Die Strafe

Bring ihr den Eintrag und warte ab.







































Heute darf er ohne sein wir brauchen freien Zugang zu seinem Kleinen. Daher befreie ihn zunächst von seinem Gefängnis und lasse ihn dann meinetwegen an sich Spielen während du liest. Kommen verboten.

Über den Tag verteilt wirst nun du immer mal wieder dafür sorgen, dass er einen Harten bekommt. Kontrolliere auch das er deine Anweisung befolgt und lasse ihn dir zeigen oder sorge für immerwährende Sicht auf seinen Kleinen. War er gehorsam genug, darf er heite Abend kommen. Wie das entscheidest du. In dir, vor dir, in seiner Kunstmuschi oder wie auch immer. Wichtig ist, du bist ganz Herrin und befiehlst es ihm. Auch den Tag über lasse ihn kniend vor dir immer wieder an ihm rumspielen. Zumindest aber in Suchtweite von dir. Spiele selbst an ihm mit Händen und Füssen. Wie auch immer mache ihn richtig heiß. Heute Abend dann trägst du seine Lieblingswäsche, damit er auch was fürs Auge hat. Er soll belohnt werden so es denn Grund dafür gibt.

Zunächst aber soll es in diesem Eintrag um die Strafe gehen und hier im Speziellen um die Strafe die ich nutze, nämlich die Klapse. Warum schon wieder?

Nun es ist wohl eines der Themen welches den Damen da draußen am schwersten fällt. Zunächst einmal fällt es offenbar schwer, überhaupt zu bestrafen. Ob nun durch längeren Verschluß oder Orgasmusverbot oder auch Überreizung nach dem Kommen in dem ihr ihm einen runterholt und einfach weitermacht. Das ist fürchterlich für ihn und ihr solltet ihn fixieren dafür. Sonst entzieht er sich.

Eine Strafe ist nur dann eine Strafe wenn sie konsequent, hart und unnachgiebig vollzogen wird. Das wissen wir alle und doch ist es offenbar für die Damen da draußen das Schwierigste überhaupt. Grund ist wohl, die anerzogene Zurückhaltung. Ich will dir doch nicht weh tun! Kommt dann oder na gut du darfst raus es tut mir ja so leid. 

Egal welche Strafe du nutzt, sei es körperliche Züchtigung oder jede andere. Brichst du sie ab, verkürzt du sie oder ziehst nicht wirklich voll durch, ist sie Nutzlos und bewirkt das absolute Gegenteil. Er wird ungehorsamer. Er weiß es ist bald vorbei, sie haut eh nicht zu oder der verbotene Orgasmus kommt sowieso wenn er nur genug nervt.

Schwupp ist jede Strafe eine Farce.

Wenn du die Gerte nutzt, dann musst du sie auch ihrem Zweck entsprechend nutzen. Sonst lasse es. Dann ist das allenfalls mal eine willkommene Abwechslung für ihn und mehr nicht. 

Verbietest du ihm den Orgasmus für 8 Wochen dann halte dich daran und lasse ihn 8 Wochen nicht spritzen. Meinetwegen auch länger, aber er darf in dieser Zeit nicht kommen. Lasse ihn auslaufen ok, aber nicht kommen.

Hast du 4 Wochen Verschluß angeordnet, dann bleibt er zu und sorgt für seine Hygiene eben verschlossen. Achte nur darauf wenn es Probleme gibt. Ein KG mit Gittern ist völlig problemlos ohne Komplettaufschluss zu reinigen. Eine geschlossene Tube wird da schon problematischer. Aber auch das ist machbar, nur sehr aufwendig für ihn. Aber ist das dein Problem? Nein ist es nicht.

Es ist also für dich absolut unabdingbar das du deine Strafe ohne Reue und schlechtem Gewissen durchziehst. Weil es ansonsten keine Strafe ist. 

Spielt er noch an sich? Halte ihn dazu an. Achte heute darauf, dass er nicht allein ist ohne KG. Unterstütze ihn doch ein weng und treibe ihn heute mehrfach in den Wahnsinn.

Viele werden sich aus der Gerte nichts machen, das ist ok, ich aber nutze sie und das auch sehr ausgiebig wenn es sein muss. Muss es aber gar nicht mehr so sehr bei uns. Wenn ihr also die Gerte als Strafe einsetzt dann wird diese am Anfang sehr viel genutzt, da er erst in seine Rolle finden muss und erst mit der Zeit verstehen lernt, dass du die Gerte auch wirklich einsetzt und ihm das auch wirklich weh tut. Erst wenn er das gelernt hat, wird er versuchen, die Gerte zu vermeiden. Und wie tut er das? Richtig! Indem er beginnt zu gehorchen weil er diese Schmerzen umgehen möchte. Ganz wird er es nicht schaffen aber bei uns ist der Rohrstock zwar immer parat aber sein Einsatz eher seltener. Er wird eingesetzt und dann auch mit absoluter Härte, was dann auch mehr als unangenehem für ihn ist. Danach aber ist er wieder für eine ganze Zeit auf Spur.

Das heißt also, nach anfänglicher Einarbeitung wird es sehr viel seltener sein, dass du ihn bestrafen musst. Das aber tritt erst dann ein, wenn er weiß, gehe ich zu weit, wird es sehr unangenehem für mich und sie wird es komplett durchziehen.

Heute muss ich Männe nur noch hin und wieder bestrafen, er vermeidet es wo es geht aber sobald ich mal etwas lockerer lasse und die Zügel mal nicht so stramm halte, kommt es vor, dass er vergisst wie er mich zu behandeln hat. 

