden. Sie nehmen es als Bestrafung an und akzeptieren, wenn deine Bestrafung als Klapse ausfällt. Dann müssen diese aber so hart sein, dass er wirklich aus dem tiefsten inneren versucht diese Strafe zu vermeiden wenn es irgendwie geht. Nur wenn du wirklich hart zuschlägst, ist deine Strafe eine Strafe und keine Spielart. Selbst wenn du merkst es tut ihm wirklich weh, ziehe voll durch. Ignoriere sein zucken und gejammer. Notfalls binde ihm die Hände fest. Fange ruhig langsam und zart an und wärme seinen Hintern vor. Ist er schön durchblutet ziehe deine Anzahl angekundigte Klapse durch. Das gilt für alle anderen Strafen genauso und noch viel mehr. Wenn du ihn länger verschlossen lässt, dann mache das auch. Egal wie gut er sich danach benimmt. Eine Strafe wird abgesessen.

Bestrafst du ihn damit sich selbst bis kurz vor dem Org zu reizen so das er ausläuft dann lasse ihn seinen Saft auch schlucken, wenn du das zuvor angedroht hast. Strafe muss so hart sein, dass er merkt es ist dir Ernst. Er wird versuchen die Strafe zu vermeiden. Verabreiche im eine Tracht Prügel und stelle ihn nackt neben den Fernseher so dass du seinen Hintern betrachten und kommentieren kannst.

Du brauchst ihn nicht anzuschreien damit er tut was du willst. Es reicht eine feste Und vor allem ein bestimmender Tonfall und der dazugehörige ernste Gesichtsausdruck. Du kennst sicher Bilder von professionellen Dominas. Das ist der Blick den er gerne hätte. Nicht die Lackklamotten oder die Folterwerkzeuge. Es reicht das bestimmende und selbstbewusste Auftreten seiner Cheffin.

So schwer ist das wirklich nicht. Du kannst ihm sogar einen Befehl zärtlich ins Ohr säuseln solange du nur unmissverständlich klarmachst, dass du dies sofort erwartest und keinen Widerspruch duldest.

Eine Strafe kann sein, dass er seinen kleinen Freund eine bestimmt Zeit hart halten muss. Lasse ihn das 30 Minuten machen ohne kommen zu dürfen. Meist wird das wirklich schwierig. Schaft er die vorgegebene Zeit nicht. Bedeutet jede Minute die er nicht hart genug war ein Klaps. Schafft er es ohne Probleme verlängere auf eine Stunde. Du schaust währenddessen einen netten Film oder liest etwas. Achte aber darauf, dass alles ist wie du es gern hättest. 

Eine weitere Aufgabe die er zu bestehen hat, ist, dass du es ihm machst und er mindestens 2 Minuten durchalten muss. Spritzt er, folgen anschließend x Wochen Verschluß. Mein Männe wird, sollt er scheitern, demnächst 8 Wochen verzichten müssen.

Gemein ist es auch ihn sich zwei, drei oder mehrere Kondome überziehen zu lassen und ihn sich dann darum kümmern zu lassen das du kommst. Durch die mehreren Kondome ist er nur schwer in der Lage zu Kommen. Merkst du er ist doch kurz davor, einfach noch eins drüber. Anschließend kontrollierst du natürlich das er auch ja nicht doch gekommen ist.

Denk dir was aus.

Zwischenergebnis?

Warte ob du lesen darfst oder nicht.





























Wie sieht es aus, hat deine Erziehung gefruchtet? Hast du eure Finanzen übernommen, ihm klar gemacht wie er sich dir gegenüber zu verhalten hat? Weiß er wo er steht und was du von ihm erwartest?

Nein?

Dann lasse es bleiben! Ohne deinen Einsatz wirst weder du noch er an diesem Spiel Spass haben. Es steht und fällt mit deinen Ansagen. Dies ist der Grundstock. Wie soll er dir gehorchen wenn du ihm nichts befiehlst, wie soll er sich verhalten wenn du ihn nicht sagst was du erwartest?

Lasse es besser bleiben. Ja es ist aufwendig, Ja es ist viel zu tun, Ja es bedeutet auch Überwindungen und es ist nicht ohne. Ihr habt es probiert und es ist nicht eures. Villeicht gibt es ja andere Dinge die euch Spass machen. Eine FLR wird es aber wohl nie.

