Wie gesagt, dass sind meine Regeln. Sie haben aber wirklich geholfen unsere FLR zu intensivieren. Es müssen sich nur beide daran halten.
§1 Die Herrin
-
Sie hat das alleinige Sagen und die alleinigen
Entscheidungsrechte. Sie kann den Ehesubbie nach seiner Meinung fragen. Er
darf diese aber nicht ohne Aufforderung kundtun.
-
Sie befiehlt und er gehorcht
§2 Begrüßung der Herrin
-
Egal wer das Haus betritt, der Ehesubbie hat sich zur
Begrüßung niederzuknien und der Eheherrin die Füße zu küssen. Er hat ihr aus
dem Mantel/der Jacke zu helfen und diese ordentlich zu verstauen. Danach hat er
auf Ihre Anweisungen zu warten.
§3 Verhalten des Ehesubbie
-
Er verhält sich ihr gegenüber immer demütig und
zurückhaltend. Wünsche der Eheherrin sind Befehle und werden ausgeführt. Ganz
gleich was sie sich wünscht oder was sie befiehlt, es wird ALLES gemacht was
sie sagt. Widersprüche, Nachfragen und Zögern ist NIEMALS gestattet.
§4 Verhalten in der Öffentlichkeit/bei Freunden
-
In der Öffentlichkeit oder wenn Dritte anwesend sind,
verhält er sich „normal“ bzw. „unauffällig“ hat aber auch hier Ihren Wünschen SOFORT
und BEDINGUNGSLOS Folge zu leisten.
§5 Verleihrecht
-
Die Eheherrin hat das Recht den Ehesubbie zu
verleihen. Dann hat Er dieser Person gegenüber die gleichen Pflichten wie der
Eheherrin gegenüber diese Regelung gilt dann in gleicher Weise wie der Eheherrin
gegenüber.
§6 Keuschheit
-
Ihm ist ein Orgasmus nicht gestattet. Sie allein
entscheidet ob, wann und wie er einen Orgasmus erhält. Auch hier gelten Ihre
Befehle wie, wann, ob und wo er einen Orgasmus haben darf. Zur Sicherheit trägt
er rund um die Uhr einen Keuschheitsgürtel nach Wahl der Eheherrin. Er darf
sich nur auf Ihren Befehl hin berühren.
§7 Der Körper des Ehesubbie
-
Der Körper gehört der Eheherrin, sie darf damit machen
was ihr gefällt
-
Er hat seinen Körper zu pflegen damit dieser jederzeit
in ordentlichen und sauberen Zustand ist. Die Rasur hat täglich zu erfolgen,
die Intimrasur spätestens bei der Reinigung. Dabei beobachtet Sie ihn, so dass
er nicht Hand an sich legen kann. Entweder reinigt Sie ihn, so wie ihr es
beliebt oder er hat sich nach ihren Anweisungen zu reinigen.
-
Er hat seinen Körper so zu trainieren wie Sie es
befiehlt
§8 Sexualität
-
Der Ehesubbie hat nur dann Sex wenn es die Eheherrin
befiehlt. Ohne einen Befehl ist es ihm strengstens verboten sie sexuell zu
berühren oder sich selbst sexuell zu berühren. Dies gilt auch dann wenn sie
sich befriedigt. Er darf nur handeln wenn sie den Befehl dazu gibt. Den Befehlen
ist strikt Folge zu leisten.
§9 Finanzen
-
Die Eheherrin übernimmt die Finanzen. Er erhält ein
Taschengeld. Kreditkarten oder ähnliches verwahrt sie ab sofort. Zur Bezahlung
kann Sie ihm diese vorher aushändigen. Er muss diese aber noch an der Kasse wieder
an Sie zurückgeben.
§10 Strafe
-
Die Eheherrin darf den Ehesubbie jederzeit bestrafen,
auch körperlich. Hierzu besorgt der Ehesubbie das/die von der Eheherrin
gewünschte/n Utensil/ein.
-
Erhält er Klapse als Strafe hat er diese mit einer
Ziffer von 1 bis 10 zu bewerten. Wobei 1 das Schwächste und 10 das Stärkste
ist. Diese Bewertung hat Wahrheitsgemäß zu erfolgen, damit Sie die Stärke der
Klapse anpassen kann ohne ihn zu überfordern. Sie achtet penibel darauf ihm
keine bleibenden Schäden zuzufügen. Dies ist in der Regel am Hintern, den
Oberschenkel (hinten und vorne) den Genitalien (gedämpft) sicher. Auch
Ohrfeigen, auf die Wange, sind in der Regel unkritisch.
-
Er hat sich nach der Strafe niederzuknien, ihr die Füße
zu küssen und sich für das Vergehen zu entschuldigen und sich für die Maßregelung
bei ihr zu bedanken.
§11 Ausbildung
-
Die Eheherrin bildet ihren Ehesubbie aus. Sie stellt
ihn vor immer neue Herausforderungen und lehrt ihn, ihr zu gehorchen. Dies tut
sie in dem sie ihm genau über ihre Wünsche informiert und ihm erklärt wie er
welche Befehle auszuführen hat. Sie sorgt dafür, dass er regelmäßige sexuelle
Reize erhält aber keinen Orgasmus. Sie befiehlt ihm und kontrolliert ihn
stetig, damit seine Leistungen sich verbessern. Sie macht ihn, spürbar (z.b.
