Der ganz normale Alltag

Einige glauben, dass es bei uns jeden Tag volle Pulle eine Sklaven-Domina Bezihung gibt. Er gehorcht ich schlage. Ganz so ist es nun nicht.

Auch wir haben einen Alltag, haben Jobs, Familie und Freunde, gehen einkaufen, feiern und chillen auch mal durch den Tag. Dennoch ist unser Alltag ein wenig anders als der Alltag von Paaren die nicht in einer FLR leben.

Was ist bei uns anders?

Zunächst mal, trägt er rund um die Uhr einen KG. Er weiß nicht wo der Schlüssel ist, das ist enorm wichtig, und darf ihn niemals ohne Erlaubnis benutzen. Niemals darf er auch nur ein Sekunde ohne KG sein, wenn ich nicht dabei bin. Dies ist sehr sehr sehr wichtig. Es ist psychologisch für ihn imens wichtig, nicht an seinen Kleinen zu kommen um an sich herumspielen zu können. Er soll lernen, dass nur ich die Möglichkeit habe ihn dies machen zu lassen. Er selbst hat seinen Zugriff auf seinen Kleinen abgegeben an mich. Weiß er wo der Schlüssel ist oder bekommt er Freizeit ohne KG, wird er dies ausnutzen. Was aber noch viel schwerer wiegt, er verliert den Bezug zum KG als Machtsymbol meiner Herrschaft. Selbst wenn er es nicht ausnutzen würde, verliert der KG seine Kraft. Verstecke also den Schlüssel gut oder trage ihn am Körper so das er nicht dran kommt und lasse ihn wirklich niemals allein. Ist es dir egal ob er einen KG trägt, kannst du den Schlüssel auch offen liegen lassen. Ich bin mir sicher, er nutzt ihn früher oder später und du wunderst dich, warum er so schlecht gehorcht. Soviel zum KG und seinem Schlüssel. Glaube mir es ist enorm wichtig dass er nicht drankommt.

Aber gut wie läuft unser Alltag ab?

Auch wir stehen Morgens auf, machen uns im Bad fertig, frühstücken und gehen zur Arbeit. Bei uns kommt hinzu, dass Männe, sobald ich dann wach bin, zunächst auf die Knie geht und mich mit einem ordentlich Kuss der Füsse begrüßt. Er wartet dann, auf knien und vorne übergebeugt bis ich ihm gestatte aufzustehen. Meist geschieht das nach dem obligatorischen Fusskuss. Will ich spielen, lasse ich ihn schonmal da unten sitzen. Meist aber bekommt er die Erlaubnis nach dem Fusskuss. 

Er macht sich dann fertig und ich kontrolliere anschließend seine Rasur, die immer einwandfrei zu sein hat. Ist sie das nicht, muss er nachbessern. Habe ich schlechte Laune, kann das auch den Rohrstock bedeuten. Meist ist es aber in Ordnung. 

Dann darf er sich anziehen. Will ich spielen, dann entscheide ich sein Outfit und lege es ihm, während er sich im Bad fertig macht raus. Liegen Klamotten auf dem Bett, weiß er, er muss diese anziehen. Ansonsten, und das ist meist der Fall, sucht er sich sein Outfit selbst raus. Ist er fertig, verabschiedet er sich wieder mit einem Fusskuss solange wie ich es wünsche.

Ich nehme dabei keine Rücksicht darauf sollt er zu spät dran sein. Es muss Morgens genauso ablaufen. Vergisst er es mal, weil er es eilig hat, erinnere ich ihn, notiere diesen Fehler jedoch um ihn später zu bestrafen. Er muss das also von sich aus machen. 

Wir verbringen dann die meiste Zeit des Tages getrennt, wie all die anderen Paare auch bei denen mindestens einer der beiden einem Job nachgeht.

Sobald er heim kommt, begrüßt er mich ebenfalls auf knien und mit Fusskuss und wartet in dieser Stellung bis ich ihm gestatte sich zu erheben. Wir essen dann meist gemeinsam und wer früher zu Hause ist kümmert sich darum. 

Zum Essen dann, wartet er bis ich ihm gestatte sich zu setzen und ebenfalls zu essen. Meist erlaube ich das sofort und deute ihm sich zu setzen, niemals aber darf er dies ohne meine vorherige Erlaubnis machen. Nach dem Essen räumt er ab macht die Küche und wir schauen fern. Auch hier gilt es für ihn anzuwarten ob ich ihm gestatte sich auf die Couch zu setzen oder eben nicht. Wenn nicht, bleibt er, wie auch beim Essen, solange unauffällig am Rand des Zimmers stehen bis ich es ihm gestatte. Meist aber ist das sofort. Wir schauen dann Sendungen die ich auswähle.

Wann Bettzeit ist entscheide ich und er hat sich auf meine Ansage hin Bettfein zu machen. Dies ist immer vor mir. Er hat dann nach dem Bad nackt vor meinem Bett zu knien und quf mich zu warten. Ich entscheide dann was passiert. Meist darf er mir ein letztes Mal die Füsse küssen und dann ins Bett gehen und schlafen. Kuscheln oder ähnliches passiert nur auf meine Initiative hin. Er hat abzuwarten ob etwas kommt oder zu schlafen. Ist mir aber danach und will ich Spaß haben bekommt er von mir den Befehl was er nun zu tun hat. Sei es mit sich selbst Spaß zu haben mich zu befriedigen oder oder oder. Dabei ist es ihm absolut strengstens untersagt zu kommen. Er darf auch nicht danach fragen. Will ich das er kommt, bekommt er dazu den Befehl von mir. Er hat dann eine gewisse Zeit zu kommen. Schafft er es, gut. Wenn nicht, dann hat er irgendwann später, frühestens in einer Woche oder länger, wieder die Chance. Das funktionert aber nur wenn es ein ungefähren Ausgleich an ereignislosen Abenden und Abenden mit Sex gibt. Wird er zu oft abgewiesen bzw. Nicht oft genug gefordert, verliert er sehr schnell seine Gehorsamkeit. Also sorge dafür, dass er oft genug zu tun bekommt. 

Darf er kommen, was sehr selten der Fall ist, zumindest mit normalem Orgasmus,Geht damit immer einher, dass er seinen Saft schlucken muss. Dies war eine der schwersten Rituale ihm anzugewöhnen und auch heute noch ist das kein Selbstgänger. Es bedarf ihn immer Überwindung. 

Er darf nur selten kommen, dafür kommt er jedoch mindestens an drei Tagen der Woche in den Genuß mich oder sich zu verwöhnen. Dabei reize ich ihn meist bis minimal kurz vor seinem Orgasmus um ihn dann die Erleichterung aber zu verwehren. Dies ist ein Muss in jeder FLR. Zum einen hält ihn das bei der Stange, lässt ihn schön heiß werden und zum anderen sind das auch seine Erwartungen als Gegenleistung zu seiner Gehorsamkeit. Er bleibt schön geil und damit gehorsam und wartet artig darauf spritzen zu dürfen.