Für die anderen die noch dabei sind oder die die es doch noch mal versuchen wollen, geht es nun weiter.

Er hat zu lernen sich dir komplett unterzuordnen und sich entsprechend dir gegenüber zu verhalten. Er hat von nun an zu knien wenn du es wünscht. Trainiere ihn die kommende Woche auf deinen Fingerzeig hin niederzuknien und kurze und knappe Anweisugnen zu befolgen. Intensiviere weiterhin das er jeden noch so absurden Befehl ohne nachzudenken und ohne zu zögern ausführt. Dazu musst du Befehle geben.

"Ausziehen" statt "Zieh dich aus" ist von nun an seine kurze knappe Anweisung.
"Machs dir" statt "Du holst dir jetzt einen runter"
"Küche" bedeutet das er sie aufzuräumen hat
"Bad, Wohnzimmer ..." reicht von nun an.

Dies alles dient zunächst nur dazu, ihn darauf zu dressieren dir auf kurz und knappe Anweisungen zu folgen und diese auszuführen. Später wenn er das tut, kannst du auch wieder zu normalen Anweisungen zurückkehren. Dieses Später ist aber erst in ein paar Wochen oder gar Monaten. Er muss lernen, dir bedingunslos zu gehorchen und alles was du verlangst sofort zu tun. Hat er dies einmal verinnerlicht, wirst du es später vieeeeeel einfacher haben ihn zu führen. Niemals und zu keiner Sekunde aber darfst du die Führung deines kleinen Subs schleifen lassen. Das würde dich wieder zurückwerfen.Keine Sorge er findet das alles ok. Er wünscht es sich.

Deine Forderungen an ihn Dinge zu tun die du willst und so wie du sie willst musst du durchsetzen. Im Notfall mit wirklich harten und auch, meiner Meinung nach, spürbaren Schmerzen. Anders lernt er nicht oder er ist ein Sub aus Fleisch und Blut der macht das von ganz allein. Das aber sind die allerwenigsten unserer Männes. Es ist aber möglich ihn zu erziehen und ihn nach deinen Wünschen zu führen. Lasse ihn knien, gebe ihm heißen Sex und harte, auch, schmerzhafte Strafen und er wird tun was du verlangst.

Aber ohne deinen Einsatz und deine Dominanz wird es nichts werden. Du musst ihn führen und im sagen wo es lang geht, nicht von ihm erwarten dass er es dir zeigt. Genau das ist es was er sich von dir wünscht.

Befehle ihn auf die Knie wenn du Anweisungen hast, versohle ihm ordentlich den Hintern wenn du es für richtig hälst, gebe ihm möglichst viele sexuelle Reize und Aufgaben aber verwehre ihm solange es geht den Orgasmus. Lasse ihn auslaufen während du zuschaust, Befehle ihm sich einen runter zu holen während du es dir machst, befehle ihm dir einen schönen Org zu bescheren wie du es erwartest aber lasse ihn nicht kommen, lasse ihn nicht an seinen Kleinen, während du nicht dabei bist und lasse ihn niemals aus dem KG, wenn du nicht aufpasst. Behandle ihn als dein Eigentum, deinen Sklaven, deinen Diener, du bist die Herrin. Du weißt wie das geht, du möchtest dass es so wird, dann tu was dafür. Und wenn du bestrafst dann lasse es auch eine Strafe sein. LAsse dich nciht von seinem gejammer irriteren. Ziehe richtig hart durch. Du darfst das!

Erniedrigung gehört ebenso zur Erziehung. Hier eine relativ harmlose Form. 

Wenn du ihn übers Knie gelegt hast und die Spuren deiner Strafe noch gut sichtbar sind, lasse ihn direkt danach nackt mit dem Rücken zu dir an der Wand knien während du etwa 
Fern schaust. Er darf sich nicht auf seine Beine setzen damit du seinen Hintern gut bewundern kannst. Im Idealfall sollte er es auch nicht können da es weh tut. Genieße seine Striemen auf seinem Hintern und kommentiere sie genüsslich. Sehr gute Striemen erzielst du mit einer Reitgerte. Sie sind relativ harmlos bleiben aber lange sichtbar. Auch der Kochlöffel hinterlässt gut sichtbare Spuren, die aber nicht lange sichtbar sind. Es reicht aber sich darüber zu freuen, während er aufrecht vor der Wand kniet. Der Gürtel geht auch wenn man schon geübter ist. Achte aber darauf nicht mit der Schnalle zuzuhauen. Eine Bürste hinterlässt keine Striemen, dafür blaue Flecken. Ich zihe die Gerte vor, da ich sie sehr gut von zart bis hart dosieren kann. Sie schön zieht und tolle Striemen hinterlässt. Sie ist zudem günstig und unauffällig zu verstecken. Sie ist relativ leise und gut zu handhaben. Suche dir eine schöne bei Amazon oder in einem Reitgeschäft aus.

