Er darf lesen.



Ich und Männe haben mittlerweile ein sehr geklärtes Verhältnis. Ich bin rund um die Uhr die Herrin und er ist mein Subbie. Das heißt er gehorcht wenn ich etwas anordne und wird bestraft wenn er es nicht zu meiner absolut vollsten Zufriedenheit erfüllt. Wenn wir alleine sind, ist er also mein Sklave, Diener, Subbie. Je nach Laune.

Männe verabschiedet UND begrüßt mich ausgiebig mit Fussküssen. Dies tut er solange bis ich meine, genug zu haben und ihm meinen Fuss entziehe um ihm meinen anderen Fuss entgegenzustrecken. Auch hier bleibt er solange am Fuss, bis ich ihm auch diesen entziehe. Er bleibt dann solange vor mir auf Fusshöhe, bis ich ihm erlaube sich zu erheben. Er darf ich vorher weder anschauen noch ansprechen. Dies ist auch für ihn sehr wichtig. Es ist für ihn wichtig, dass ich dies aktiv einfordere. 

Zu meiner Befriedigung hat er mir jederzeit sexuelle Dienste nach Anordnung zu leisten. Er hat mich mit der Zunge, den Händen oder dem von mir gewünschten Spielzeug zu verwöhnen. Auch hier ist es für ihn enorm wichtig, dass ich dies aktiv einfordere und mir nehme wann immer ich es möchte. Er bedient mich. Das entspricht seiner Neigung mir gehorchen zu wollen, zu 100% und ist allein aus diesem Grund sehr wichtig.

Genauso wichtig ist ein Tease and Denial. Männe muss auf Touren gehalten werden und mit der Zeit wird er immer gehorsamer. Voraussetzung ist jedoch, dass er dabei keinen Orgasmus erfährt und diesen auch nicht zu oft genießen kann. Anfänger sollten nicht mehr als einmal die Woche kommen dürfen. Profis und alte Hasen sollten nicht öfter als einmal im Monat einen befriedigend Orgasmus zugestanden bekommen. Ruinierte Orgasmen dürfen auch gerne als Strafe zwischendrin erfolgen. Auslaufen darf und sollte er öfter. Ich nutze das Auslaufen mittlerweile ein- zweimal die Woche. Übt es. Du befiehlst ihm einfach es sich selbst zu machen bis gaaaaaaaanz kurz vor dem spritzen. Dann muss er aufhören. Das macht er so oft, bis sein Saft aus ihm einfach herausläuft ohne die Kontraktionen eines Orgasmus. Das ist auch eine Art von Tease and Denial. Männe hat sich dafür vor mir hinzuknien und es sich selbst zu besorgen. Er muss dann mehrfach auslaufen um wirklich leer zu sein. Mit fleißigem üben gelingt das dann recht einfach. Den Saft nimmt er auf.

Das ist neben Teasing auch gleichzeitig die von unseren Männes gewünschte Erniedrigung die sie sich so sehr wünschen.

Erniedrigung ist ebenfalls ein großer und wichtiger Bestandteil unserer FLR und diese ist auch wichtig für euer FLR. Selbst wenn sie noch so gemäßigt betrieben wird. Männe wünscht sich inningst eine starke Herrin die seine Veranlagung entsprechend umsetzt. 

Dazu gehört das Knien, der Fusskuss, das angeleitete Masturbieren, Tease and Denial aber auch die Bestrafung. Der Einsatz von Spielzeug und für einige eben auch das Cuckolding und dem dienen auch dem Lover gegenüber. 

Männe möchte keine liebe nette Frau, er möchte eine strenge und harte Herrin. Du bist für ihn dann gut, wenn du ihn schlecht behandelst, eben eine Herrin bist. HighHeels die Gerte und sexy Kleidung gehört auch mal dazu. Wichtiger ist aber die Herrin, die sich nimmt was sie will und ihn benutzt. Sei es als nackter Diener, kniender wichsender Wurm, Lecksklave und/oder als Cuckold. Nicht eines davon, sondern alles, abwechselnd, dir dienend, dich befriedigend.

Daraus zieht er seine Befriedigung. 