Wir in unserer FLR setzen die Gerte ein, ob ihr das auch tut hängt von euch ab. Es gibt viele andere Strafen die auch wirken. Egal welche, sie muss nur konsequent mit aller Härte durchgezogen werden.

Die Strafe unterstreicht zudem deine Position. Neben den zuvor erwähnten Ritualen, die es ihm auch gegen sein evtl. dominateres Naturell erleichtern und daher meistens unabdingbar sind, ist die Strafe ein weiterer Punkt, der ihm hilft, sich dir unterordnen zu dürfen.

Niderknien, Fusskuss, Strafe, Erniedrigung gehören zum Spiel. Wir können zusammen auf der Couch liegen und fern schauen, wenn ich etwas anordne, und sei es nur auf die Knie und liebkose meine Füsse, macht er das zwischenzeitlich ohne zu Zögern. Wir gehen gemeinsam shoppen. Sage ich ihm hole mir etwas zu trinken, geht er ohne umschweife los und besorgt es. Wir unterhalten uns auf Augenhöhe, machen Scherze, eine ernste Ansage von mir und er kniet vor mir. Wir liegen im Bett und schauen fern, der Befehl es sich selbst zu machen wird umgehend knoend vor mir ausgeführt. Ich bin nicht diejeniege die sich ihr Spielzeug holt und vorbereitet. Möchte ich meinen Dildo genießen, holt er ihn und "serviert" ihn mir knieend.

Das war nicht immer so, sondern dauerte eine Zeit bis ich gelernt habe konsequent zu bestrafen und konsequent die Rituale einzufordern.

Das hat ungeahnte Vorteile. Ist z.B. Mein Lover da, ist Männe meist dabei, reicht ein Wort und er tut was ich möchte und ihm fällt es leichter, denn er gehorcht ja nur meinen Befehlen. Er streichelt mich, ihn, uns. Ist aktiv dabei oder geht in die Ecke und schaut zu. Er bereitet uns das Schlafzimmer vor, sorgt für Getränke etc. etc.

Und nun mal ernsthaft, er war es der diese Beziehungsform wollte. Alles was wir hier tun haben wir besprochen. Die Bestrafung, die Rituale, den Lover und mit allem war er der damit anfing und darum bat bzw. es vorgeschlagen hat. Es gibt auch bei uns immer Momente auf Augenhöhe in der wir beide die Möglichkeit haben, Dinge zu wünschen oder eben auszuklammern. Es ist bei uns so, dass der Lover zwar in aller erster Linie mir gefallen muss aber er auch mit ihm zurechtkommen muss. Geht das gar nicht, hat er das Vetorecht und wir suchen einen neuen. Mag er etwas nicht was ich möchte ist das sein Problem will er es aber absolut nicht, sagt er es und ich beherzige das. Also es passiert nichts, was nicht beide auch akzeptieren. 

Was auch immer du an Strafe nutzt, wie auch immer du deine Rituale gestaltest du musst sie konsequent fordern und durchsetzen. Nur zu sagen mach das wird nichts bewirken, du musst es zur Not eben auch durchsetzen und das Zögern seinerseits bestrafen und ahnden. Nicht durch stillschweigen sondern durch Taten. 

Niderknien, Füsse küssen, vor dir wichsen, die unterwürfige Begrüßung, die nackte Kontrolle seiner Rasur Morgens und Abens und und und.....sind nur ein paar wenige Rituale zu sener Erziehung. Aber dazu gehört nun mal auch die konsequente und harte Bestrafung, wie auch immer die bei euch aussieht. Bei uns ist es, neben vielen anderen Bestrafungen, auch immer der Rohrstock der, wenn er zum Einsatz kommt, wirklich eine Bestrafung ist. Wünsch dir nicht nur mal richtig durchzuziehen, drohe es nicht immer nur an, tu es auch wenn ihr die Gerte oder den Rohrstock schon nutzt, setze sie gewinnbringend für dich ein. Mein Tipp dabei ist immer eine Fixierung da es wirklich weh tut. Rohrstock und Gerte sind sehr gut geeignet. Sie geben einen kräftigen beißenden Schmerz, ordentliche Striemen, die auch noch eine ganze Weile zu sehen sind aber zügig verblassen. Hin und wieder auch einen blauen Fleck aber der Schmerz hält nicht besonders lang an. Im Umkehrschluß bedeutet das aber auch. Halbherzige Klapse sind schon vergessen bevor du den Rohrstock wieder weggepackt hast. Ein sicheres Anzeichen dafür, das deine Strafe gerade eben völlig wirkungslos war. Und das, obwohl er gejammert, gezetert und vor Schmerz, offensichtlich gerade noch gesorben ist. Also Rohrstock wieder raus und rund gehts.

Sei dir versichert, sobald du die Strafe absolut unnachgiebig erteilst, nicht von der Dauer und dem Umfang abrückst, wird er beginnen, die Strafe zu vermeiden. Dann wirst du ganz automatisch weniger bestrafen müssen und er wird devoter und gehorsamer.

Dabei ist die Strafe nun nicht der Erziehungsmotor nr. 1. Tatsächlich sind es die vielen Rituale und seine Unterwerfung. Die Strafe ist nur die Konsequenz daraus, dass er dies nicht oder nicht wie von dir gewünscht tut. Vor der Strafe sind Rituale, Benehmen, Gehorsamkeit. Die Strafe ist nur dazu da, ihn daran zu erinnern, das er unaufmerksam oder ungehorsam war und dir das mißfällt. Aber sie ist, aus meiner Sicht, unersetzbar. Und bei uns, ist es eben der Rohrstock der, neben anderen Strafen, zusätzlich für Erinnerung sorgt. Dies dann aber überaus einprägsam im doppelten Sinne.