Was soll er also lernen:
- dir bedingungslos gehorchen
- Anweisungen nimmt er ab sofort auf Knien entgegen
- Anweisungen auf Fingerzeig oder ein Wort sind sofort auszuführen
- Geld bekommt er keines außer seinen Notgroschen
- Kommen darf er nicht
- Sich anzufassen ist nur auf deine Anweisung erlaubt.

Wie sieht es aus?

Du nicht, sie ja.

Wie ist der Stand der Dinge? Hat er schon dazu gelernt? Hast du ihm klare Regeln gemacht? Benimmt er sich schon besser?

Nochmal zur Erinnerung, ihr sollt eure FLR langsam lernen. Du lernst Befehle zu geben und er lernt zu gehorchen. Er kann das nur lernen wenn du ihm befiehlst. Aus dem was ich gelernt habe, kann ich vermutlich sehr genau sagen wie es dir geht. Du weißt nicht so recht ob du das was du gerne tätest denn auch tun darfst.

Ja, du darfst!

Ja, du musst!

Denn, tust du es nicht, dann weiß er ja gar nicht was er für dich tun kann und soll. Wenn du ihm befehlst er hat sich hinzukien, dann tut er das sofort. Befiehlst du ihm er hat sich auszuziehen, tut er das sofort. Befiehlst du ihm er soll sich einen runterholen, dann macht er das und zwar nach deinen Anweisungen und Vorstellungen. Er soll lernen sich hinzustellen wenn du den Raum betrittst. Tut er das? Dann bringe es ihm bei. Hat er alle Finanzen an dich abgegeben? Dann weiße ihn jetzt an das zu tun.

Es ist wieder mal Wochende und ch denke es bietet sich an, ihn mal so richtig zu fordern.

Lass ihn folgenden Text vorlesen:

Er darf selber entscheiden ob er etwas auslässt.

Ich möchte dass du meine Herrin bist!

Möchtest du mir befehlen und möchtest du, dass ich dir gehorche? Wie?

Ich werde lernen zu gehorchen.

Tu ich das nicht, darfst du mich bestrafen.

Du darfst mir auch den Hintern versohlen wenn du das für nötig hälst.

Nimm dabei bitte keine Rücksicht auf mich, es ist eine Strafe und die muss weh tun.

Du darfst richtig doll zuhauen.

Du entscheidest welche Strafe ich wofür verdient habe.

Du entscheidest auch ob und wie ich Kommen darf.

Du gibst mir auch hier Befehle die ich sofort ausführe.

Gib ihr nun wieder den Eintrag zu lesen.

Schau nach, hat er etwas ausgelassen?

Erkläre ihm nun deine Regeln!

Nun kannst du ihn gleich mit einer Aufgabe auf den Prüfstand stellen. Lass dich verwöhnen ohne ihn kommen zu lassen und mache ihn dabei richtig heiß. In desem Zustand kannst du von ihm fast alles verlangen.

Also ist Morgen wieder mal shoppen angesagt. Das kündgst du ihm jetzt an, wahrend er so richtig heiß ist. Wenn es geht nimm eine Freundin mit. Diese bekommt Morgen dann die zusätzliche Befehlsgewalt. Ziel für ihn ist, das sie im Laufe des Tages deinen Männe lobt. Denke daran ihn auch in ihrem Beisein Befehle zu geben die er auszuführen hat. Weise ihn z.B. An dir etwas zu trinken zu holen, einen Snack, die Klamotten wieder ordentlich wegzubringen, dir noch dies und das zu bringen und ermutige deine Freundinn das selbe zu tun. Sage ihr das ist heute ihr Wohlfühltag sie darf ihn um alles bitten. Seid ihr enger befreundet, kannst du ihn sich auch hinknien lassen während sie dabei ist. Wer mag, geht auch noch weiter.

