Was kann ich tun?

Wie kann ich ihn erziehen das er das tut was ich sage ohne zu maulen? Das ist im Prinzip immer die gleiche Frage. Und im Prinzip habe ich sie schon oft beantwortet. Sage deiner KH Bescheid, sie allein entscheidet ob du hier lesen darfst.













Geduld! Du brauchst etwas Geduld, auch er muss sich daran gewöhnen, dir nun zu gehorchen. Wie gut er dir gehorcht, hängt dabei von dir als KH ab. Wie streng bist du, wie konsequent und unnachgiebig und deutlich machst du ihm klar, dass er dir zu gehorchen hat.

Ich möchte hier einige Dinge in Listenform aufschreiben die bei meinem Männe gut geholfen haben und helfen. Aber, sei dir gewiss, er wird immer mal wieder den Aufstand proben. Das gehört ja auch irgendwie zum Spiel dazu.

1. Der Schlüssel gehört außerhalb seiner Reichweite. Ausnahme der Notschlüssel. Mittlerweile aber bekommt er den nur noch mit wenn er sich weit weg von mir bewegt. Ist er allein im Haus oder sind wir gemeinsam unterwegs, gibt es auch den nicht mehr. Er hat ihn schon mal ohne Erlaubnis benutzt.

2. Raus kommt er nur noch in meinem Beisein. Das nimmt ihn jede Möglichkeit während er unbeobachtet ist eine Dummheit zu machen.

3. Einen Orgasmus bekommt mein Männe nur noch alle 3 Wochen. Wenn er sich gut benimmt auch mal zwischendurch.

4. Ich mache ihn heiß wo ich nur kann. 

  • Spiel mit seinem verschlossenen kleinen Freund.
  • Lasse ihn dir zusehen
  • Erinnere ihn ständig daran, dass er dir zu gehorchen hat.
  • Ich lasse ihn mir helfen es mir zu machen so oft ich dazu Lust habe.
  • Ich lasse ihn Pornos schauen.
  • Ich lasse ihn Sexseiten im Internet ansurfen.
  • Er muss mir aufschreiben, was er gesehen hat.
  • Er muss mir aufschreiben was er gerne mit mir machen würde, wenn er das nächste Mal raus darf.
  • Ich lasse ihn masturbieren, verbiete ihm aber einen Orgasmus.
  • Ich lasse ihn mich nehmen, verbeite ihm aber einen Orgasmus.
  • Ich masturbiere ihn, verhindere aber einen Orgasmus.
All das trägt dazu bei, dass er gehorsamer wird. Je öfter zumindest er dabei sexuell aktiv ist und du ihm verbietest zu kommen umso gehorsamer wird er werden. Äußerst effektiv.


5. Er wird umgehend für Verstöße bestraft.
  • Er muss nur mit KG bekleidet die Hausarbeit verrichten.
  • Er muss nackt in der Ecke stehen.
  • Sein Nachtlager wird auf das Sofa verlegt.
  • Verdoppelung der Verschlusszeit
  • Verlängerung der Verschlusszeit um x Tag/e
  • Er muss kommen, mache ihm dies so unerotisch wie möglich.
  • Wenn er spritzt ohne Erlaubnis, lasse ihn das Sperma weglecken.
  • Er darf mich nicht mehr ansprechen und anschauen.
  • Er hat mir nur mit gesenktem Blick gegenüber zu treten, bis ich es wieder erlaube.
Strafe ist wichtig. Ohne sie wird er nie lernen, dass sein Fehlverhalten Konsequenzen hat und zwar für ihn möglichst unangenehme. Und ihr glaubt ja gar nicht wie unangenehm es ihm ist, vor euch nackt dazustehen oder aufzuräumen. Sehr effektive so eine Strafe. Das kann auch schon mal sein das ich ihm befehle es sich selbst zu machen. Auch sehr peinlich für ihn.


