Sie liest er wartet auf Befehle.
Dein Aufgabe als Herrin ist im Grunde nur eine. Ihm seinen Wunsch nach Unterwefung zu erfüllen.
Aber, dabei erfüllst du dir deinen Wunsch, der absoluten Macht über ihn. Er hat nur noch das zu tun was du verlangst, was du dir wünschst. Allerdings klappt das nur wenn ihr beide den Wunsch des anderen auch nachkommt.
Er muss ihr gehorchen, tun was sie sagt, und ist das auch noch so abwegig.
Sie muss ihm befehlen, aus ihrem Innersten heraus eine Herrin sein.
Das scheint für beide zunächst recht einfach, ist aber ein Prozess und ein Lernspiel.
Er wünscht sich so sehr, dass sie gnadenlos über ihn herrscht und Dinge mit ihm tut, die sie gerne möchte, weil sie es möchte. Er lässt ihr quasi absolut freie Hand ihn zu benutzen wie sie es gerade möchte. Und dies ohne jede Scheu und Hemmung. Und ja, es ist ein benutzen!
Dabei schweben ihm natürlich in erster Linie sexuelle Dinge vor. Nacktheit hat oft einen großen Stellenwert. Sein Körper gehört ihr, du darfst damit machen was dir in den Sinn kommt. Nur viel zu oft kommt ihr das nicht in den Sinn. Frust ist vorprogrammiert. Sorge dafür, dass er seinen gesamten Körper stets pflegt so wie DU es dir vorstellst und kontrolliere das auch. Es ist dein Körper, er hat ihn dir abgetreten. Dazu gehört be uns die Intimrasur genauso wie die unter den Achseln und im Gesicht. Stets gewaschenes Haar und eine gepflegte Haut. So wie du es eben erwartest.
Befehle haben eben so einen großen Stellenwert. Was ist gehorchen ohne jemandem dem man gehorchen darf? Nichts! Völlig sinnlos. Aber was sind Befehle denen nicht gehorcht wird. Genaso sinnlos. So muss er ihren Befehlen folgen, so absurd sie auch sind.
Aber beide müssen das lernen. Sie muss über ihren Schatten springen und jegliche Gedanken an Menschrechte, Fairness, Moral und sowas alles über Bord werfen und einfach das Anordnen was sie gerade will. Aber kmme nicht auf die Idee ihn nicht mehr zu achten. Sei hm gegenüber hart, gleichgültig während du die Herrin bist. Seid aber liebevoll und achtet euch in eurer Liebe. Es ist egal wie er sich dabei fühlt und ob es ihm peinlich ist. Er hat es schlichtweg einfach zu machen. Sich nackt zu präsentieren ist einfach zu machen: Will sie dass er die Hosen auszieht, tut er das gefälligst, egal wer ansonsten noch im Raum ist. Will sie dass er Binden kaufen geht, dann macht er das. Verlangt sie das er dem Lover einen bläst, hat das zu geschehen und soll er seinen Saft selbst schlucken, dann macht er das einfach. Das geht nicht rund um die Uhr so extrem. Es geht aber rund um die Uhr das Machtgefälle aufrecht zu erhalten. Sie hat das Sagen. Er hat zu gehorchen.
Sie aber muss ihm eben auch Befehle geben. Wie sonst sollte er ihr gehorchen können. Dabei muss sie seine Grenzen nach und nach erweitern. Ist es für ihn ein Tabu, dem Lover einen zu blasen, dann bleibt das auch so. Allerdings nur erstmal. Dann kommt eben zunächst erst den Befehl, euch beide zu bedienen. Er darf euch dann nur noch nackt beim Schäferstündchen zuzuschauen. Warum sollte er angezogen sein während er euch nackt sieht? Dann erweiterst du das er kniet, vorm Bett und schaut zu. Nun kann er auch mal helfend eingreifen. Er soll dann dem Lover mit der Hand Aufbauhilfe leisten und schließlich schaust du mal zu wie er bläst. Gut das Beispiel bedarf eines Lovers und ja wir haben bereits dieses Spiel so gespielt. Was ich aber damit sagen möchte, erweitere nach und nach seine Grenzen bis er genau das tut was du willst und immer ein kleines bisschen mehr. Er wird es lieben.