Sex ist in einer FLR immer von ihr bestimmt. Er hat niemals danach zu fragen, aber zu gehorchen wenn sie ihm Sex befiehlt. Er fragt nicht ob er kommen darf,  er bittet nicht darum, er tut es wenn sie es will, wo sie will und wie sie es befiehlt. FLR‘s haben deutlich mehr Sex als die meisten Beziehungen. Sie hat deutlich mehr Orgasmen und er dafür deutlich weniger. Nur sie muss eben auch diesen Sex befehligen, ihn variieren, kreativ bestimmen, Spielzeuge mit einzubeziehen um Abwechslung hereinzubringen. Das ist seine Belohnung ihr zu gehorchen. Nutze, Fleshlight, Fesselung, Kunstmuschi, unbedingt den Käfig, Dildos, unbedingt Penissleeves damit er dich nehmen kann ohne gleich zu kommen, etc, etc, das ist alles enorm wichtig!

Du merkst sehr schnell wenn es zu wenig ist. Er murrt, wird ungehorsam, meckerig, faul und es wird nervig ihm Befehle zu geben.

Ja, manchmal musst du zurückstecken. Es geht nicht rund um die Uhr. Aber, notiere dies alles und sobald er wieder besser gehorcht, ziehst du dein goldenes Büchlein hervor und bestrafst diese ungehorsame Phase. Und diese Strafe muss immer auch wirklich Strafe sein.

Diese Momente werden aber mit deiner Härte immer seltener und je mehr du auf ihn eingehst umso geringer wird sein Widerstand. Minimieren kannst du dies zudem noch wenn du den KG den er für dich trägt, die Anweisung auch kontrollierst und auch zur Kenntnis nimmst. Daher ordne ich Intimrasur, Achselrasur und Bartrasur an und kontrolliere diese allmorgentlich gründlich und fordere, wenn nötig, Nachbesserung. Wieder eine Erniedrigung und ein Machtbeweis. Dazu hat er vor mir mit hinter dem Kopf verschränkten Händen zu knien. Ich taste alles ab und gebe ihn dann frei zum anziehen oder er muss nachbessern. Er muss halt ein bisschen frühe aufstehen.

Nutze hier seine Angaben 1-10 oder noch besser. KG runter, groß machen den Kleinen und dann die Strafe. Wird er kleiner, baust du ihn wieder auf und verstärkst die Strafe. Ist er nicht mehr aufzubauen, ist die Strafe richtig. Glaub mir, die allermeisten Männes können eine Menge ab, jammern aber schon bei kleinen Klapsen wie die Großen, winden sich schon wenn es ein bisschen doller wird und machen ein Theater wie die ganz Großen. Daher immer schön festbinden oder mal 5 oder auch 10 Schläge schnell aufeinanderfolgend, Klatsch, Klatsch, Klatsch, Klatsch, Klatsch. Den kleinen wieder aufbauen. Klatsch, Pause, Klatsch Pause, den kleinen immer gut beobachten, zur Not aufbauen, klatsch, Klatsch Klatsch. Die Striemen sollten knallrot sein, durchaus länger halten und es dürfen wirklich Tränen bei ihm fließen. Kontrolliere das auch eine halbe Stunde nach der Strafe. Hose runter auf die Knie, in den Vierfüsslerstand und Hintern kontrollieren. Wieder eine einfache, aber sehr wichtige,  Erniedrigung durch seine Herrin für ihn. 

Auch beim Lover darfst und solltest du Ansagen machen. In den allermeisten Fällen wird er sich sogar sehr darüber freuen, wenn dein Lover es dir gleich tun darf. 

Also, sei nicht nett. 