Ohrfeige), darauf aufmerksam, dass er aus der Rolle fällt.
-
Der Ehesubbie wird ihre Befehle und Anweisungen nach
bestem Wissen und Gewissen umsetzen und ihre Anleitungen penibel befolgen. Er
wird sich ihr gegenüber gehorsam und folgsam zeigen um ihr Ihre Aufgabe so
leicht wie möglich zu machen.
Nun habt ihr ein paar Regeln zur Hand. Diese solltet ihr so oder so ähnlich befolgen und ausführen. Zumindest solltet ihr euch sehr nahe an ihnen halten. Bei uns hatten sie Erfolg. Ich möchte hier zu einigen Regeln ein paar Beispiele geben oder habe zu ihnen ein paar Anmerkungen.
Zu §1
Er sollte schon gehorchen denn gehorcht er nicht, hat sie bald kein Spaß mehr an der FLR. Aber sie sollte auch befehlen. Befiehlt sie nicht, geht es ihm nicht anders. Dies sollte euch beiden in Fleisch und Blut übergehen. Immer und zu jederzeit.
Zu §§3+4
unterstreichen dies für ihn nochmal.
Zu §5
hiervon sollte Sie auch Gebrauch machen. Verleih ihn an eine sehr gute Freundin oder Schwester. Diese muss davon nicht mal etwas mitbekommen. Vereinbare mit ihr einfach, dass Sie heute mal einen Tag geschenkt bekommt, und diesen genießen soll. Sie bekommt deinen Männe für Botendienste und was noch so anfällt. Kennt ihr euch sehr gut, darf das auch weitergehen, wenn ihr das wollt. Frage Sie wie er sich verhalten hat. Dann kannst du ihn belohnen oder bestrafen.
Zu §6
Achte penibel darauf, dass er niemals allein ist wenn er keinen KG trägt, er wird es ausnutzen.
Zu §7
Kontrolliere dies auch und setze ihm Ziele und belohne ihn, aber nicht zu überschwänglich, Z.b. 1 Kilo runter bedeutet du darfst mich besonders verwöhnen.
Zu §8
Nutze dies exzessiv hast du Lust es dir zu machen, mache es dir aber lass ihn liegen. Soll er helfen befehle es ihm. Möchtest du das er es sich macht sage es ihm und sage ihm genauestens wie du es gerne hättest das er es sich macht. Achte darauf, dass er nicht kommt. Nutze dies oft und ausgiebig. Trainiere ihn dadurch länger durchzuhalten und nicht so schnell zu kommen. Davon hast du dann auch mehr. Lasse ihn sich oft kurz vor den Orgasmus bringen und schaue zu. 1. damit du lernst wann es bei ihm soweit ist und 2. damit er nicht doch kommt. Auslaufen darf er hingegen nicht aber kommen. Lasse ihn dann seinen Saft schlucken.
Zu §10
Nutze die Strafe, auch und vor allem, die körperliche Strafe ausgiebig und hart immer wenn er Anlass dazu bietet. Übe mit ihm in dem du zunächst leicht anfängst und seinen Hintern aufwärmst. Nach ca. 10 Klapsen der Stärke 1 - 5 gewöhnt er sich daran. Du siehst dies an einer guten Rötung. Lasse dir immer die Stärke ansagen und erhöhe dann langsam. Strafe sind immer Klapse der Stärke 5-10. darunter ist es nur aufwärmen. Je nach Tagesform kann er die Klapse auch anders empfinden. Auch deswegen ist ein aufwarmen notwendig. So weist du wie er gerade drauf ist. Auch wirkt jedes Instrument anders und er empfindet die Stärke eines Kochlöffels anders als die einer Gerte. Daher am besten mit einem breiten Instrument anfangen und dann zur Gerte greifen. Nutzt du diese Strafe um ihn zu züchtigen wirst du bald lernen die unterschiedlichen Instrumente zu nutzen.
Zu§11
Du musst ihm Befehlen und ihm immer neue Aufgaben geben, du musst ihn benutzen und demütigen, ihn auf die Knie schicken um ihm zu zeigen dass du allein die Chefin bist. Ansonsten wird es sehr langweilig. Das gilt auch für ihn er hat zu gehorchen und wirklich alles zu machen. §11 gilt also analog zu §1
Neben all den Regeln ist es aber wichtig für dich als Chefin ihm zu zeigen, dass du wirklich Spass an euerer FLR hast und du sie willst. Das kannst du in dem du dir tolle neue Dinge einfallen lässt und er merkt, dass du dir Gedanken machst. Auch wenn du dich selber informierst, was du noch so machen kannst, ist für ihn ein tolles Zeichen. Genauso wichtig ist es für ihn, dass er gehorcht. Eigentlich das wichtigste an der FLR. Spass, Interesse und Folgsamkeit bei beiden. Er braucht de Verschluß, eine harte Hand, eine konsequente, interessierte Herrin. sie braucht einen folgsamen, gehorsamen Subbie, der auch wirklich alles tut was sie sagt. Sagt sie aber nichts und zeigt damit kein Interesse zu haben, hat er keinen Grund zu gehorchen.