Ein fast normaler Alltag also. Der sich nicht wirklich erheblich von dem eines normalen Paares unterscheidet. Nur dann wenn ich spielen will, kann es hart für ihn werden. Dies ist immer der Fall, wenn mein Lover oder meine Schwester da sind. Einfach genial.

Der Unterschied ist eben nur, dass ich das Sagen habe, wir ein wenig andere Rituale zum Abschied und zur Begrüßung haben und es hin und wieder immer mal etwas mehr gibt als normal.

In diesem Alltag spielt eben mit hinein, dass ich die Herrin bin und er mein gehorsamer Sub. Auch bei uns gibt es Zoff und Ärger und der wird entweder ausdiskutiert oder ich beende ihn abrupt. Dazu gehört eben auch eine gewisse Durchsetzungskraft. Fängt er an unverschämt zu werden, kann ich entweder mit ihm diskutieren oder ihn unvermittelt auf die Knie schicken und für Ruhe sorgen. Eigentlich immer hilft es ihn sich ausziehen zu lassen, ihn auf die Knie schicken und ihn dan zu fragen wo sein Problem ist. Das höre ich mir an und entscheide dann wie es weitergeht. Will er einfach nur bestimmte Dinge nicht tun, ist das sein Problem, da muss er durch. Wird es mir zu blöd, zücke ich den Rohrstock. 

Was eben sein muss ist das du als Herrin auch die Kontrolle hast und sie vor allem ausübst. Das nämlich genau ist der Unterschied. Die Kontrolle über ihn hast du bekommen, sie auszuüben liegt an dir. Nur an dir. Vernachlässigst du sie, wirst du sie verlieren.

Es ist einfach zu schreiben und noch viel einfacher für dich zu lesen. Es wird aber dauern, bis er dir aufs Wort gehorcht und wirklich alles tut was du willst. Um das zu erreichen, musst du vieeeeel üben und dich immer wieder durchsetzen und behaupten. Musst ihm erklären und immer wieder befehlen, ihn viel üben lassen, ihn immer auf die Knie schicken und viel bestrafen. 

Kurz, du musst ihn nach deinen Wünschen erziehen. Dazu gehört es von deiner Seite aus darauf zu achten das er tut was du verlangst und es letztlich mit Zwang durchsetzt. Nicht irgendwann sondern dann wenn du es willst. Er sucht sich nicht aus wann oder gar wie er einen Befehl erledigt, er hat es jetzt sofort zu tun und so wie du es willst. Er sträubt sich, lässt sich Zeit? Dann musst du eingreifen und sofort gegensteuern. Nicht abwarten, abwarten dass er es irgendwann mal erledigt. Dich schmollend zurückziehen oder gar mit ihm diskutieren über den Sinn oder Unsinn. Setzte es jetzt und gleich durch. Dann wird er dir eines Tages gehorchen und dein Aufwand wird weniger und alles wird in den ganz normlaen Alttag ünergehen. Er wird dich verehren, vor dir Knien, dir die Füsse küssen und darauf warten, dass du ihm eine Erleichterung gestattest.

Zögerst du, lässt ihn an der langen Leine, merkt er du bist nur halbherzig dabei oder dir ist es gar egal und er merkt dir ist der Aufwand zu viel. Wird es schwierig bis unmöglich und sehr anstrengend. Greifst du nixht rigeros durch und setzt deinen Willen hier und jetzt durch, wird er dir niemals gehorchen wie diu es dir wünscht und dein Alltag mit einem gehorsamen und dienendem subbie als Ehemann ist in weiter Ferne oder für dich nixht erreichbar. Du musst etwas tun um etwas zu bekommen. Phne Einsatz von dir, wird das nichts. Und dieser Einsatz ist am Anfang sehr hoch, wird sich aber immer weiter reduzierenj je besser und strikter su ihn dir erziehst. 

Dies ist eine umfangreiche Aufgabe, die dir mit Hilfe einer guten Freundinn, die dir bei seiner Erziehung hilft, deutlich einfacher fallen wird. Ich habe hierzu meine Schwester eingeweiht und bin sehr ftoh darüber. Männe ist seit dem sehr viel gehorsamer und seine Erziehung hat durch ihre anderen und neuen Impulse einen seht positiven Verlauf genommen. Und hast du ihn soweit, dass er dir gehorcht, deine Befehle befolgt und alles tut was du möchtest, wird er dir auch einen Lover erlauben mit den du Spaß haben kannst wie es dir gefällt. Doch auch hierbei gilt, er muss auch immer seinen Spaß daran haben, sonst gehst du zu weit. Hat er seinen Spaß, kannst du tolle Erlebnisse dein eigen nennen und dein Sex-Alltag wird erheblich bereichert. Ich fand es toll meinen Männe zu sehen wie er den Kleinen eines anderen im Mund hat. Weil ich es so befohelen habe. Er hat mir da freie Hand gegeben und es gibt Dinge die er nicht macht, das respektiere ich. 


Hab also Spaß


Vatertag

Bring ihr den Eintrag. Sei heute absolut gehorsam.














Heute ist Vatertag, der Tag für die Väter. Heute dürfen sie es genießen Mann zu sein. Unsere auch? 

Ganz wie es dir beliebt. Ich denke unsere Männes haben etwas besonderes verdient. Daher erfüllen wir ihnen heute seine Wünsche.

Ich denke er sollte ein besonderen Tag haben. Seine Wünsche sollen in Erfüllung gehen.

Daher wird er heute ohne KG sein aber keine Sekunde aus den Augen gelassen. Geht das nicht, weil er um die Häuser zieht, bleibt der KG an.

Ansonsten wird er heute mal so richtig rangenommen. Folgende Regeln gelten heute, sollte er den Brückentag nutzen gilt es bis auf Weiteres, solange es dir als seine Herrin gefällt.

Er darf lesen

1. Redeverbot 
Er redet nur wenn er die Erlaubnis von dir erhält oder von dir angesprochen wird. Um etwas zu sagen kniet er sich hin und wartet auf deine Erlaubnis.
2. Setzverbot
Er darf sich nur setzten wenn du es gestattest. Bis dahin bleibt er wie ein Diener in einer unauffäligen Ecke stehen.
3. Essen, trinken und Toilette nicht ohne Erlaubnis.
4. jedem Befehl hat er umgehend Folge zu leisten, er darf keinen Befehl ablehnen, er darf mit der Ausführung nicht zögern oder murren.