2 Irrtümer




1. Irrtum
Es ist ein Irrtum wenn du als Chefin glaubst du musst nur befehlen und er gehorcht. Da gehört viel mehr zu.
  • Sex in Form von sehr viel Tease and Denial
  • Arroganz über ihn hinweg zu sehen
  • Kälte ihm gegenüber zu zeigen und dennoch auf ihn zu achten
  • Härte ihn zu bestrafen mit der nötigen Stärke
  • Zeit ihn ausführlich auf all das vorzubereiten, (Fesseln vor der Strafe, Geduld bis er Befehle 100%ig ausführt, Kontrolle all das zu kontrollieren)
  • Ein klares Ziel wie du ihn haben möchtest das er auch kennt
  • Aufmerksamkeit für all das was er dir entgegenbringt aber auch für all das was du ihm befiehlst.
  • Übung all das auch perfekt hinzubekommen (Auslaufen üben, Gentleman üben, Herrin üben)

2. Irrtum
Es ist genauso ein Irrtum zu glauben, sie wird dich in die richtige Richtung prügeln. Du musst:
  • schon gehorsam sein
  • die Befehle ausführen. Was immer ihr auch einfällt (Auslaufen udn Saft schlucken, In der Ecke stehen, vor ihr zu mastubieren, ...)
  • sie nicht allzu sehr auf die Probe zu stellen.
Er hat eigentlich viel weniger zu tun als sie. Das schent aber nur so. Er muss seine Erzihung zu einem Mann vergessen. Die bedeutet auch heute immer noch, dass er der Dominate Part ist. Und mal ehrlich, so normal es für ihn ist dich aufzufordern seinen Saft zu schlucken so sehr muss er sich überwinden dies nun selbst zu tun. Aber das ist sein von ihm selbst gewähltes Los. Er bat dich darum deine Herrin zu sein, also muss er mit den Folgen leben. Diese musst du ihm aber beibringen und dass ist manchmal seeeeeehr aufwendig.

Tritts du aber als Herrin auf, ist deine Stimne fest und klar, meinst du auch das was du sagst und bestehst auf die Ausführung deiner Befehle ohne Wenn und Aber und zwar solange bis er ihn zu deiner vollsten Zufriedenheit ausgeführt hat. Dann wird er dir folgen.

Auch dazu gehört das nutzen von Spielzeug, dem Käfig, vor allem der Gerte um ihm Abwechslung zu bieten. Dann geht alles vieeeeel einfacher und fast wie von selbst.

So ein Käfig ist gut verstaubar, dadurch unauffällig und enorm wirkungsvoll. Besorgt ihn euch.
Die Gerte, der Rohrstock ist, nur wenn wirklich strafend angewandt, eine unverzichtbare Maßnahme ihn zu erziehen. Halbherzig verwendet, ist er genau das Gegenteil. Männe muss ihn wirklich fürchten. Daher immer durchziehen wenn er fixiert vor dir liegt oder steht.

Eine, neuerdings von mir genutzte Strafe, ist der Plug seines KG. nicht zu oft verwendet ist er eine äußerst unangenehme Sache, die ihn schnell zur Reson bringen wird. Ich halte ihn als Strafe für 1 bis 2 Stunden mittlerweile als ebenso unverzichtbar. Probiere es aus. er ist harmloser als ein ein Katheter.

Ihn kniend vor dir onanieren zu lassen, dann auf einen Pappteller auslaufen zu lassen nur damit er seinen Saft dann selbst auschschlecken kann, kann als Strafe aber vor allem auch als Erniedrigung eingesetzt werden. Mitterweile ein absolutes Muss bei uns.
 
Eine Fleshlight oder Kunstmusch von ihm mit einem Kondom nehmen zu lassen während du zuschaust und ihn dann anschließend kontrollierst das er auch wirklich nicht abgespritzt hat ist ebenso erniedriegend. Ungern steht er mit Kondom vor dir das du dann penibel kontrollierst. HAt er doch gespritzt wird er seinen Saft schlucken müssen und eine harte Strafe erhalten.

Aber auch das knien vor dir zu Begrüßungen, Verabscheidung und bei jedem Befehl oder beim bedanken für die soeben erhaltene Strafe, ist ein muss.

Neben all diesen Dingen dei ich aufgezählt habe gibt es unendlich viele andere Dinge die du nutzen kannst.

Ein Halsband ist das ultimative Unterwerfungswerkzeug. Es tut nicht weh, ist immer spürbar und kann mit einer Leine schnell ergänzt werden. 

Wie ist das bei euch? Nutzt ihr obiges oder habt ihr andere Dinge die ihr in eure FLR eingebaut habt?