So nun beschäftige ihn den Tag über, er darf nicht kommen nur an sich spielen und seine Erregung muss für dich sichtbar sein. Wie wäre es z.b. So?

Er putzt das Fenster. Ist er fertig meldet er dir das er fertig ist. Dazu kniet er vor dir. Dann befiehlst du ihm seinen kleinen Hart zu machen kontrollierst und kommst wieder zurück. War es ok zu nächsten Aufgabe. 

Wäsche in die Waschmaschine, er meldet kniend alles fertig. Du befiehlst, mach es dir, gehst gucken und kommst zurück. Schaust kurz zu. Hör auf und mach den Abwasch! 

Er kniet nieder, meldet fertig zu sein. Mach es dir! Warte bis er hart ist geh gucken und der nächste Befehl. So geht es heute weiter. Er soll schön rattig werden. 

Acht nur darauf, ihn nicht zu lange allein zu lassen, nicht das er sich Erleichterung verschafft. Lasse ihn Fenster putzen, aufräumen, bügeln. Etc. immer wieder seinen kleinen Hart machen lassen und eine neue Aufgabe. Lobe ihn zwischendurch. Beim bügeln könnte er auch dauerhaft an sich rumspielen während du daneben sitzt und fern schaust. Nur kommen darf er nicht. Evtl. ja heute Abend. 



Rituale 2.

Bring ihr diesen Eintrag knie dich hin und warte.































Kniet er? Nein, dann hast du einen Grund. Du wirst sicherlich schon die Beobachtung gemacht haben, dass hingeworfenen Befehle schonmal überhört werden oder nur zögerlich erfüllt werden.

Befehle die du ihm gibst während er vor dir kniet hingegen, werden 1:1 ausgeführt. selbst dann wenn sie etwas umfangreicher sind. Wie kommt das?

Zuvor habe ich geschrieben, dass ihm Rituale helfen. Der Befehl hinknien, runter mit dir oder auch mur die Geste mit der Hand oder auch nur einem Finger der zu Boden deutet, versetzt ihn in den Subbiemodus.mer weiß, jetzt muss ich gehorchen, sie will es so. Sie ist meine Herrin. Ein Befehl der so hingeschmissen wird hingegen kommt überraschend und erwischt ihn womöglich gerade völlig unerwartet. Auch diesen Befehln hat er selbstverständlich umgehend nachzukommen. Bis er soweit ist aber müsst ihr üben und jeder von euch seine Position in eurer FLR finden. Das bedeutet gerade zu Beginn, aber auch in Phasen der Aufmüpfigkeit oder Lustlosigkeit, bist du gefordert vor Befehlen seine volle Aufmerksmkeit zu fordern.

Dies tust du einfach mit dem Befehl hinknien und mit der Forderung deine Befehle mit Ja Herrin von ihm bestätigen zu lassen.

Er braucht genau diesen Modus. Seid ihr euch eurer Positionen klar und lebt die FLR reichen später auch die hingeworfenen Befehle.

Probieren wir es aus. Befreie ihm vom KG. Lasse ihn nun auf keinen Fall länger aus den Augen. Er kniet nun vor dir und ist somit im Subbiemodus. Er wird dir aufmerksam zu hören. Lass ihn sich nun einfach hinsetzen und Fernseh schauen oder was auch immer tun. Warte eine Weile und befehle ihm dann sich einen runter zu holen ohne Kommen. Beobachte genau was passiert. Zögert er, murrt er gar? Musst du dich sogar wiederholen? Dann erhält er nun die Strafe dafür. 5 starke Klapse. 

Nun schaut ihr fern oder macht irgendetwas. Der KG bleibt ab und du lässt ihn nicht aus den Augen.

Bei uns ist Sonntags immer Reinigung daher kann ich da immer viel einheizen. Bei euch heute auch.

Zitiere ihn auf die Knie vor dir. Hör mir zu, ja Herrin. Bestehe auf diese Antwort. 

Du wirst nun ein Bad einlassen und im Bad für Musik sorgen, die Handschellen holen, im Bad wirst du dann kniend auf mich warten. Wenn ich herein komme, gehst du in die Wanne und drehst dich um,mit den Händen auf dem Rücken, damit ich sie verschließen kann.  Verstanden? Ja Herrin!

Dies sind 6 Aufgaben die er alle genau so ausführen wird. Dies nur weil er im Subbimodus, nämlich vor dir kniend, den Befehl erhalten hat. Sonst schafft er nicht mal eine Aufgabe.

Zur Belohnung wäscht du ihn ausgiebig. Lasse ihn Bescheid sagen wenn er kommen sollte er darf es nicht. Nun ist er im Sexmodus. So nenne ich es wenn er nur geil ist. Versuche mal es hinzubekommen ob er nicht ausläuft. Du reizt ihn bis ganz kurz vor den Org und er sagt Stopp so dass er nicht kommt sondern nur ausläuft. Den Saft kannst du in der Hand auffangen und ihm zum kosten geben. Aber komplett. Er wird es tun. Im Sexmodus macht er fast alles wenn du es nur willst.mdas zwei pder dreimal reicht.

Kommt er, gibt es natürlich später eine Strafe. 