6. Klare Regeln sind wichtig.
  • Er hat jede Anweisung von mir mit "Ja meine Königin" zu bestätigen.
  • Er hat sich bei mir abzumelden wenn er das Haus verlässt .
  • Er hat sich bei mir anzumelden sobald er das Haus betritt.
  • Er hat jede Anweisung umgehend, also sofort, zu befolgen.
  • Er hat nicht zu widersprechen.
  • Er hat alles zu tun was ich verlange.
  • Er geht ins Bett wenn ich das sage.
  • Er schaut fern was ich aussuche.
  • Er trägt die Klamotten die mir genehm sind.
  • Er macht Sport wenn ich das wünsche.
  • Er hat mich nicht unaufgefordert zu berühren oder ungefragt zu küssen.
Gebe ihm klare Regeln auf an die er sich zu halten hat. Verbiete ihm Dinge und erlaube ihm Dinge. Beides aber nur wenn du es ihm gesagt hast.




7. Klare Anweisungen
  • Sage ihm klar was er zu tun hat.
  • Lasse dir jede Anweisung bestätigen.
  • Spreche streng, laut und ernst mit ihm, wenn du eine Anweisung erteilst.
  • Gebe ihm oft befehle und nutze den Befehlston.
Ohne klare Anweisungen  wird er es schwer haben dir zu gehorchen. Zögere nicht ihn zu schimpfen wenn er nicht sofort hört.


8. Kontrolle
  • Kontrolliere täglich seinen KG auf Verschlossenheit
  • Kontrolliere täglich seinen Notschlüssel, sofern vorhanden
  • Kontrolliere penibel die Ausführung deiner Anweisungen
  • Überwache ihn, sollte er alleine und unverschlossen sein. (Reinigung) Sei dabei, nutze eine Kamera oder überrasche ihn
  • Verbiete ihm sich irgendwo einzuschließen.
Mein Männe ist ja am abnehmen und drückt sich gerne vor dem Sport. Wir haben eine X-Box hier kann ich dem Programm Ziele eingeben die er zu erreichen hat. Bei anderen kann man sehen ob er täglich Sport gemacht hat und wie erfolgreich das war. Weise ihn an dir das zu erklären wenn ihr sowas habt. Dann kannst du auch das überwachen wenn du mal nicht dabei sein konntest.


9. Konsequenz

Alles oben genannte hilft dir, ihn gehorsam zu machen und er wird dir gehorchen wenn du das auch Konsequent durchziehst. Nein .... er wird dir nur dann absolut gehorchen, wenn du es Konsequent durchziehst. Nutze ALLE diese Möglichkeiten abwechselnd und dosiert und er wird dir ein nahezu perfekter Mann werden. Nur nutze sie.

10. Belohnung
  • Lobe ihn so oft es geht.
  • Lasse ihn dich berühren.
  • Küsse ihn.
  • Greife ihm in den Schritt.
  • Streichle ihn.
  • Lasse ihn dir helfen selber einen Org zu habe.
  • Lasse ihn einen Orgasmus haben.
Belohnungen sind das A&O. Er braucht sie genauso wie deine klare Führung und deine Konsequenz. Nur mit Belohnungen, Strafen und Befehlen in guter Dosierung wird er das was du dir wünscht. Nur seinen Orgasmus darfst du ihm nur so selten wie nur möglich erlauben. Mein Männe kommt im Schnitt etwa nur alle 3 Wochen zu einem Org. Allein schon das einhalten von Regeln solltest du belohnen. Kleine Belohnungen natürlich. Also so oft wie möglich belohnen aber so selten wie möglich kommen lassen.

11. Kein schlechtes Gewissen

Du brauchst dir keinen Kopf darum zu machen, dass er zu kurz kommt. Er möchte dir alle Wünsche erfüllen und wird dir gehorchen. Er hat es sich ausgesucht und eurem Spiel zugestimmt. Er will es genau so. Mag er es nicht, wird er es sagen. Also ziehe alles egoistisch durch. Nur weil du kommst, heißt das nicht, dass er kommen muss.  Lasse ihn seine Strafen abarbeiten, deine Anweisungen erfüllen, dir helfen einen tollen Org zu haben und lasse ihn dann einfach links liegen, schicke ihn ins Bett oder in die Ecke. Nur hin und wieder gönnst du auch ihm seinen Spaß. Er wird dich lieben.