Hat sie dann im Laufe des Tages irgendwann mal erwähnt, dass er aber gut erzogen ist, bekommt er eine tolle Belohnung. Wie weit ist dir überlassen.

Tut sie das nicht. Tja dann hat er eine Strafe verdient und verbringt den Rest des Tages mit aufräumen, putzen, bügeln und was dir noch so alles einfällt.

Du musst aktiv deine Wünsche und seien Erzihung in de Hand nehmen. Sonst wird das nicht. Nicht nur im Alltag sondern auch und gerade sexuell. Ohne diese ausgewogenen Anforderungen wird es unmöglich ihn so zu erziehen, wie du ihn gerne hättest.

Beherrsche ihn

Sie entscheidet ob du lesen darfst. Benimm dich also um sie gütig zu stimmen.

Um ihn zu beherrschen und ihm damit seinen Spass zu geben, bedarf es einiges an Aufwand. Natürlich entscheidest du allein wie viel Aufwand du betreiben möchtest, je mehr du aber am Anfang anstellst um ihn zu erziehen, umso schneller wird er lernen. Dazu gehört es, alles was du ankündigst auch definitv durchzusetzen. Strafe wird max. einmal angekündigt dann sofort ausgeführt sollte er nicht bei der ersten Anweisung von dir reagieren wie du es wünscht. Nur dann lernt er, dass du konsequent bist und bleibst. Kündigst du also Klapse an. Darfst du, wenn überhaupt, nur einmal vorwarnen. Danach setzt es was. Besser noch ist es wenn du sofort Maßnahmen ergreifst wenn er nicht sofort spurt.

Er lernt damit, das mit dir nicht zu spaßen ist. Wenn du ihn das am Anfang gut und eingängig lehrst, wird er schon bald relativ pflegeleicht gehorchen. Setzt du Strafe oder Anweisungen aber immer wieder aus, vergisst sie, sind sie dir dann doch zu aufwendig, lernt er daraus, dass du eh nicht durchziehst was du angekündigt hast. Er tanzt dir auf der Nase herum. Also am Anfang ordentlich hart bleiben bedeutet schneller weniger Aufwand für dich.

Er will dir gehorchen also lehre es ihn eingängig und nachhaltig. Du wirst später von der anfänglichen sehr strengen Hand profitieren.

Das ist nicht einfach aber erfolgreich.

Um ihm klar zu machen das es dir ernst ist, nimmst du ab sofort die alltäglichen Finanzen in die Hand. Setze eine max. Barsumme für ihn fest, die er für Notfälle erhält 10 € ist da mehr als genug. Du prüfst regelmäßig ob diese noch da sind. Kreditkarten und andere Geldkarten verwahrst du. Muss getankt, eingekauft oder anderweitig nötiges gekauft werden, darf er dich bitten dir die Karten auszuhändigen oder Geld zu erhalten. Alles was er bezahlt, muss er aber mit dir abrechnen. Auch die 10€. Hat er Ausgaben muss er dich Fragen ob diese ok sind. Sind sie das, muss er dir die Bons oder Rechnungen zeigen und vorrechenen. Die € 10 sind nur für den Notfall. Er muss schon gut begründen warum er sie ausgegeben hat, wenn er sie ausgegeben hat.

Das heißt, alle Zahlungen sind von dir VORHER zu genehmigen.

Weiterhin, hat er ab sofort alle häuslichen Aufgaben zu erledigen. Möglichst nackt. Bügeln, Wäsche waschen, Bad putzen etc. Du musst sie nur anordnen und anschließend aber auch prüfen. 

Bringe ihm bei sich zu erheben wenn du den Raum betrittst und er sich erst wier setzen darf wenn du das gestattetst.

Das sollte für die erste Woche reichen. Euer Ziel muss sein, dass du in den kommenden Tagen die Finanzen übernimmst, er den Haushalt lernt zu führen, zumindest in Ansätzen, er sich erhebt wenn du den Raum betritst und auf dein Handzeichen wartet ehe er sich wieder setzt.

Lasse ihn also jetzt sämtliche Karten und Barmittel abgeben. Erkläre ihm was du von ihm erwartest was er in dieser Woche zu lernen hat. Also, Aufstehen, putzen, niederknien.