Murrt er, zögert er, setzt es sofort Strafe und zwar kräftig. Dafür hat er sich anschließend ernst zu bedanken. Auf knien und mit Fusskuss.





Sei heute eine wirklich strenge Herrin, lass dir was einfallen und lasse ihn hin und wieder warten,ehe du ihm gestattest zu essen, trinken, auf die Toilette zu gehen oder ehe er sich setzten darf.

Sprich mit ihm im Befehlston. Dafür musst du nicht schreien, nur mit fester Stimme deine Befehle erteilen.

Lasse ihn heute

1. immer mal warten ehe er sich setzten darf.
2. Achte darauf, dass er nicht spricht ohne das du ihm das Wort erteilt hast. Und wenn, er vor dir kniet.
3. sei seeeeeeehr streng
4. lasse ihn heute immer mal wieder an sich spielen, seine Lustmuschi benutzen, dich verwöhnen und passe auf, dass er nicht kommt. Ruhig auslaufen aber nicht kommen. Was ausläuft darf er,muss er, schlucken. Mindestens einmal pro Stunde und lasse dir was einfallen. Nicht immer dasselbe.

Sei eine seeeeehr strenge Herrin. Er wird es lieben.

Männe schreibt

Ich liebe es meiner Frau ergebens zu gehorchen. Ich bin weder ein besonders subversiv veranlagter Mann noch bin ich ein Masochist. Im Gegenteil, eigentlich bin ich eher dominant. Dies aber ist genau mein Problem. Mit meiner dominanten Art kann nicht jeder und jede umgehen. Gerne stehe ich im Mittelpunkt, führe Teams an und treffe Entscheidungen. Beruflich bin ich auf der einen Seite zwar ein Eigenbrödler und habe nicht gerne Leute neben mir, die in gleichem Maße wie ich eine Führungsrolle übernehmen möchten, auf der anderen Seite akzeptiere ich aber die Führungsrolle meiner Vorgesetzten soweit diese denn auch diese vernünftig einnehmen und arbeite gerne im Team, das ich vorzugsweise anleite.

Umso schwerer ist es mir gefallen, meiner Frau und heutigen Herrin zu gehorchen und ich musste dafür so einiges an Klapsen und Hieben einstecken. Und dies obwohl ich sie darum gebeten habe, meine Herrin zu sein.

Obwohl ich es war, der sie bat bei uns die Führungsrolle einzunehmen, hat es eine Weile gedauert, bis ich diese auch voll, meisten zumindest, akzeptierte.

Suchte ich mir am Anfang noch aus, was ich toll fand, ist es heute sie die entscheidet was ich zu tun habe oder zu lassen habe. Dies umfasst unser komplettes Privatleben.

Ich sollte für diesen Text überlegen, was aus meiner Sicht wichtig war und ist, um dieses Gefälle aus meiner Sicht positiv werden zu lassen. Was brauche ich oder was veranlasst mich dazu ihr zu gehorchen? 

Ich möchte versuchen dies mit diesem Text deutlich zu machen.

Zunächst einmal reizt es mich von meiner Frau keusch gehalten zu werden. Ich liebe es und ich hasse es, wenn sie mich zappeln lässt und mir meinen Orgasmus verwehrt. Bin ich in dem Moment sauer in dem meine Herrin mir den Orgasmus verbietet, genieße ich es anschließend und bin ihr dankbar dafür so sehr konsequent gewesen zu sein. Denn, wenn ich dann kommen darf, ist es um ein vielfaches schöner als täglich selbst Hand anzulegen wie damals, vor meiner Keuschhaltung. Wichtig und im wahrsten Sinne des Wortes ein Schlüsselerlebnis war es für mich, als es mir nicht mehr möglich war an den Schlüssel zu kommen. Sie es verstanden hat, dass es wichtig war den Schlüssel vor mir zu verstecken. Ich weiß heute nicht wo der Schlüssel ist, sollte sie ihn nicht direkt am Körper tragen. Dann komme ich erst recht nicht dran. Diese Unerreichbarkeit macht den KG erst zum richtigen KG und die Keuschhaltung erst so richtig rund und perfekt. 



Als nächstes erleichtert es mir ungemein ihr zu gehorchen allein dadurch, sie Herrin nennen zu dürfen und zu müssen. Dies eigentlich immer, sofern niemand dabei ist der nicht von unserer FLR erfahren soll. Im Großen und Ganzen ist das die Familie und sind es die Freunde. Ohne diese Anrede, die meine Frau um Stufen über mich erhebt, ist meine Devotion deutlich geringer. Hinzu kommt es vor ihr zu knien und unterwürfig ihre Füsse küssen zu müssen wenn sie oder ich Heim kommen oder das Haus verlassen. Ich möchte fast behaupten, dies ist mit die stärkste Geste ihr gehorchen zu müssen. Kniend vor ihr ihre Befehle zu erhalten und sie mit ja Herrin zu bestätigen und ihr dann mit Fusskuss zu danken.

Beides, vor ihr knien und sie als Herrin anzureden, ist enorm wichtig für mich um mich in meine Rolle hineinzufinden. Es erleichtert mir meine Rolle enorm und teägt somit zu einem großen Teil bei, ihr zu gehorchen und das zu zu tun was sie will. 

Was die Strafen angeht, so bin ich dankbar für jeden Klaps den ich nicht erhalte. Habe ihr aber von Anfang an versichert, dass ich es hinnehme von ihr als Strafe mit dem Rohrstock bestraft zu werden. Ich bin kein Masochist und mag es daher nicht, akzeptiere es aber und möchte es. Die erhaltende Strafe in Menge und Stärke zeigt mir, wie sehr sich meine Herrin in ihrer Rolle bewegt. Nur zaghafte Klapse oder ernstgemeinte Strafe? Das ist ein großer Unterschied. Droht sie nur oder vergisst sie nichts? Spielt sie die Gekränkte oder ist sie wirklich sauer auf mich. Das macht das Quentchen aus, das zwischen Spiel und ernsthafter Dominanz den kleinen Unterschied ausmacht. Natürlich hatte sie Angst mir weh zu tun, das tut sie ja auch und mittlerweile so sehr, dass ich versuche, meistens, mich zu benehmen. Daher reagiert sie mittlerweile schon auf die kleinsten Kleinigkeiten mich zu bestrafen. Habe ich vergessen ihr mit ja Herrin zu antworten, sie nicht kniend mit Fusskuss begrüßt, einen Fingerzeig ignoriert oder mich in irgendeiner Weise ungebührlich verhalten, setzt es heute eine entsprechende Strafe. Und ich bedanke mich dafür mit rot verstriemten Hintern und hoffe, dann von ihr gelobt zu werden, die Strafe hingenommen zu haben. Und diese Strenge von ihr zeigt mir, sie möchte so behandelt werden. Sie will meine Herrin sein und sie spielt es nicht nur.