Ich empfehle dir,  ihn diesen Text lesen zu lassen. Frage ihn anschließend ob er es so möchte. Er soll es dir klar und deutlich bestätigen, dass er von dir geführt werden möchte und er dir ab sofort gehorchen wird. Er soll dir bestätigen, dass er alle aufgetragen Aufgaben erfüllen wird und deine Strafen ohne murren entgegen nimmt und ausführen wird und zwar bei der ersten Anweisung. Dafür habe ich den Text unten mal aufgeschrieben.

Für die KG-Träger:
Gehe zu deiner KH und knie dich vor ihr hin. Sage ihr folgendes " Ich werde dir gehorchen. Du bestimmst wann und wie ich kommen darf, du machst die Regeln ich gehorche. Du darfst mich bestrafen wenn ich nicht gehorcht habe und ich führe diese Strafen ohne Widerrede aus"

94 Kommentare:

  1. Hallo flr,

    jetzt erst habe ich gesehen, dass meine Frage hier viel besser hingepasst hätte. Ich möchte meinen Mann so gerne abschließen und all das erleben, worüber hier geschrieben wird. Aber wie soll das gelingen, wenn ein Mann nicht sehr devot scheint? Wenn ich ihm den Vorschlag machen würde, sich von mir auf diese Weise beherrschen zu lassen, bekäme ich nur ein müdes Lächeln zu hören. Wahrscheinlich würde er sich scheiden lassen wollen oder etwas Ähnliches. Die Frage ist doch, auf welche Weise man seinen Mann davon überzeugen soll, seine Männlichkeit seiner Frau zu geben, wenn man befürchten muss, dass er nicht grundsätzlich nicht devot ist. Hat jemand von euch seinem Mann den KG heimlich im Schlaf verpasst und ihn vor vollendete Tatsachen gestellt? Ich fürchte, wenn ich das täte, würde er mich bedrohen.

    Gruß,

    die Sehnsüchtige

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  2. Hallo Sehnsüchtige,

    bei mir war es umgekehrt. Ich konnte es mir nicht vortellen, eine Herrin zu ein. Das lag aber daran, dass ich die Vorstellung hatte eine Domina in Lack und Leder ein zu müssen. Als ich aber merkte, dass er das gar nicht will sondern einfach nur eine Cheffin die ihm sagt was er darf und was nicht.

    Villeicht ist das eines deiner Probleme. Du hast die Angst er denkt du willst eine SM-Beziehung.

    Es hilft da nur das offene Wort. Zeige ihm ein paar KG's und erzähle ihm, dass es dir gefallen würde, ihn darin zu sehen und dieses Spiel mit ihm zu spielen. Verspreche ihm tolle Belohnungen dafür, dass er artig ist.

    Kommt nur ein müdes lächeln, dann ist er noch nicht so weit. Bleibe dran und versuche es später noch einmal.

    Ihm einen KG heimlich anzulegen wird nicht gehen. Dazu müsste er schon in Vollnarkose gelegt sein.

    Ich denke aber, dass er sich darauf einlassen wird. Er ist ein Mann und damit an nahezu jeder sexuellen Spielart inreressiert. Ob es auf Dauer was wird, wird sich zeigen.

    Gruß
    FLR

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  3. Hallo FLR,

    vielleicht hast du recht und das ist der beste Weg, ihn einfach einmal damit zu konfrontieren. Ich werde ihm einfach ein paar Internetseiten zeigen, um zu sehen, wie er reagiert. Da die Situation bei mir anders ist als sie bei dir gewesen ist (ich möchte ihn gerne eingeschlossen haben und nicht er sich selbst), stellt sich die Frage, ob man danach so vorgehen kann, wie du immer wieder betonst. Angenommen er begibt sich tatsächlich, sagen wir aus anfänglicher Neugierede, mit seiner Männlichkeit in den Keuschheitsgürtel, kann man ihm dann bereits radikal seine Erleichterung verweigern? Das scheint mir doch sehr riskant. Ich würde es lieben, meinen Mann nackt nur mit einem KG um seinen Penis zu sehen, wie er mich um Befreiung anfleht. Aber er könnte sicherlich auch sehr aggressiv werden, wenn ich ihm seine Männlichkeit vorenthalte. Auf einer anderen Webseite zu diesem Thema habe ich gelesen, dass eine Schlüsselherrin dazu rät, ihn, unter dem Vorwand, seine Masturbation verhindern zu wollen, in einen KG zu locken, um ihn danach sofort für mehrere Wochen nicht mehr raus zu lassen. Das unabführbare Testosteron in seinen Hoden würde ihn "weichkochen".
    Kann so etwas funktionieren, ohne dass er "offiziell" keusch gehalten werden möchte?