Bis demnächst.

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Sie gestattet das Lesen oder aber auch nicht. Zeige ihr diesen Eintrag und warte ob sie es dir erlaubt.

Gut, ich schreibe nun schon eine lange Zeit an diesem Blog. Mir ist klar, vieles wiederholt sich und vieles habe ich schon erklärt. Einges auch mehrfach. Viels aber kann ich gar nicht oft genug sagen und , nun ja, es kommen ja auch immer wieder Neue dazu, die sich für diese Lebensweise interessieren.

Am Anfang war es ein kleiner Schock für mich, als mein Mann mit dem Vorschlag kam einen KG zu tragen und ich nun das uneingeschränkte Sagen haben sollte. Doch ich gewöhnte mich schnell daran und schon sehr bald, spielte ich das Spiel gerne. Aus dem Spiel ist in der Zwischenzeit eine Lebensart geworden, die ich derzeit nicht mehr missen möchte. Wir leben sie rund um die Uhr.

Die Vorteile für mich und unsere Ehe, waren und sind, einfach zu groß. 

Heute entscheide ich allein ob, wann und wie mein Männe Sex hat, ob er einen Orgasmus erfahren darf und wer ihm diesen beschert. Ich oder er selbst. Auch entscheide ich wie er diesen erhält. Dies tue ich mittels eines Keuschheitsgürtels den nur ich öffne oder verschließe wenn ich es will. Das genieße ich!

Diese Kontrolle über ihn hat er mir aus freien Stücken übergeben. Heute bin ich überaus froh darüber, dass er damals den Mut dazu gefunden hat. 

Nun muss ich aber rückblickend auch sagen, dass es sooooo einfach, wie überall beschrieben, gar nicht ist. Ich musste lernen die Führung zu übernehmen und er musste lernen mir auch zu folgen. Das mussten wir üben. Auch heute lernen wir noch.

Es genügt nicht, dsas er absolute Gehorsamkeit schwört, er muss sie auch leben. Dies muss er lernen. Freilich kann er das nur, wenn ich ihm sage was ich von ihm erwarte. Nun ist das wiedrum gar nicht so leicht. Wer von uns traut sich schon seinen Männe auf die Knie zu schicken wenn man zuvor eine normale Beziehung geführt hat? Und schwupps war das Dilemma da. Er übergab mir die Macht und ich wusste nicht wie ich sie nutzen sollte. 

So laß ich was ich zu dem Thema finden konnte. Aber auch das war alles andere als hilfreich. Es gab da Blogs die die Frau ansprechen wollten und schmückten die FLR in bunten Blumen seidenweich aus. Das klang toll und ich wollte auch einen Männe, den ich verschließe und der dann alles tut was ich will. Tja, so aber ist das nicht. Schloß zu und Männe fällt bettelnd auf die Knie? Nein, das klappt so nicht.

Rückblickend war das letzlich vertane Zeit. Zumindest bei uns. Denn, das klappt zwar Anfangs, wenn der KG noch neu ist, der Reiz noch da ist. Leider aber nicht für sehr lange. Irgendwann tritt Gewöhnung ein und seine Gehorsamkeit ist schnell erschöpft. Wenn, ja wenn, man nicht gegensteuert.

Was nun war zu tun? Ich sprach mit Männe um herauszubekommen wie weit ich gehen darf. Darf ich ihn zwingen, das zu tun was ich erwarte? Darf ich Ihn bestrafen wenn er nicht gehorcht? Ich erfuhr von ihm, dass er mir absolut freie Hand gibt und er von mir so erzogen werden wollte, wie ich ihn mir wünsche. Er versicherte mir, dass ich ihn ganz nach meinen Wünschen bestrafen darf. Auch körprlich? Auch körperlich, war seine Antwort.

Selbst mit seiner Erlaubnis, über ihn zu Verfügen wie es mir beliebt, war ich noch zurückhaltend. Das Ergebnis war letzlich, dass er mir irgendwann wieder auf der Nase herumtanzte. Wie sollte ich ihn bestrafen, wenn er sich dafür nicht bereit macht? Ich bin nicht stark genug ihn durch die Wohnung zu zerren. Was also sollte ich tun? Oft war ich gefrustet und er ebenso. 