Sie soll mich behandeln wie ihren Sklaven. Mich herumkommandieren, mir befehlen was ich mit meinem Kleinen machen soll. Wenn sie möchte, dass ich den Saft schlucke, dann tue ich das. Selbst bei dem kleinsten Zögern möchte ich ihren Unmut spüren und bestraft werden um anschließend das angeordnete dann ordnungsgemäß auszuführen.

Dann nämlich weiß ich, dass sie es ebenfalls genießt ihre Rolle auszufüllen. Und mich ernsthaft als ihr Untergebenen sieht. 

Ich möchte, dass sie mich demütigt, mich kniend vor ihr wichsen lässt wie es ihr gefällt mich dann entweder spritzen zu lassen oder nicht. Mich zu benutzen wie es ihr in den Sinn kommt. Sie ist es die entscheidet wie, wann und mit wem ich Sex habe. Ist es mit mir selbst, mit meinem Spielzeug, mit ihr oder auch ihr Lover. Sie allein bestimmt meine Erleichterung.

Ein besonderes Higlight war, als sie mir eröffnete ihre Schwester einweihen zu wollen und sie ebenfalls an meiner Erziehung mitwirken sollte. Zunächst unsicher auch vor ihr zu dienen, ist es heute selbstverständlich beiden zu gehorchen und hat mir einen enormen Schub gebracht mich in die Rolle des Dieners einzufinden. Davon profitieren alle. Ihre Schwester in dem sie mich hat der sie bedient. Ich an den enormen Einfallsreichtum der beiden die sich, sind sie zusammen, gegenseitig überbieten mit Ideen. Und meine Frau an einem noch gehorsameren Männe.
Es war komisch als sie damls zu mir sagte, begrüße meine Schwester ordentlich. Ich verstand zunächst nicht, war sie doch jemand der nichts von unserer FLR wußte. Dachte ich. Ich stutzte und sie deutete mit dem Finger zu Boden, was heißt auf die Knie. Ich zögerte und ging dann vor ihrer Schwester auf die Knie. Begrüße sie, wie es sich gehört. Also küsste ich die Füsse ihrer Schwester und  sagte meiner neuen Herrin so guten Tag. Sie schickte mich dann in die Küche Getränke holen. Ich war verlegen aber auch so sehr stolz auf meine Frau. 

Hinzugekommen ist ein Hausfreund der mit meiner Frau hin und wieder das Bett teilt. Entweder in unserem Schlafzimmer oder in seinem. Hin und wieder darf ich zuschauen und diese Momente sind es,  die mich noch weiter in die Arme meiner Frau, meiner Herrin treiben. Ich liebe es ihr zuzuschauen wie sie es genießt von ihrem Lover verwöhnt zu werden. Wie sie sich erst nur küssen dann immer inniger und heißer werden, ich sehe wie es bei ihm ansteigt und ich irgendwann aufgefordert werde das Schlafzimmer fertig zu machen. Darf ich heute zuschauen? Ein setzt dich, von ihr oder ihm heißt ja, lass uns allein bedeutet ich muss draußen bleiben. Meine Frau wollte mal sehen wie es ist wenn ein Mann einem anderen einen bläst, so musst ich ihr diesen gefallen tun und ihr diesen Wunsch erfüllen. Dies kommt immer noch mal vor, wenn auch sehr selten. Auch ihr Lover darf mir Befehle geben.

Aber auch wenn die beiden allein bleiben möchten und ich zu ihrem Wohle da bin, Getränke hole, einen Snack bereite oder einfach nur dasitze, freue ich mich darüber, weil es ihr so sehr gefällt.

Mein Wunsch ist es, dass mich meine Herrin weiterhin als Ihren Subbie nimmt, mich niederknien lässt und ihre Füsse küssen lässt. Mich anmacht und mich dann kurz vor dem Kommen wieder verschließt. Ich von ihr Befehle erhalte. Ohne all dies merke ich sehr schnell werde ich umruhig, undüzufrieden und eine Strafe lässt nicht lange auf sich warten. Hat sie mich zu lange links liegen lassen, also war sie nixht die gewünschte Herrin, kann es vorkommen, dass ich auch die Strafe verweigere. Das liegt dann an ihrer unlust meine Herrin zu sein. 


Ich hoffe, ich konnte rüber bringen, was mir wichtig ist um ein guter Subbie zu sein. Es ist viel, sehr viel, aber ich liebe sie dafür.

Die wichtigsten Dinge sind mit Wertung von 1-10:
10 Die Ansprache als Herrin.
10 Das niederknien vor ihr um Befehle zu erhalten.
10 Sie mit Fusskuss zu begrüßen und verabschieden.
10 Mich erst erheben zu dürfen, wenn ihr Befehl dazu kommt.
10 Ihrer Schwester und ihrem Lover gehorchen.
8 Ihre Strafe zu spüren und diese zu ertragen wenn ich sie nicht vermeiden konnte.
9 Ihre Ideen mich heiß zu machen.
10 Ihre Konsequenz, nichts auch wirklich nichts durchgehen zu lassen.
2 den Haushalt machen zu müssen

Die Wertung hießt nicht wie es mir gefällt diese Dinge tun zu müssen, sondern nur wie sehr sie mir dabei helfen ihr als Subbie zu gehorchen.

Wie weit musst du gehen?

Bring ihr diesen Eintrag

































Das ist eine schwere Frage.

Nachdem ihr für euch die Frage beantwortet habt, wie weit darfst du gehen, stellt sich dich Frage wie weit musst du gehen?

Diese Frage ist desahlb so schwer zu beantworten, weil es von deinem Männe abhängt. Ihr habt geklärt wie weit du gehen darfst. 

Du darfst ihm den KG anlegen und damit seine Sexualität vollständig kontrollieren. Ihm Orgasmen verweigern und nach deinem Belieben gestattet oder ihn unverichteter Dinge wieder verschließen.

Das wünscht er sich sehr von dir. Dazu aber gehört auch das du das tust. Du musst also mit dem verschließen deines Männes auch einige Dinge tun. Nämlich ihm den entsprechenden Sex geben. Das heißt nicht, das du ihm regelmäßig rausholst ihr miteinander schlaft und gut ist es. Nein das ist viel komplexer. Du musst nämlich dafür sorgen das er viel Sex bekommt, gleichzeitig aber sehr selten einen Orgasmus hat. Hat er den nämlich, ist seine Lust dein Subbie zu sein mit dem letzten Spritzer verflogen. Was also tun?