Warte etwas bis er sich beruhigt hat. Mache nun die Handschellen ab und lasse ihn sich rasieren. Dann KG wieder dran. Dann wieder auf sie Knie mit ihm, in der Wanne. 

Hör mir zu!
Ja Herrin!
Wasch dich.
Wenn du fertig bist möchte ich, du kannst nun dir das Bad bereiten lassen, dir etwas zu essen machen lassen, etwas zu teinken bringen lassen etc. während du isst, teinkst oder selber badest lässt du ihn dort warten wo er normalerweise die Strafen bekommt. Ich möchte, dass du gefesselt und mit nacktem Hintern auf mich wartest um bestraft zu werden. Gerte, Paddel, Rohrstock etc. haben bereit zu liegen und du ebenfalls.

Übe dann mit ihm Klapse. Er wird sicher Anlass genug gegeben haben für ausreichend Klapse.

Wärme seinen Hintern mit dem Paddle gut vor. Er darf schön rot sein. Dann überwinde dich und gebe ihm einen einzigen Klaps mit wirklich aller Härte. Nur einen den du richtig durchziehst. Es wird ihm weh tun aber du wirst dich wundern, nach 20 oder 30 Sekunden ist das wieder vorbei. Denn er verträgt vieeeel mehr als du dir vorstellst. Kennst du das, du gibst ihm Klapse und direkt danach ist er wieder frech? Dann hast du nicht durchgezogen. Aber es gibt auch Momente, wo er sich dann zurückgezogen hat?  Das war dann besser von dir. 

Ziehe 1x richtig kräftig durch. Er wird einen satten Striemen davon bekommen der sich dunkelrot verfärbt. Warte 30 Sekunden bis er sich beruhigt hat. Es tut ihm weh. Erkläre ihm wofür dieser Klaps war und sage ihm es folgen 4 Weitere davon. Nach 30 Sekunden ziehst du wieder durch. Ein zweiter Striemen gesellt sich zu dem ersten Striemen, er wird jammern und du erklärst wofür dieser war. Wieder 30 Sekunden der Dritte Klaps in unverminderter Härte. Komme nicht in die Versuchung abzubrechen oder ihn nur noch zu tätscheln. Du darfst seinen Hintern streicheln, das lindert ein wenig. Aber 30 sekunden später ist der 4. Klaps und dann wieder der 5. Klaps dran. Dann bist du und er erlöst. Es sei denn du möchtest weitermachen. Die Striemen halten im allerbesten Fall 1 Tag. Meist verblassen sie nach wenigen Stunden.

Nun binde ihn los, und auf die Knie mit ihm um sich bei dir zu bedanken. Dann ins Bett mit ihm. Es kann aber auch passieren, dass er dich stehen lässt und sauer ist. Das ist allein sein Problem. Gehorcht er, musst du nicht bestrafen. Er wird schon bald wieder lieb sein.

Vermutlich aber wird er sich ruhig ins Bett verziehen. Allerdings schon relativ bald seine Sprache wieder finden. Je schneller das ist umso weniger beeindrucken ihn deine Klapse. Das wiederum bedeutet für das nächste Mal stärker zulangen. Du wirst dich wundern, was er verträgt. Das hängt zwar auch von der Tagesform ab, wie gut du ihn aufgewärmt hast und und und. Letztlich aber ist der Hinter so gut gepolstert, das er wirklich erstaunlich viel wegsteckt.  Du wirst mit der Zeit die richtige Dosis finden.

Ist er wieder Ansprechbar, lasse ihn vor dir knien, runter mit dem KG und nun befehle ihm ein Kondom anzuziehen.Er soll seine Kunstmuschi holen und hat dann zwei Minuten zeit, Stoppe mit, zu kommen. Er darf kommen. Kommt er muss er aber seinen Saft schlucken? Kommt er nicht hat er nächste Woche wieder die Möglichkeit. Nach genau zwei Minuten sagst du Stopp und er muss raus. Er hat die freie Wahl zu kommen oder nicht. Lass ihn sich wieder vor dir knien und dir das leere Kondom zeigen. Dann wieder in den KG. Ist er gekommen, bestehe darauf das er seinen Saft schluckt. Er wird murren oder sich gar weigern. Dann weißt du was zu tun ist. Lasse ihn sich wieder fesseln und dann gibt es wieder Strafe. Diese ist sehr wahrscheinlich, denn solange er nicht kommt sondern nur ausläuft, ist er Geil genug und wird sehr wahrscheinlich, wenn auch mit etwas Nachdruck von dir, schlucken. Ist er aber gekommen, ist seine Geilheit komplett weg, dann bedeutet es wirkliche Überwindung. Die allerdings nach ein Paar mal der Gewöhnng weichen wird.

Du solltest auf dieses Mittwl aber nicht verzichten. So oder so ähnlich solltest du mindestens zwei bis drei Abende die Woche füllen. Wobei das Kommen auf maximal 1x im Monat besser alle sexhs Wochen oder noch seltener zu beschränken ist. Weniger als alle 8 Wochen würde ich es nur in Ausnahmen beschränken. Er soll ja wissen wofür es sich lohnt mir zu gehorchen. Für einen tollen Orgasmus als seine Belohnung.

Dann der Schlüssel für den KG.

Diesem kommt eine enorme psychoöogische Bedeutung zu. Er darf nie wissen wo er ihn findet oder du musst zu jeder Zeit sicher sein das er nicht drankommt. Also entweder du trägst ihm am Körper. Halskette, Armband oder etwas verteckter am Fusskettchen oder in einem Amulett oder du versteckst ihn wirklich gut.