Irgendwann wurde es mir dann zu dumm. Natürlich bin ich ihm körperlich unterlegen und natürlich kann er, wenn er wil,l mit nur wenig Aufwand den Spiess umdrehen. Ich beschloss also, ihm ein Ultimatum zu setzen. Entweder er lernt innerhalb einer Woche mir zu gehorchen oder ich beende unsere FLR sofort.

Aber auch das hielt nicht lange. Nach nun fast zwei Jahren aber habe ich gelernt, will ich das er mir gehorcht, muss ich ich ihm auch etwas geben worauf er gehorchen kann. Heute weiß ich, dass ich dazu auch Ansagen machen muss. Heute ist es so, dass ich, sofern noch nötig, meine Wünsche als Befehle formuliere. Dies kann durchaus freundlich formuliert sein, es sind aber immer Befehle. Nicht: kannst du mal oder: machst du mal, sondern: hol mir, mach mir. Auch bin ich heute nicht mehr gewillt eine Anweisung noch einzweites Mal zu formulieren, sondern er hat diese SOFORT auszuführen.

Wie sind wir dahin gekommen? 

Er hat mir versichert und zwar immer und immer wieder, dass er sich mir unterwirft und er jede meiner Strafen annimmt. Auch die körperlichen Strafen. Ich musste lernen Strafen auch so durchzuführen dass sie auch bei ihm als Strafe ankommen. Längerer Verschluß, Sprechverbote, Verbote mich zu berühren, und Klapse etc etc, mussten so sein, dass sie auch eine Strafe sind.

Das musste ich wirklich erst einmal lernen. Klar, dann lasse ich ihn einfach länger zu. Nur wie lange wirkt das als Strafe? Er darf nicht reden! Nur, wie lange geht das gut? Mich nicht berühren! Geht auch nicht ewig. Nun wird überall geschrieben wie eine FLR geht und wie toll diese sein kann. Und überall wird darauf hingewiesen, dass man nicht die körperliche Strafe bespricht, weil diese für Frauen abschreckend wirkt wenn man sie bespricht. Das stimmt! Nur, geht es in aller Regel nicht ohne. Will ich ihn bestrafen, sind Klapse, Schläge nicht wegzudenken. Das habe ich gelernt. Mir viel es schwer ihm den Hintern zu versohlen. Einen erwachsenen Mann übers Knie zu legen. So waren meine ersten Versuche an Unsicherheit und Zaghaftigkeit kaum zu übertreffen. Ich hatte Angst ihm weh zu tun. 

Was ist das für eine Strafe? Keine! Natürlich nicht. Dennoch dauerte es eine Weile bis ich irgendwann mal so sauer auf ihn war, dass ich einmal durchzog. Er war sofort still und ich merkte, dass es das erste Mal war, dass diese Strafe bei ihm Wirkung zeigte und er sofort klein beigab. Kein lächeln mehr nach einem Klaps sondern Ruhe. Sicher hörte ich das es ihm weh tat, merkte aber auch, dass die Klapse offensichtlich ihre Wirkung hatten. Sehen konnte ich es auch. 

Heute vermeidet er, wenn es irgendwie geht, diese Strafe, denn heute sind meine Schläge wirkliche Strafen. Ich habe mich daran gewöhnt, zuzuhauen wenn ich mich entschlossen habe, ihn mit Schlägen zu bestrafen.

Von nun an stellte ich absolute Regeln auf. Ich habe von ihm verlangt alles zu tun was ich will und sei dies noch so absurd. Ich verlangte, dass er jeden meiner Befehle sofort und ohne zu zögern befolgte und diese auch nicht zu kommentieren hatte. Zögert er, kommentiert er oder führt den Befehl nicht SOFORT aus, setzt es was. Das ist bis heute so geblieben. Du musst ihm aber auch Befehle geben. Denk daran.

Aber nicht nur mit Strafe kann man ihn gefügig machen. Das berühmte Zuckerbrot wirkt genauso gut und oft noch besser. 