Du musst ihm regelmäßig Sex bieten, dabei muss dein Ziel sein, ihn möglichst dauerhaft, möglichst hoch zu halten. Ihn also sexuell unter Dauerstrom halten. Dann hast su einen zwar dauergeilen aber enorm gehorsamen Männe. Ohne Sex wird das nichts. Wie der aussieht? Da werde kreativ. Es gibt tolles Spielzeug für Männer. Sicher freut er sich, wenn du ihn das eine oder andere Spielzeug besorgen lässt und er wich damit vergnügen muss. Ihr beide habt gesunde Hände, die können auch viel Spaß bereiten einen Mund und er darf in dich aber eben nicht kommen. Sei kreativ, dann hast du einen gehorsamen und zuvorkommenden Männe im Haus.

Zudem musst du sicherstellen, dass er nicht aus dem KG kommt. Der sollte eng sitzen und optimal passen. Dennoch wird er nicht 100% sicher sein wenn ihr einen Peniskäfig ala Looker nutzt. Hier kann ers einen Kleinen mit mehr oder minder großem Aufwand herausziehen.ob es nun angenehm ist sich mit den an den Eiern schaukelndem KG zu vergnügen sei mal dahingestellt. Er kann es und er wird es probieren. Daher sei wachsam und beobachte ihn genau. Ändert sich sein Verhalten schlagartig und fehlt es plötzlich an gehorsam, dürft er Hand an sich gelegt haben. Dies kannst du einfach durch einen Plug verhindern. Dann ist er seeeeeehr sicher. Aber ein Plug kann auch als Strafe eingesetzt werden. Merkst du abfallende Gehorsamkeit, lasse ihn den Plug einsetzen und ein paar Stunden tragen. Er wird es sich überlegen ob er das wiederholen möchte.



Auch musst du darauf achten, dass er niemals ohne dein Besein ohne KG ist. Nicht in der Wanne, nicht während du mal eben kurz verschwindest. Das ist enorm wichtig. Richtig von dir unter Strom gesetzt, braucht er nur sehr kurz um sich einen Orgasmus zu bescheren. Damit sind deine Mühen der letzten Tage in Sekunden verpufft. Und glaub mir, er wied diese kurze Zeit nutzen. Das hat Männe auch getan.

Also lasse ihn nicht aus den Augen. Nemals wirklich nieeeeeemals. Gut zum Arzt darf er alleine und frei gehen, wenn der dort unten tätig werden muss.sonst auch dorthin nicht. Ein Zahn-, Augenarzt interessiert sich nicht für den unteren abereich Männes. Also geht er dort verwchlossen hin.

Was nein weiteres Muss ist, ist ihn zu bestrafen wenn er dir nicht gehorcht. Du sollst seine Herrin sein, er wünscht sich von dir befohlen zu werden und er wird dir aber nicht immer gehorchen. Daher musst du ihm dies austreiben. Das geht mit Strenge, viel Liebe, absoluter Härte und Strafe.

Ich bestrafe neben verlängerten Verschluszeiten auch mal mit ruinierten Orgasmen( Hol ihm einen runter, lass ihn kommen, und mache aber weiter, höre nicht auf) oder ( hör sofort auf wenn er kommt, finger sofort weg, nicht mehr anfassen) ersteres ist schlimmer. Aber auch immer mit dem Rohrstock. 

Tu ich das, dann fällt die Strafe hart aus, wirklich hart. Er hat dann eine ganze Weile davon und es können und dürfen auch mal Tränen bei ihm fließen. Wie lange dauert es bis ein Mann vor Schmerz weint? Sind viele unserer Goldstücken von einem Schnupfen sehr schnell niedergestreckt und beginnen zu sterben wenn die Nase läuft, sind sie doch relativ schmerzunempfindlich und können aus Sicht der Damen deutlich mehr vertragen. Dies ist nachgewiesen, das schmerzempfinden der Männer ist niedrieger als das der Frauen. Achtung die Regel mit der Ausnahme stimmt auch hier. Habt ihr aber ein normales Exemplar im Haus dürft und müsst ihr euch von eurem empfinden befreien. Haut kräftig zu. Er will es so, dann gebt es ihm. Doch wenn, dann so, dass er es sich merkt. Was wir hier tun ist keien Körperverletzung gegen den Willen eines Kindes oder anderen Menschen wir erzeihen unserem Männe mit seinem Einverständnis. Ich möchte dir empfehlen ihn bei der nächsten Strafe mal abwechselnd jeweils einen Hieb zu geben wie du es normalerweise meinst und einen der mit mindestens doppelter Härte kommt. 10 Hiebe davon 5 doppelt so hart wie normal. Natürlich wird er stöhnen, jammern, sich zieren. Mein Gott dafür ist er ja Mann, denke an den jedesmal wieder vermutlich tödlich verlaufenden Schnupfen, aber das musst du ignorieren. Zappelt er zu sehr, dann binde ihn doch einfach fest. Ich bekomme immer wieder zuschriften, in denen geschrieben wird. Was soll ich mchen, er sit doch stärker als ich? Ja mein Gott dann binde ihn am Bett fest. Es gibt doch günstiges Speilzeug dafür. Und weißt du was? Er fände es super wenn du das tun würdest. Hör auf zu jammern du bist die Schwächere. Ja aber du bist die Herrin und fixierwt ihn dann einfach.


Und was noch?
Du musst ihm die Gelegenheit geben zu gehorchen. Also gebe ihm Befehle, gebe ihm Gelegenheiten dir zu gehorchen. Du musst ihm also Befehle erteilen, du musst ihn auf die Knie schicken dafür, du musst darauf achten, dass er dich gebürlich mit ja Herrin anredet, dirmdie Füsse küsst und du musst bestrafen

Du musst die Herrin sein. 

Streng, Hart, Arrogant, Egoistisch, Verführerisch, Elegant aber absolut Konsequent! 

Wie immer mein Tipp, lass dir dabei helfen, es wird durch eine gute Freundin, die ihn ebenfalls als Herrin mit dir gemeinsam erzieht, seeeeeeeeeeeeehr viel einfacher und er seeeeeeeehr viel gehorsamer.

Also immer KG an. Möglichst dauerhaft mit Plug oder zumindest als Strafe stundenweise
Befehle geben, deren Asuführung kontrollieren.
Richtig bestrafen, keine Kinkerlitzchen, sondern dauerhaft spür- und sichtbar. Er verträgt sehr viel.
Ihn erziehen und darauf achten, das er dich gebührend empfängt und kniend begrüßt. Den Fusskuss nicht vergessen.
Darauf achten dass er dich stets mit Herrin anspricht und auch als solche im Alltag behandelt. Dir also jedezeit devot gegenübertritt.

Das alles kontrollieren und hart bestrafen wenn es nicht klappt. 

Hole dir vertrauensvolle Hilfe. Meine Schwester ist da einfach grandios.