Jeder KG ist zu öffnen. Bei einigen aber wird er oder zumindst das Schloss dabei zerstört. Das wiederum heißt, er kann es niemals von dir unbemerkt tun. Liegt der Schlüssel hingegen in einem Versteck das er kennt, verliert der KG nur dadurch das er es weiß und jederzeit dran könnte enrom an Wirkung.

Er könnte z.b. Hingehen, den Schlüssel nehmen und sein Werk vollenden, den Schlüssel wieder dort deponiwren und du würdest nichts merken. Egal ob er es tut ode nicht. Er könnte! Allein dies Wissen beraubt dir dei Möglichkeit den KG voll zu nutzen. Den weiß er nicht wo der Schlüssel ist, ist der psychologische Effekt auf deiner Seite. 

Und genau aus diesem Grund lasse ihn NIEMALS ohne KG länger allein. Selbst dann wenn du weißt er würde nicht Hand anlegen. Er wird es tun und wenn nur spielt. Das aberndarf er auch nicht ohne dich. Es ist für ihn dann unmöglich ohne dein Beisein ohne KG zu sein. Das soll er lernen und ihm jederzeit bewusst sein.

Also verstecke den Schlüssel gut, Kette oder Amulett. 
Er wird von nun an NIEMALS mehr den KG ablegen wenn du nicht dabei bist.



Rituale

Bring ihr den Eintrag und warte auf weitere Anweisungen.



































Warum sind Rituale so wichtig? Ich meine, dass, ausgenommen wirkliche geborene Subs, die Männer trotz des Wunsches auf Beherrschung durch die Frau, durch die immer noch stark geprägte Erziehung und damit Prägung auf die Rolle als Mann, nicht aus Ihrer Haut können. Sie wurden durch Eltern, Freunde und Ihre Umgebung zum Mann und den damit verbundenen Verhaltensweisen erzogen .
Der Mann muss stark sein, die Frau beschützen, er ist das Familienoberhaupt. Im Berufsleben wird von Männern erwartet durchzugreifen, alles in die Hand zu nehmen und sich durchzusetzen.

Dies ist, meiner Meinung nach der Grund dafür, dass sich Männer so schwer tun, zu gehorchen. Selbst dann, wenn sie von ihrer Frau beherrscht werden wollen und sich eine FLR wünschen. Obwohl der Wunsch da ist die Frau als Herrin haben zu wollen, fällt es ihnen schwer, gehorsam zu zeigen. Zumindest ohne konkrete Ansagen. Befehle also!

Was macht er gerade? 

Ich denke er steht oder sitzt gar bei dir irgendwo im Raum. Oder ist er überhaupt da? So wie oben beschrieben sollte er auf deine Anweisungen warten? Tut er das? Ich fürchte meist nicht. Daher musst du immer wiederkehrende Rituale einführen und auf deren Erfüllung bestehen.

Bringt er dir etwas, hat er das kniend zu überreichen und darf sich erst erheben, wenn du es befiehlst. Schicke ihn also vor dir runter. In Zukunft achtest du darauf, dass er das immer tut wenn er dir etwas bringt. Immer auf die Knie und warten bis du ihm gestattest zu gehen.

Auch das morgentliche Begrüßungsritual darf nicht fehlen. Nach der Morgentoilette hat er frisch rasiert vor dir ,zur Kontrolle, zu knieen, die du ernsthaft durchführst und wenn nötig auch Nachbesserung verlangst, bis alles ok ist.

Die Verabschiedung hat kniend zu erfolgen genau wie die Begrüßung.

Aufgaben mit Erklärungen sind auf Knien entgegenzunehmen und deren Erledigung zu melden. Er wartet auf Knien bis du die Kontrolle abgeschlossen hast.

Immer wenn du ihm den Fuss hinhältst hat er diesen zu küssen, das tust du natürlich immer.

Für Strafen hat er sich nach Befehl zu fesseln und sich anschließend zu bedanken. Auf Knien und mit Fusskuss.

Du siehst also, auf die Knie wann immer es geht mit ihm.

Und immer hat er sich mit Herrin anzureden. ja Herrin, Danke Herrin, sehr wohl Herrin, Bitte Herrin.

Aber warum?

Wie oben schon beschrieben, kann er nicht aus seiner Haut als Mann. Er ist der Ernährer, hat keine Schwächen, ist der Beschützer und Macher. 

Diese Rituale helfen ihm, sich dir zu unterwerfen. Er braucht sie um sich in seine nun völlig andere Rolle als Sub zu finden. Als dein Sub! Er ist dadurch in der Lage, seine ganze Männlichkeit abzulegen und kann dir erst dann völlig folgen. Gut, er muss es dennoch lernen und manchmal schmerzhaft daran erinnert werden aber ohne diese Rituale kann er gar nicht anders. Als zweiten Grund sieht er darin, dass du dich auch mit deiner Rolle als Herrin, Chefin identifizierst, sie animmst und dich damit beschäftigst und es selber auch sein möchtest. 

Nichts ist für ihn schöner, als von dir auf die Knie geschickt zu werden und gezeigt zu bekommen, dir gefällt es seine Herrin zu sein. So schmerzhaft es auch in dem Moment der Bestrafung ist, gibt es kaum eine schönere Geste für ihn als von dir mit vollem Elan bestraft zu werden. Er spürt dann das es auch dir gefällt.