Bei der Strafe ist es meist anders. Der Rohrstock oder die Gerte wird von dir meist nur sehr zaghaft geführt. Viel zu zaghaft. Hier ist sie gefragt ihre Grenzen nach und nach zu erweitern. Ncht sofort volle Kanone sondern lasse dir Zeit dich daran zu gewöhnen. Nach der 10 oder spätestens nach der 20 Strafe wirst du ordentlich zulangen. Ziel ist es, dass er eine wirklche, eine echte Strafe verabreicht die sich gewaschen hat. Denn nur dann wird er lernen was dir ncht gefällt und wird es unterlassen. Deine Strafen müssen enprägsam für ihn sen und das möglichst bald. Denn sind diese dauerhaft zu zaghaft lernt er nichts. Du wirst merken wenn ein Schlag ihm wirklch weh tut. Dann spätestens ist der Zeitpunkt gekommen ihn mit Bettfesseln zu fixieren. Noch besser lasse ihn für den Keller ein Strafbock bauen. Böcke aus dem Baumarkt können als Grundlage dienen. Der Keller ist meist ruhig und Abseits, man kann ihn nicht hören. Ich meine, erst wenn er einen Mundknebel braucht damit er nicht zu laut wird ist die Strafe richtig dosiert. Also optimal ist der Strafbock mit Fesseln nd ein Mundknebel im Keller. Lasse ihn alles besoregen der bauen. Strafe gbt es dann ab sofort nur nch als Ritual im Keller. Du wirst sehr schnell lernen. Je härter du bestrafst um so seltener musst du bestrafen.
Ja das sind zwei sehr weitreichende Beispiele. Aber um die Grenzen zu erweitern, gehören sie bei uns dazu. Befehle auch in der Öffentlichkeit zu geben ist auch so eine Übung. Keiner bekommt es mit, du wirst es sehen, die Leute interessieren sich nicht für euch. Ihn lehren auch deiner Freundin zu dienen ist ebenso geeignet. Bei uns ist es meine Schwester. Er ist wie verwandelt seitdem und ein wirklicher Diener.
Aber um all das zu tun musst du ein Ziel haben. Wie willst du soll er sein? Was stellst du dir vor? Es geht hier nicht darum was er wann tut, wie er reagiert oder wie zuvorkommend er sein soll. Es geht darum, willst du einen Sexsklaven, einen Putzsklaven also einen der ein Gebiet abdeckt oder willst du einen Vollsklaven der immer und überall bedingungslos gehorcht und das tut was du willst? Dann musst du es ihm anerziehen! Schon bald ist es für dich selbstverständlich es dir von ihm besorgen zu lassen ohne darauf zu achten das er auch zum Zuge kommt. Mache es dir wo und wann du willst selbst ohne schlechtes Gewissen. Lasse ihn zuschauen wenn du das tust ohne dir helfen oder nicht. Ganz wie du es dir vorstellst. Ignoriere ihn aber achte auf ihn.
Das heißt seine Wünsche beachten aber so einsetzen, dass sie dich voran bringen. Nutze seine Nacktheit, seine sexuelle Gier für dich aus. Verschließe ihn und lasse ihn niemals ohne Kontrolle aus dem KG, verbeite ihm ohne deinen Befehl zu kommen oder gar zu onanieren. Dies hat er ab sofort nur noch auf deinen Befehl zu tun. Dann aber befehle es ihm auch regelmäßig auf sie unterschiedlichsten Weisen, zu unterschiedlichsten Zeiten und an verschiedenen Orten. Warum nicht mal beim Frühstück dem wichsenden Diener vor sich knien haben oder sich dabei von ihm unterm Tisch lecken lassen. Verbiete ihm zu essen und zu trinken ohne dich vorher gefragt zu haben um dann zu bestimmen was er essen darf. Nutze ihn als Diener für dich und deine Schwester, sie muss nicht mal was davon wissen. Auf einer ausgebigen Shoppingtour ist er euer Diener. Er trägt die Einkäufe, ist Chauffeur, bringt Essen und Getränke und du sprichst mit ihm im Befehlston. Sie wird sich wundern aber kaum was dazu sagen wie du mit ihm umgehst. Und wenn doch, ist das der beste Einstieg ihm eine zweite Herrin beiseite zu stellen. Es ist um ein vielfaches schöner und einfacher Hilfe bei seiner Erziehng zu haben. Und angehnehmer.
Aber immer alles nach und nach. Führe ihn an deine Wünsche heran in dem du ihm gibst was er sich wünscht. Befehle, Arroganz, Strenge, Unterwerfung, Strafe, Sex ohne Ende... und er wird tun was du dir wünscht. Also auf die Knie mit ihm wenn du befiehlst. Befehle ihm den Strafbock zu besorgen oder anzufertigen. Fesseln zu besorgen damit er nicht mehr ständig dazwischenfuchtelt wenn du ihn bestrafst und er eine ordentliche Strafe erhalten kann.
Auf gehts!