Du musst also soweit gehen wie ihr miteinander besprochen habt wie weit du gehen darfst. Und, und nun musst immer ein bisschen darüberhinaus gehen. Erweitere die Grenzen Stück für Stück. Sonst tut er es.

So dann, du befiehlst heute wo ihr hinfahrt, was ihr dort macht, ob er dein Chauffeur ist, dein Träger. Egal nur gib ihm abefele, drangsaliere ihn. Lasse ihn spüren, merken und fühlen, du bestimmst, du führst. Du bist die Herrin, die Chefin. Er fährt dich, trägt für dich, holt dies und das, macht jenes. Und damit erfüllst du ihm genau seine Wünsche. Tut er es nicht, nicht richtig, nicht sofort, mit murren oder meckern. Bekommt er die verdiente Strafe. Nicht so wie du denkst, sondern so wie er es vertragen kann. Das ist sehr sehr sehr viel mehr als as was du denkst.und damit erfüllst du ihm ebenso seine Wünsche.

Los geht's 

Ausziehen, auf die Knie, kontrolliere seine Scham eingehend.  Halte ihn an seinen Eiren fest und befehle ihm sich penibelst zu rasieren, erkläre ihm das du es nicht mehr duldest, dass er so vor dich tritt. Gesicht, Achseln und Scham haben blitzeblank rasiert zu sein. Schicke ihn los und dann wieder ausziehen, auf die Knie, Rasur kontrollieren. Etwas vergesen? Bestrafen! Und denke dran wirklich hart. Dann wird er lernen zu gehorchen.

Wie weit darfst du gehen?

Bring ihr den Eintrag und warte auf ihre Ansage.
























Wie weit kann deine Kontrolle über ihn gehen?

Wie umfangreich sollte sie sein?

Gibt es Grenzen und wo sind diese?



Die Kontrolle kann und sollte so umfassend sein wie nur möglich. Denn Bedenke, er möchte von dir beherrscht werden, er möchte befohlen werden und will dir auf knien, die Füsse küssen, dir gehorchen. Er braucht das und wäre nicht er, wenn er das nicht bekäme. Dabei ist alles erlaubt was beiden Spass macht. Aber, sucht er wich nur aus was er will, hast du keinen Spass. Machst du nur was dir gefällt und achtest nicht auf seine Bedürfnisse, ist das für ihn nicht sonderlich spaßig. Dabei kannst du seine und deine agrenzen nach und nach ausweiten.


Dazu gehört ihn auch mal links liegen zu lassen aber nicht fletzend auf der Couch, sondern nackt in der Ecke stehend oder kniend vor dir. Es gehört auch dazu, ihn zu erniedrigen ihm alltägliches zu verwehren und gemein zu sein. Es gehört dazu ihn zu kontrollieren, überwachen und zu benutzen. Und dies in allen Lebenslagen. Ihm Sex zu geben und ihn nackt durch die agegend zu schicken. Es gehört aber ebenso dazu, ihr aufs Wort zu gehorchen, das zu tun was sie sagt und dich ihr gegenüber für diese Dinge durchaus zu schämen. Es gehört auch dazu zu akzeptieren wenn Ihre Freundin mit eingreift oder ihr Lover, sifern vorhanden, dir aufgibt ihn zu verwöhnen wenn sie das gestattet. Es gehören also beide dazu.


Was solltest du alles penibel kontrollieren?


Die Finanzen

Hier solltest du die vollständige Kontrolle übernehmen. Ihm ein Taschengeld zwar zugestehen, aber Kredit- EC- und Geldkarten abnehmen. Über das Taschengeld hat er zudem täglich abzurechnen und genauestens zu berichten was er damit gemacht hat. Lasse ihn Bons sammeln um sie dir zeigen zu können. Hat er keinen, muss er selbst aufschreiben was er gekauft hat.


Vorteil

Du kannst genau sehen wofür er das Geld ausgibt und so z.B. Kontrollieren was er isst und trinkt. Toll wenn er auf Diät ist. Anschaffung muss er mit dir besprechen und nur du allein entscheidest was ihr kauft. Ausnahme sind Geschenke, die darf er dir jederzeit ohne Absprache machen. Aber auch hier hat er abzurechnen. Nicht das sich dort ein Sahneteilchen versteckt.


Soll er Bezahlvorgänge erledigen, gebe ihm einfach das Geld oder seine Karte. Unmittelbar nach der Bezahlung hat er dir aber die Karte oder das Restgeld wiederzugeben. Kontrolliere es. Nicht das ein Euro für eine Tafel Schokolade abgezweigt wird.


Nachteil

Du musst es wirklich kontrollieren.



Sex

Den Sex bestimmst du und nur du. Du entscheidest ob er Sex hat, wie er Sex hat mit wem und wie er Sex hat. Wenn du befiehlst er soll es sich machen, dann hat er dies zu tun. Tipp: Lasse ihn dabei vor dir knien. Wenn du befiehlst er soll auslaufen oder kommen tut er das. Willst du zudem das er seinen Saft schluckt, hat er das zu machen. Du entscheidest wann er mit dir Sex hat und wie. Du allein bestimmst wann er einen Orgasmus hat und wie er den hat. Ob in dir, seiner Kunstmuschi oder mit seiner Hand. Das alles ist deine Entscheidung. 


Vorteil

Der liegt klar auf der Hand, willst du keinen Sex, dann lasse ihn es sich machen. Willst du nur Oral befriedigt werden befiehlst du ihm es einfach. Du allein entscheidest üner den Umfang und die Art des Sex den ihr habt. Hast du einen Lover, ist es deine Entscheidung ob, wann und was du mit ihm machst.


Nachteil

Sex ist der mit Abstand größte Antrieb für ihn dir zu gehorchen. Du musst ihm also reichlich davon geben. Es ist zwar deine Entscheidung wie und wann aber gibst du ihm zu wenig, wird er unzufrieden und gefrustet. Eure FLR gerät ins wanken. Er wird unzufrieden, gehorcht nicht und es gibt Zoff. Also gerade der Sex ist es, der ihm den größten Antrieb gibt dir zu gehorchen. So musst su ihm immer wieder Anderes bieten. Gut ist allerdings, schon das unvermittelte nackte knien vor dir oder das Aufräumen während er nackt ist erfüllt diesen Zwecke, sofern du es gezielt und dosiert einsetzt. Warum nicht mal den Keller nackt aufräumen lassen. Er wird sehr motiviert an die Sache rangehen und Dinge erledigen die er sonst eher nicht tut. Lasse ihn mal nackt den Keller aufräumen. Du wirst sehen was ich meine. Befiehl ihm nackt vor dir zu knien, sich in die Ecke stellen oder oder oder. Wie gesagt, Sex ist seine größter Antrieb. Zu wenig oder gar keiner lässt ihn ungnädig werden.