    Gruß,

    die immer sehnsüchtiger Werdende

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  4. Hallo Sehnsüchtige,

    du kannst es vergessen ihn sofort mehrere Wochen oder Tage zu verschließen. Er muss sich an den KG gewöhnen, sonst wird es schmerzhaft. Am Anfang geht es nur ein paar Stunden, später dann evtl. einen Tag und viel Später dann mal eine Woche.

    Diese Zeit muss er haben, damit sich seine Haut daran gewöhnt. Ansosnten geht das in die Hose. Er wird eine Eingewöhnungszeit brauchen. Die liegt in etwa bei 2 oder 3 Wochen, kann aber auch 6 Monate betragen.

    Du brauchst Geduld und nur wenn er es möchte wird auch was daraus. Deine Aufgabe ist es nun ihm zu zeigen das er es möchte.

    Wenn du dominant veranlagt bist, dann wird er es mögen, denn dann bist du auch jetzt schon dominant ihm gegenüber. Nun erwiterst du das Ganze mit dem Spielzeug KG. Sucht euch gemeinsam einen aus. Evtl. erstmal einen CB6000 die kosten um dei € 100,-- als Fake um die € 40,- halten aber nciht lange. Edelstahl geht los bei ca. 150,-- und endet bei einem Vollkg bei über € 1000,--.

    Geht es langsam an.

    Gruß
    FLR

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  5. An die Sehnsüchtige,

    um Himmels willen tue es und schlage ihm die Keuschhaltung vor!!!
    Nicht nur dir selbst zuliebe, sondern auch deinem Mann zuliebe.
    Ich werde seit knapp drei Jahren von meiner Frau mit einem KG keusch gehalten. Als sie mir die Keuschhaltung vorschlug, habe ich sie auch nur ausgelacht und ihr klipp und klar gesagt, dass ich niemals meinen wertvollsten Besitz von ihr verschließen lassen würde, da ich alles andere als unterwürfig wäre. Ich fühlte mich so, als hätte mir meine eigene Frau gerade vorgeschlagen, dass ich mich von ihr kastrieren lassen soll.
    Sie bedrängte mich aber sehr subtil weiter und zeigte mir im Internet entsprechende Seiten und schließlich willigte ich probeweise ein, um ihr eben den kleinen Gefallen zu tun. Ich dachte, dass so etwas bei mir ohnehin nicht funktioniert wird und sie es schneller wieder leid wäre als ich. Damit hatte ich mich aber gründlich geirrt. Nicht im Traum hätte ich mir die Konsequenzen vorstellen können, die das für mich haben sollte...Konsequenzen positiver Art! Meine Frau hatte damals bereits einen Silikon-KG für mich gekauft, der mir auch halbwegs passte, wie eine Anprobe zeigte. Vor einem sehr langen Brückentagswochenende war es dann soweit. Nach dem Duschen erwartete mich meine Frau im Schlafzimmer; sie angezogen und ich nackt. Ich legte mich aufs Bett und ließ es, wie ich meiner Frau versprochen hatte, über mich ergehen. Sie legte mir ein Badetuch unter den Hintern und ich musste die Beine spreizen, damit sie mich zum ersten Mal intim rasieren konnte. Ich bekam eine unglaubliche Erektion dabei und sie befriedigte mich mit der Hand und dem Mund bis ich zweimal gekommen war. Danach wurde es endgültig ernst für mich. Absolut erschlafft, sah ich zu, wie meine Frau meinen Penis in den KG bugsierte und gleich darauf mit einem winzigen Stahlschloß verschloß. Da wo der obere Ring meinen Penis und Hodensack umschließen sollte, schmierte meine Frau ein Zeug namens „Melkfett“ drauf, das ein Wundscheuern verhindern sollte. Was mit mir in den nächsten Tagen psychisch passierte, war unglaublich. An einem Mittwoch Abend wurde ich verschlossen und am Samstagnachmittag kniete ich vor meiner Frau in der Küche und bettelte, sie möge mir doch das verfluchte Ding wieder entfernen, sonst könne ich für nichts garantieren. Ich spürte wie das Testosteron durch meinen Körper rauschte, mir überall unter Haut Hitzewallungen verursachte und meine Fähigkeit klar zu denken völlig außer Kraft setzte. Wie trunken vor innerer Erregtheit bekniete ich meine Frau und bettelte immer wieder darum, das furchtbare Ding abgenommen zu bekommen. Dann ging sie mir ins Schlafzimmer und ich musste mich ausziehen, hinlegen und meine verschlossene Männlichkeit präsentieren. Sie nahm nun vorsichtig alles in die Hand und streichelte meine rasierten Hoden. Die Versuche meines Penis, so etwas wie eine Erektion im KG aufzubauen waren schon zuvor alle kläglich gescheitert und nun zuckte er bei jeder Berührung meines Hodensackes durch meine Frau. Schließlich ließ sie mein Gemächt wieder fallen und gab mir etwas Zeit wenigstens zu halbem Verstand zu kommen. Dann sah sie mich an und richtete ihre einzige Forderung an mich. Sie sagte, dass ich sie von jetzt an aktiv wahrnehmen und ihrer Person entsprechend behandeln solle. Wenn ich das täte, sei der Verschluss meiner Männlichkeit verhandelbar und vielleicht irgendwann nicht mehr notwendig. Ich versprach ihr hoch und heilig, alles zu tun, was sie von mir verlangte. Daraufhin wiederholte sie ihre Forderung, befreite und erleichtere mich wieder mit Hand und Mund. Noch nie im Leben hatte ich einen derartigen Orgasmus erlebt. Nachdem ich gekommen war, nahm sie den KG und wollte mich wieder verschließen, ich sprang auf und wollte auf keinen Fall mehr hinein. Sie sah mich an und erinnerte mich an mein gegebenes Versprechen, aber ich weigerte mich und winkte ab. Ich hatte regelrecht Angst davor bekommen, welche Macht dieses Ding über meinem Penis und damit über mich hatte.