Deswegen ist es für,eure FLR so enorm wichtig, dass du diese Rituale einführst, sie kontrollierst und einforderst. Er will dir gehorchen, sich dir unterwerfen, deine Stärke spüren und hat sich dir als seine Herrin ausgesucht. Er lässt dich seine Sexualität komplett kontrollieren, dann tu es auch wenn du dieses Geschenk angenommen hast. Er lässt dir Freiheiten die bei anderen Paaren die Trennung zur Folge hätten und gestattet dir womöglich einen Liebhaber. Dann bezihei ihn damit ein und lasse ihn spüren das du dieses Vertrauen verdient hast. 

Gut es klingt komisch, wenn du ihn erniedrigen sollst, ihn schlagen sollst, ihn unterwerfen sollst weil du ihn liebst. Er aber möchte es, es gibt kaum einen größeren Liebesbeweis für ihn als das du gerne seine Herrin bist, es ihm zeigst, spüren lässt und ihm, eben auch durch solche Rituale, die Möglichkeit bietest dir zu gehorchen und seine Männlichkeit zu vergessen.

Aber genau dies ist sein Wunsch. Aber sei ehrlich. Ist das nxht dein Lebensart und kannst du dem Ganzen so gar nixhts abgewinnen, dann sag es auch und lasse es bleiben. Er wird dann keine Erfüllung finden und du auch nicht. Dann lebt weiter wie bisher und beschränkt es auf ein paar Stunden im Bett. Gefällt es dir aber dann nutze es und genieße es. Dann wird er dir gehorsam folgen und deine Wünsche erfüllen. Du darfst dich austoben und die Frwiheiten genießen die dir dein Rolle als seine Herrin bieten.

Das aber geht nicht ohne Rituale und auch nicht ohne ihn sexuell auf der Höhe zu halten.

Diese Rituale müssen geübt werden. Er testet deine Hertnäckigkeit durch Missachtung und schaut, ob du aufgibst oder dranbleibst. So ist,es für ihn ein wundervolles Zeichen wenn du zwar zunächst kapitulierst wenn er nich gehorcht, dann aber dies bei der nächsten Bestrafung wieder mit einbringst. Und das Missachten von Befehlen muss immer eine Bestrafung nach sich ziehen.  Wenn du körperlich bestrafst und dich nicht richtig traust, dann bestrafe mit nur wenigen Klapsen. Maximal 5. diese dann aber mit aller Kraft und immer wenn er gefesselt ist. Willst du bestrafen dann haue wirklich richtig zu. Sein Hintern verträgt enorme Rohrstockklapse. Das hinterlässt keine bleibenden Schäden solange die Haut nicht aufplatzt. Bis dahin muss aber schon viel passieren. 5 ordentliche Klapse denen du jedem eine Strafe zuordnest. Hat er nicht gehorcht, ein Klaps mit aller Kraft. Hat er dich geärgert, einen Klaps. Und so weiter. Diese dann so doll du kannst und der Rest ergibt sich dann. Du wirst sehen, er wird jammern und sich winden, wird jaulen und evtl. schreien oder sogar weinen. Das ist alles ok. Egal, nach relativ kurzer Zeit ist der Klaps mit Rohrstock oder Gerte vergessen. Der Schmerz hält nämlich nur sehr kurz an und weicht dann einem unangenehmen brennen. Und das ist wirklich nicht mehr als unangenehem. Reicht aber aus, ihm deine Strafe in Erinnerung zu bringen. Und das ist was wir wollen. Also auch die Bestrafung machst du zum Ritual. Befehl ihm sich auszuziehen und sich zu fesseln. Die letzte Schlaufe befestigst du und dann 5 satte richtig schmerzhafte Klapse und zu jedem Klaps einen Grund. Und wenn es 5x ungehorsam war. Das gint richtig satte knallrote bis dunkelrote Striemen. Mehr nicht. Die sind nach wenigen Minuten besser Stunden wietesgehnd wieder weg. Und selbst blaue Flecken schaden ihm nicht ernsthaft. Im Gegenteil er wird schon bald die Strafen versuchen zu vermeiden. Indem er besser gehorcht.  Dann losbinden, auf die Knie und er hat sich zu bedanken. Probier es jetzt aber kräftig.

Dann übe heute mit ihm gehorchen.du befiehlst er macht. Bummeln, shoppen du sagst an er macht und ist freundlich. Denke an die Rituale und er ist artig. Nein? Dann wartet wohl wieder eine Strafe.

Häkst du dich an die Rituale wird er automatisch gehorsamer und folgsamer. Bindest du ihn sexuell gut ein, dann hast du bald einen wahren Subbie im Haus.

Hörigkeit?

Bring ihr den Eintrag und warte auf ihre Befehle.





































Während du liest lasse ihn an sich herumspielen wenn du magst. Also ausziehen. KG runter und lasse ihn spielen. Kommen darf er nicht. Du kannst ihn auch unterstützen aber lasse ihn nicht kommen.

In einem Kommentar wird vermutet Männe sei mir hörig. Dies würde bedeuten er hat keinen eigenen Willen mehr und würde alles bedingungslos tun was ich sage und sich selbst völlig vergessen. Das ist natürlich nicht der Fall.

Ja er gehorcht mir. Meistens. Täte er das immer, bräuchte ich keine Strafen. Die benötige ich sehrwohl. Zudem gibt es Dinge die wir klar auf Augenhöhe besprechen und bei denen sein Wort genau so viel Gewicht hat wie meines.

Ich sag mal so, die "unwichtigen" Dinge wie Sex, Finanzen, Freizeit, unser gemeinsamer Umgang, Einkäufe, Kleidung etc. die entscheide ich. Er darf Wünsche äußern, Vorschläge machen, entscheiden tue abschließend jedoch ich.