Verhalten

Bestehe darauf, dass er dich Herrin nennt, dich kniend verabschiedet und begrüßt und lasse ihn deine Füsse küssen. Wann immer es geht schicke ihn runter. Auch anderen gegenüber hat er sich entsprechend zu verhalten wenn diese eingeweiht sind. Er hat dich zu bedienen und dich zu verwöhnen. Das tut er aber nicht von sich aus sondern er möchte den Befehl dazu erhalten. Diesen dann aber hat er sofort auszuführen. kein Murren, kein zögern.Sofort! Egal was es ist. Sei es dir ein Glas Wasser zu holen oder sich es selbst zu machen. Der Befehl kommt er tut es. Dies zu erreichen bedarf einer gewissen Erziehung. Die an dir hängen bleibt.


Vorteil

Der liegt auf der Hand. Er tut einfach was du willst und behandelt dich als seine Königin


Nachteil

Bis es soweit ist, dass er jeden Noch so außergewöhnlichen Befehl ausführt bedarf es Übung und Gewöhnung. Das musst du ihm beibringen. Also ausdauernd und konsequent mit ihm üben. Tust du das nicht, wird er niemals richtig gehorchen. 



Strafe

Um ihm klarzumachen, dass du es nicht durchgehen lässt wenn er einen deiner Wünsche oder Befehle nicht, nicht sofort oder nicht zu deiner vollsten Zufriedenheit ausführt, musst du ihn bestrafen. Dafür gibt es unendlich viele Möglichkeiten. Verlängerung des Verschlusses, Versagung des Orgasmus, Strafaufgaben, Strafaufsätze schreiben, Strafsport und natürlich körperliche Strafe. Letzteres ist bei mir immer dabei und dazu gibt es meist eine weitere Strafe wie aufräumen, Fixierung oder oder. 


Vorteil

Strafe wirklich ordentlich verabreicht wird ihn lehren zu gehorchen.


Nachteil

Bist du bei der Strafe nur halbherzig, ist sie völlig unnütz. Sie muss ihn wirklich fordern und es muss negative Auswirkung für ihn haben. Ich strafe mit dem Rohrstock und wenn du das auch möchtest, dann nimm ihn nur in die Hand, wenn du auch wirklich in der Lage bist so kräftig zuzulangen, dass es wirklichen echten Schmerz bei ihm ergibt. Jede Strieme muss einzeln deutlich sichtbar sein, sie muss echt weh tun. Denn nur dann erreichst du was du willst. Es darf Tränen bei ihm geben, tröste ihn dann ruhig. Aber erst nach dem er sich bei dir auf knien ernsthaft bedankt hat. Glaube mir, wenn er einverstanden mit körperlicher Strafe ist, dann darfst du sie auch so nutzen. Meine Damen, unsere Herren verkraften mehr als ihr glaubt. Geht nicht von eurem schmerzempfinden aus, stirbt er auch bei jeder kleinen Erkältung, kann er den Rohrstock sehr gut vertragen. Er wird zucken, sich winden, jammern. Ignoriere dies binde ihn fest und ziehe deine Strafe durch. Daher ist es immer etwas aufwendig ihn ordentlich mit dem Rohrstock zu bearbeiten. Gefesselt aber geht es dann.


Ohne wirkliche Strafe wird es keinen gehorsamen Subbie geben. Also kann zu nachlässige Strafe genau das Gegenteil beweirken.


Du allein entscheidest auch welchen und ob er einen  KG trägt. Ich empfehle dringend einen mit Plug zu nehmen, den Schlüssel für ihn unerreichbar zu verstecken und penibelst darauf zu achten das er ihn trägt und niemals ohne ihn ist, wenn du nixht dabei bist.


Ich empfehle solch einen KG und wenn er ihn nur vorübergehend als Strafe tragen muss. 


Eingewöhnung gehört dazu. Oder eben als Strafe. Vorausgesetzt ist professionelle Verarbeitung, dann ist der KG nahezu sicher. Ohne Plug bleibt ein Restrisiko, dass er doch dran kommt. Probiere es einfach aus. Ihr merkt schnell ob es geht und was für euch ist. Ist es nix, lasst es. Dann kannst du es immer noch als Strafe nutzen. Lasse ihn einfach dann den Plug anlegen und für einen Tag oder ein paar Stunden tragen. Es ist lustig wie er sich dann vorsichtig bewegt. Probier es bevor du sagst das ist nix. Du wirst erstaunt sein wie wirksam er ist. 


Eine Herrin zu sein bedarf den Umgang mit deinem Männe umzustellen. Du bist nun die Chefin, benimm dich auch so. Befehle ihm, bitte ihn niemals. Sei hart, gemein, arrogant und egoistisch.  Erniedrige ihn, gebe ihm Sex, und harte Strafen. Achte auf sein Benehmen und ahnde Verfehlungen.


Was aber tun wenn er einfach nicht will? Warte ab, er wird wieder in Stimmung kommen. Ist es soweit erhält er die Strafe für alle seine Vergehen nachträglich. Und sind es angesammelte 25 Hiebe und mehr, bekommt er jeden einzelnen mit voller Härte.


Eine Herrin zu sein bedeutet aber auch zu genießen und sich bedienen zu lassen. Sofern beide einverstanden sind, kann das soweit gehen, dass du einen oder mehrere Hausfreunde haben kannst, mit denen du Sex genießt. Solch einen haben wir, ja mittlerweile sogar zwei. Es ist wunderbar und Männe hat auch was davon und darf öfter mal dabei sein und uns zusehen und manchmal auch mitmachen. Dies z.B. Ist eine tolle Gelegenheit ihn an sein Verhalten zu erinnern. Willst su uns zusehen? Schauen wir mal wie du dich diese Woche benimmst.


Sind beide einverstanden, kannst du selbst deine beste Freundin einweihen, bei uns ist es meine Schwester, der er ebenfalls zu gehorchen hat. Dies ist ein enormer Vorteil, denn deine Arbeit teilst du dir und sie ist ein zusätzlicher Quell an neuen Ideen. Er muss sie ebenso behandeln wie mich auch. 


Also, konsequent, unnachgiebig und mit Abwechslung sowie Mut zu neuem und ungewöhnlichen wirst su einen gehorsamen Männe haben. Ohne dies wird es nur anstrengend. Habe den Mut zuzulangen, nutze die Ideen deiner Freundin und die damit verbundene Arbeitsteilung. 


Beginne doch heute einfach mit dem aufräumen des Kellers oder Dachbodens. Denk dran nackt. Kinder? Der Keller ist sicher abschließbar! Oder lege ihm für den Notfall eine Hose hin die er schnell anziehen kann sollten sich die lieben kleinen dorthin verirren. Lasse ihn knien, deine Füsse küssen, bestrafe ihn. Letzteres aber nur mit Kraft.