So erhält Männe, wann immer es geht, auch Streicheleinheiten von mir. Oft erzähle ich ihm. Wie sehr es mir gefällt die Cheffin zu sein und wie sehr ich es genieße von ihm bedient zu werden. Sei es im Alltag oder im Bett. Dies meine ich absolut ehrlich und sage es ihm auch immer wieder. Ich liebe es das er mir dient. So nehme ich seine Dienste im Alltag gerne an. Kontrolliere sie und achte auf ordentliche Ausführung. Seine Dienste als verschlossenen Liebhaber und meinen Liebessklaven aber genauso. Wenn mir danach ist, mache ihn an oder lasse es mir von ihm besorgen. In aller Regel ist er dabei aber verschlossen. Ich habe gelernt je abwechslungsreicher ich ihn dabei rannehme umso gehorsamer ist er am nächsten Tag. Das hat zur Folge, dass ich ihn deutlich seltener bestrafen muss.

Ist mir nicht nach Sex, dann lasse ich ihn es sich selbst besorgen. Auch hier gibt es unendliche Varianten. Gerne lasse ich ihn vor dem Bett knien oder stehen und schaue dann zu, wie er es sich selbst macht. Auch ein Vibrator an seinem KG bringt ihn zur Verzweiflung. Er darf nur nicht Kommen. Dann ist er erstmal aus dem Rennen und du hast noch mehr zu tun. Nach solchen Abenden ist er dann am nächsten Tag deutlich umgänglicher. 

Aber auch im Alltag gilt es, ihm Reize zu bieten und vor allem Möglichkeiten zu bieten, auch seine Gehorsamkeit unter Beweis zu stellen. So lieg es an dir, ihm ständig auf Trab zu halten, wann immer es geht ihn nackt Dinge tun zu lassen und mit immer neuen Einfällen zu zeigen, dass du es genießt seine Cheffin zu sein. Eingefahrene Dinge werden schnell langweilig.

So ist es bei uns mittlerweile soweit, dass er auf Fingerzeig von mir reagiert und auf die Knie geht, wenn ich es wünsche. Probiere es aus und lehre ihn dies auch zu tun.

Andere Menschen müssen dabei über eure FLR gar nicht aufgeklärt werden. Für mich aber habe ich eine Freundin, der er ebenso wie mir zu gehorchen hat. Sie ist eine wirklich sehr gute Freundin und weiß, ich habe die Hosen an. Sie hat von mir auch die Erlaubnis meinem Männe Befehle zu geben. Sie weiß, er gehorcht mir, wenn ich es verlange. So lasse ich ihn schon mal in ihrem Beisein neben mir stehen oder niederknien während ich gemütlich mit ihr quatsche. Ein Fingerzeig auf den Boden lässt ihn dann niederknien oder still stehen. Ob das auch mal weiter geht, weiß ich noch nicht.

Ich habe in unserer Zeit gelernt, dass ich die Cheffin bin. Ohne Befehle zu erteilen wird er nicht gehorchen und ohne Strafen wird er das ebensowenig tun. Auch bei fehelenden sexuellen Reizen sinkt seine Bereitschaft. Ein gesundes Mittelmaß und Abwechslung wirkt absolute Wunder. Er braucht eine harte Führung und muss lernen zu gehorchen. Strikte Regeln und Rituale, wie das niederknien und Füsse küssen, gehören ebenso zwingend dazu wie harte Schläge und ständige sexuelle Reize. Ich habe gelernt mir meinen Sex zu nehmen wann und wie ich es mir wünsche und ihn dazu zu benutzen mir diese Erfüllung zu geben. Ich habe gelernt ihn zu benutzen als meinen Diener. Dabei ist unsere Liebe zueinander nur noch stärker geworden. Denn auch wenn er bestraft wird erfülle ich seine Sehnsucht nach der Beherrschung durch mich. Das ist sein Wunsch und ich liebe ihn dafür umso mehr. Tist du nichts von allem dem oder nur eines und findest nicht die passende Mischung wird es Frust für beide. Nach unsere langen Zeit. Ist aus dem Spiel eine Lebensweise geworden in der ich ihn beherrsche und er sich mir unterwirft. Wir beide mögen das und lieben uns dafür. 

Möchtest du das auch? Willst du wirklich seine Cheffin sein? Seine Herrin? Dann gebe ihm den Eintrag zu lesen und frage ihn danach ob er es auch so will. Will er es, erkläre ihm was du von ihm erwartest. Frage ihn ob er bestraft werden will und ob er damit einverstanden ist dass du wirklich richtig zuschlägst wenn du es für richtig hälst. Darfst du das? Dann sei seine Cheffin und benutze ihn.