Job, Karriere, bei Krankheiten, Großkäufe die besprechen wir und entscheiden wir gemeinsam auf Augenhöhe. Jeder der eine gesunde Beziehung hat und die FLR in einen vernünftigen Rahmen sieht, wird wissen wo die Grenzen sind. Diese auf Dritte auszuweiten ist nur dann möglich wenn beide damit einverstanden sind UND Dritte auch die Möglichkeit haben diese Form der Beziehung abzulehnen. So halte ich es für reines Kopfkino, sich völlig in eine Hörigkeit begeben zu wollen oder Männe zum Arzt zu schicken in dem Wissen er wird den KG entdecken. 

So hat beim Besuch des Urologen, Proktologen etc. der KG nichts zu suchen. Beim Zahnarzt und bei Wehwechen die sicher kein herunterlassen der Hosen zur Folge haben, sieht das anders aus. Da geht er mit KG hin.

Wie gesagt, die FLR beschränkt sich auf uns. Ich habe zudem meine Schwester mit einbezogen und sie findet es ok und nimmt mir Erziehungsarbeit ab. Ich vertraue ihr und sie kann jederzeit nein sagen. Weiterhin ist es mein Lover der ihm ebenfalls Befehle geben darf, wenn er bei uns ist. Dies sind z.B. einfache Dinge wie Getränke oder Essen bereiten. Aber auch sich hinzuknien und uns zuzuschauen wenn wir Sex haben und auch dabei aktiv zu werden etc. 

Insbesondere meine Schwester hat er in gleichem Maße wie mir zu gehorchen und sie auch genauso zu behandeln. Er muss sie auf knien und fussküssend begrüßen und verabschieden. Er hat alles zu tun was sie sagt und sie darf bestrafen. Außer dass sie irgendwann mal den KG sehen wollte gibt es jedoch keine sexuellen Aktivitäten bei den beiden. Sie hat auch keinen Schlüssel.

Wie aber ist es denn zu erklären, dass er dies alles tut.

Er hat es sich gewünscht und mich darum gebeten. Wer diesen Blog auch mal zuück zum Anfang schaut, wird lesen, dass ich zunächst damit garnicht umgehen konnte. Heute genieße ich es und will es nicht missen. Um heutigen Stand zu erreichen hat es lange gedauert und mich viel Überwindungen gekostet. Ich musste erst verstehen dass er nichts dagegen hatte dass ich ihn richtig bestrafe und ihm damit auch richtig weh tue. Immer war es eine Überwindung richtig zuzuhauen. Ich habe aber gelernt, dass eine halbherzige Strafe mit der Gerte genau das Gegenteil bewirkt von dem was ich erreichen möchte. Es muss ihm weh tun damit er das nächste Mal tunlichst daran zurückdenkt und die Strafe dann lieber vermeidet. Bekommt er nur leichte Schläge die nicht lange nachhalten ist es ihm egal. 

Erschwert hat das Ganze dann noch, dass er jammerte und sich den Schlägen entzog. Ich dachte immer ups jetzt habe ich ihm weh getan. Klar habe ich das aber nicht wirklich. Mein Ritual war dann dass er sich mit Bettfessln zu fesseln hatte und ich lediglich die letzte Hand festmachen musste. Damit konnte er sich kaum mehr wegbewegen. Jammern tut er immer noch aber das überhöre ich zwischenzeitlich. Ein Mundknebel kann zwar seine Diskussionen unterbinden und ich empfehle diesen unbedingt bei denen die einen solchen Mann zu Hause haben, nutze ihn selber aber kaum. Fesseln ist jedoch zwingend.

Dann die Striemen, die ein klares Zeichen für den Treffer sind. Sie lassen sich mindern indem vorher ein Paddel zum Aufwärmen genommen wird. Sie sollen aber letzlich da sein und sie sollen tiefrot sein und dürfen auch bei härteren Vergehen, blaue Flecke nach sich ziehen. Sie sollen länger sichtbar sein und damit für ihn länger spürbar sein.

Eine Strafe die nicht wirklich spürbar für ihn ist und, bei uns ist das der Rohrstock, dann ist die Strafe absolut Kontraproduktiv.

Um ihm es lechter zu machen auch gehorchen zu können, braucht er Gelegenheiten dazu. Diese sind so einfach wie nachhaltig. Niederknien bei Befehlen, wann immer es geht ein Halsband tragen, Nacktheit von ihm, fussküssen bei Begrüßung und Verabschiedung und überhaupt Befehle geben.

Wenn du diese Rituale einführst und auf strikte Einhaltung achtest, fällt es ihm viel leichter dir zu gehorchen. Ihn wann immer es geht sexuell anheizen ohne ihn kommen zu lassen fixiert ihn auf dich. Und dein Benehmen eine Herrin zu sein und nicht nur zu spielen zeigt ihm eine wirkliche Herrin zu haben.

Strenge, Konsequenz, Härte und Liebe sind das Rezept unserer FLR. Meine Schwester und mein Lover unterstützen mich dabei und helfen ihm, mir noch besser zu gehorchen. Der KG kommt nicht  eine Sekunde ohne dein Beisein ab. Du überwachst ihn jederzeit und immer. Das zeigt ihm, du bist dabei und achtest darauf. Es signalisiert ihm, sie will es und sie mag es meine Herrin zu sein. Bekommt er das alles nicht von dir, wird er kaum einen Grund zu haben dir zu gehorchen. Das Spiel macht ihm keinen Spass und es führt bei euch beiden früher oder später zu Frust.