Er darf lesen und allem zustimmen.


Auch er hat die Wahl

Bring ihr den Eintrag und warte



























Er darf heute auch wählen und wie jeder der seine Wahl trifft, muss er auch mit den Konsequenzen seiner Wahl leben.

Legen wir also los. Er hat die Wahl.

Er darf wählen ob er kommen will oder nicht. Ja oder Nein?

Ja. 
Er kniet vor dir und holt sich selbst einen Runter. Er muss dann seinen Saft schlucken, kein Tropfen darf verloren gehen. Passe genau auf.

Oder
Nein.
Er darf dann wählen, auslaufen oder Strafe? 
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Auslaufen. 
Er kniet sich vor dich und läuft in seine Hand aus. Er muss dich dabei anschauen. Spritzen darf er nicht. Er muss alles schlucken.

Oder er wählt die...

Strafe
Er erhält 10 Hiebe der Stärke mindestens 10. es müssen anschließend 10 Striemen deutlich sichtbar sein.
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Weiter gehts


Aufgabe erledigen oder Strafe ?

Aufgabe erledigen!
Er putzt Fenster, räumt Keller auf oder was dir einfällt.

Oder er entscheidet sich für die....
Strafe
10 Hiebe, jeder Striemen muss deutlich sichtbar zählbar sein.
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Er hat sich für die Aufgabe entschieden?

Aufgabe ordentlich erledigt oder nicht?

Ja
Er darf wählen Kommen und Schlucken oder nächste Aufgabe.

Nein
Er bekommt Strafe. 5 Striemen, gut sichtbar und neue Aufgaben.

So gehts heute weiter. Lasse dir etwas einfallen. Sollte er sich irgendwann für das Kommen entscheiden, bedeutet das nicht nur schlucken seines Saftes sondern auch zusätzlich mindestens 6 Wochen Orgasmusverbot. Schreibe dir das auf, damit du weißt wann die 6 Wochen vorbei sind.

Ob nun am Wahlsonntag oder sonst wann. Du solltest immer Aufgaben geben und ihm hin und wieder die Wahl lassen. Die Entschediung solltest du aber so zur Auswahl stellen, das, egal welche Entscheidung er trifft, die Folgen deutlich sind und klare Auswirkungen haben. Diese solltest du dann Konsequent umsetzen.


Weiter gehts

Bringe ihr den Eitrag und lasse sie allein.



































Wir wollen ihn so richtig heiß machen ohne selbst groß hand anlegen zu müssen. Daher möchte ich, dass du dich nun erstmal selbst etwas anheizt um ihm dann später deine kleine feuchte zu zeigen.

Spile während du diesen Eintrag ließt etwas an dir rum. So dass du ihm nachher kurz zeigen kannst was das Ergebnis dieses Eintrags für dich war. Tu es einfach, du wirst sehen was das bewirkt.


Wir machen weiter wie zuletzt. 

Seine Verhaltensregeln
Er darf nur sprechen wenn er dazu aufgefordert wird oder deine Erlaubns erhält.
Essen, Trinken, Toilette nur nach Erlaubnis.
Um um Erlaubnis zu bitten oder um sprechen zu dürfen kniet,er sich hin und blickt zu Boden. So wartet er bis du ihm die Erlaubnis erteilst zu sprechen.
Betritts du den Raum hat er dich auf Knien zu empfangen und dir die Füsse zu küssen.
Du allein bestimmst den Tagesablauf.
Aufgaben die er erledigt hat werden kontrolliert während er kniend auf dich wartet.
Türen hat er dir aufzuhalten.
Er setzt sich erst wenn du ihm die Erlaubnis dazu erteilt hast.
Couch, Sessel, Stuhl darf er erst nach Erlaubnis benutzen.


Deine Verhaltensregeln
Aufgaben erteilst du ausschließlich wenn er vor dir kniet.
Du bist unnahbar, herrisch und arrogant.
Den Rohrstock hast du immer in der Nähe.
Überprüfe seine Kennzeichnung und zeichne diese notfalls nach.
Schicke ihn wann immer es geht auf die Knie.
Lasse ihn Aufgaben erledigen, Haushalt, Garten, Reparaturen. Dazu gehören aber auch sexuelle Dinge.
Lasse dich ruhig mal zwischendurch von ihm befriedigen.
Sorge dafür, dass er mächtig unter Strom steht und spiele an ihm rum oder lasse ihn an sich spielen.
Der KG darf ab, dann aber darfst du ihn nicht aus den Augen lassen.
Er erhält Strafe sollte er nicht SOFORT auf Befehle reagieren, ohne Erlaubnis sprechen, nicht knien wenn du den Raum betrittst, sich ohne Erlaubnis setzt, etwas isst, trinkt oder zur Toilette geht. Kurz, er irgendetwas macht was du nicht genehmigt hast.

Es,ist,wichtig das du die Rolle als Herrin übernimmst und auch ausfüllst wenn ihr Spass an dem Spiel haben wollt. Genauso wichtig ist es, das er gehorcht. So habt ihr ein spaßiges Wochenende und übt für den Alltag.

Du übernimmst sämtliche Entscheidungen, bist dafür verantwortlich das er gehorcht und stets geil ist. Achte auf sein benehmen und ahnde es sofort in aller Härte. Nimm ihm ruhig seine Würde und erniedriege ihn. 

Kleide dich selbstbewußt und sexy. Du bestimmst den tagesablauf, gehe bummeln und lsage ihm wo du hinwillst. Spreche ausschließlich m Befehlston mit ihm. Lasse dich von ihm chauffieren. Lasse dir Klamotten und Schuhe zum anprobieren bringen. Nimm deine Freundin mit der er ebenfalls zu gehorchen hat. Achte darauf, dass er nicht isst oder trinkt, sich nicht setzt bevor du ihm das erlaubt hast.

Bereite ihm sexuelle Lust verbal und praktisch. Lasse ihn aber nicht kommen. Dann ist es erstmal vorbei mit dem Spielchen. Lasse ihn auslaufen und beobachte es genau. Er darf auf keinen Fall spritzen. Auslaufen ruhig mehrfach. 

Rufe ihn nun zu dir oder gehe zu ihm , öffne ihm den KG und lasse ihn sich heute zum erstenmal an sich spielen. Schicke ihn dazu auf die Knie und zeige ihm deine Kleine und erzähle ihm was du schönes gemacht hast. Während er das kniend vor dir tut und du merkst, seine Lust steigt, eröffnest du ihm was du heute von ihm erwartest. Er hat alle Anweisungen mit, ja Herrin, zu beantworten.