Und wenn er dann mal seinen drolligen hat und versucht dich herauszufordern, warte einfach ab. Die nächste Strafe kommt bestimmt und dann wird er dafür eben einfach mitbestraft.

Ich schreibe es immer wieder: Befehle ihm, schicke ihn auf die Knie, nutze das Spielzeug wie Fesseln, Halsband, Dildo auch bei ihm, Gerte, Rohrstock, Handschellen, Kunstmuschi und vor allem Xylocain. 

Wenn es geht suche dir eine Mitstreiterin oder sogar einen Lover der beschränkt Befehle geben darf.

Reize ihn sexuell, lasse ihn auslaufen aber nur selten kommen, lasse ihn seinen Saft schlucken, die Kunstmuschi beackern und spiele mit Xylocain z.b. hin und wieder beim waschen. Befehle ihm wie er auch das zu machen hat und kontrolliere dies. Kontrolliere auch immer ob er nicht doch gekommen ist.

Sex, Strenge und Härte sind ein Garant für einen gehrosamen Männe.
Vernachlässigst du eines oder gar alles .... Vergiss es einfach. Dann wird das nichts.

Anleitungen

Strafe
Ich nutze nur seinen Hintern um ihn zu bestrafen. Zunächst erhält er den Befehl sich auszuziehen und sich im Bett mit den Bettfesseln zu fixieren. Die letzte Hand mach ich dann fest. Dann bekommt er von mir die Anzahl der Klapse genannt. So kann ich nicht mehr zurück und muss ihm diese Anzahl geben. Die bekommt er zum aufwärmen mit dem Paddle in mässiger Stärke und dann mit derm Rohrstock oder Gerte in absoluter Strafhärte. Davon hat er dann eine Weile.

Auslaufen
Er macht es sich bis er ganz kurz vor dem Orgasmus ist. Besser wär es du machst das das wird aber eine Weile dauern bis du den richtigen Zeitpuntk triffst. Er hat es meist von Anfang an raus. Dies lässt du mehrfach von ihm machen. Lasse dir dafür auch mal Zeit ruhig eine Stunde in der er fünf oder sechsmal Hand anlegen muss. Optimal wenn zum Schlußß si gut wie kein Saft mehr kommt. Den Saft lässt du ihn aufnehmen. So gewöhnt er isch schon mal daran. Daran ist auch nichts ekliges oder es macht gar krank und er will es ja auch von uns so. Also lernt er es jetzt.

Xylocain
leicht betäubt kann er länger in dir bleiben. Komplett betäubt kannst du ihn waschen ohne ihn zu sehr aufzureizen und schnell wieder verschließen. Übe es rhig auch mit der Kunstmuschi oder besser in dir wie viel er braucht um noch hart zu werden aber nicht zu schnell zu kommen. 3-4 Spritzer reichen dazu oft. Die auf die Eichel das Bändchen und Schaft , Kondom drüber 10-15 Minuten einwirken und los gehts. Willst du ihn waschen ohen Steifen, verdoppel die Dosis. Kondom drüber 10-15 Minuten wirken lassen und los gehts. Reicht das nicht musst du nachdosieren.

Kunstmuschi
Nervt er und willst du deine Ruhe haben lasse ihn sich an der Kunstmuschi austoben. Auch gern mit Xylocain und dann hat er eine bestimmte Zeit zu kommen. Schafft er es nicht. Darf er sich nächste Woche wieder versuchen. Kontrolliere aber das Kondom anschließend ob er nicht doch Erfolgreich war.

Andere Einweihen
Gehe mit der Auserwählten, so ahbe ich es gemacht, und deinem Männe shoppen. Dabei befiehlst du ihm in ihrem Beisein einfach ein paar Dinge so dass sie dies mitbekommt. Achte auf Ihre Reaktion. Sobald du merkst sie hat es sicher bemerkt, geht ihr einen Kafee trinken und du schickst ihn los den Kaffee/Getränke/Essen holen. Dann schickst du ihn los etwas aus einem Lden zu holen der möglichst weit weg ist damit ihr Zeit habt. In aller Regel wird sie dich nun auf deine Umgang ansprechen. Dann kannst du sagen ja er gehorcht ganz gut das mögen wir so. Versuche es doch auch mal. Kehrt er zurück lässt du sie ihre Wünsche äußern die er dann auszuführen hat. Spricht sie dich nicht an . Fang einfach du beiläufig an und äußere Hoffentliih holt er das richtige es ist ja so schwer ihn richtig zu erziehen. Ihr kommt so ins Gespräch. Blockt sie, wiederhole es ein anderes Mal. Früher oder Später klappt es.

Rituale
Hinknien bei Befehlen, Fussküssen bei Abschied und Begrüßung, Waschen durch dich, finanzielle Kontrolle mit Taschengeld, Kotnrolle seiner Rasur und Hygiene etc. sind Dinge die du auf keinen Fall weglassen solltest. Sie geben ihm das Gefühl du hast wirklich das Sagen und erleichtern ihm so dir zu gehorchen. Lässt du sie weg wird es nahezu unmöglich für ihn dir Gehorsamkeit zu zeigen. Diese Rituale müssen alltäglich sein aber auch und gerade im Bett gelebt werden. Lasse ihn vor dir Knien und sich einen Runterholen während du dies einfach nur Kommentierst und/oder ihn anleitest. Dies geht auch wenn der Lover da ist. Bi uns darf dies sogar der Lover befehlen.