    Ende Teil 1

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  6. Die darauffolgende Woche war grausam, denn meine Frau behandelte mich als wäre ich Luft für sie. An Sex war zuerst überhaupt nicht zu denken, schließlich ließ sie mich doch einmal ran. Sie war völlig lieblos, ließ mich in ihr kommen und fertig. Ich masturbierte viel, dachte aber die ganze Woche über die gemachte Erfahrung und das Versprechen an meine Frau nach. Nach einer weitern Woche fühlte ich mich abscheulich, denn mir wurde immer klarer, dass ich der Frau gegenüber, die mich liebt und mich geheiratet hatte, ein Versprechen gebrochen und sie dadurch unendlich enttäuscht hatte. Was verlangte sie denn schon? Sie wollte von mir doch eigentlich nur mit dem gebührenden Respekt behandelt werden. Das, was meine Frau vor allen anderen Menschen auf der Welt am allermeisten von mir verdiente, nämlich respektvoll behandelt zu werden, wollte oder konnte ich ihr offenbar nicht geben? Ich spürte, dass ich aus meiner männlichen Sicht heraus überhaupt nicht verstand, was sie genau von mir verlangte. Von innerer Zerrissenheit geplagt, ging ich schließlich am zweiten Wochenende zu ihr und entschuldigte mich bei ihr für mein Verhalten. Ich war offen und kommunikationsbereit und wollte mit ihr darüber sprechen, wie ich mich denn ihrer Meinung nach ihr gegenüber genau zu verhalten hätte, um ihren Wünschen gerecht zu werden. Meine Frau regierte großartig auf meine reumütige Entschuldigung, denn sie akzeptierte sie sofort und trug mir nichts nach. Was den respektvollen Umgang mit ihr anging, sagte sie mir, dass ich das selbst herausfinden müsse. Sie könne mich allenfalls darin etwas unterstützen. Als ich einwendete, dass das unfair mir gegenüber sei und ich ihr dann wohl niemals etwas recht machen könne, ging sie aus dem Zimmer, kam aber gleich wieder zurück und setzte sich hin. Dann zog sie den KG hervor, legte ihn auf den Tisch, sah mich an und sagte, ich solle den respektvollen Umgang mit ihr damit beginnen, mir ihn wieder anlegen zu lassen. Ich war innerlich erschrocken, versuchte aber, mir nichts anmerken. „Warum verlangst du gerade das von mir, ich mache alles für dich, aber bitte nicht das? “, versuchte ich sie ein letztes Mal umzustimmen. Ich sah sie an und erkannte in ihren Augen, wie unendlich wichtig der KG für sie war und dass ich ihr zuliebe zustimmen musste. Ich ließ sie auf meine letzte flehentliche Frage nicht mehr antworten, sondern ohne etwas zu sagen, nahm ich den KG vom Tisch und trug meine Frau ins Schlafzimmer. Ihren strahlend glücklichen Blick als ich mich auszog, um mich von ihr verschließen zu lassen, werde ich nicht vergessen. Mit diesem „Schlüsselerlebnis“ fing unsere Ehe erst an, wirklich glücklich zu werden, denn in den folgenden Verschlussphasen lernte ich meine Frau, das weibliche Wesen mit all ihren Bedürfnissen, erst richtig kennen. Die Aufmerksamkeit, die ich ihr nun entgegenbrachte, war anfangs durch den KG erzwungen und ich litt in ihm all die bittersüßen Qualen eines verschlossenen Mannes, aber ich begann wirklich damit, meine Frau AKTIV wahrzunehmen und mich entsprechend zu verhalten. Ich merkte nun sofort, wenn es ihr schlecht ging und den Zuspruch ihres Ehemannes brauchte. Vorher habe ich ihr das nie angesehen, wobei meine Frau trotz ihrer unendlichen Sensibilität nicht der jammervolle Typ ist, der sich ständig beklagt. Von daher wurde mir es auch nicht leicht gemacht, das vorher zu erkennen.
    Ich spürte plötzlich, wenn sie in den Arm genommen werden wollte, wenn sie bei irgendetwas Hilfe brauchte oder mir einfach etwas erzählen wollte, wofür ich vorher nie ein offenes Ohr hatte. Plötzlich merkte ich, dass es meine Frau, war, die am meisten unter ihrer weiblichen „Zickigkeit“ litt und sich dafür schämte, wenn sie ihre Tage hatte.
    Sie hatte meiner Karriere zuliebe, auf ihre eigene verzichtet, obwohl sie ebenso akademisch gebildet ist wie ich. Hierüber sprach ich mit ihr und animierte sie dazu, doch ihrem Studiengang entsprechend, eine Halbtagsarbeit anzunehmen. Dass ich sie darin unterstützte, war aus ihrer Sicht wohl das großartigste, was ich je für sie getan habe.

    Ende Teil 2

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  7. Auch in sexueller Hinsicht, steht meine Frau für mich nun klar an erster Stelle. Ihre Befriedigung ist mir unendlich wichtig geworden und nicht nur deswegen, weil mir das bei meiner eigenen hilft. Für mich als Mann war es eine unglaubliche Erfahrung, im Zustand des Verschlossenseins und erregt bis in die letzte Faser meines Körpers, ihren weiblichen Körper zu entdecken und dabei auf sie einzugehen. Ich war derjenige, der sie schließlich dazu animierte, ihre geheimen Wünsche zu äußern. Vorher war mir das alles völlig egal. Nie im Leben wäre ich sonst auf die Idee gekommen, dass meine Frau es liebt, wenn ich ihr abends nach dem Duschen im Bett das Poloch zu lecken, um nur etwas zu nennen. All die sensiblen Reaktionen ihres Körpers zu erforschen, wie ich es erst im abgeschlossenen Zustand gelernt habe, ist phantastisch. Nicht nur ich schmelze dahin, sondern auch sie unter meiner Zunge und meinen Händen.
    Ich werde von meiner Frau in Liebe keusch gehalten und bekomme dementsprechend häufige Orgasmen. Zwei Erleichterungsaufschlüsse pro Woche sind mein Standard geworden.
    Vor anderthalb Jahren, nahm sie mir den KG ab und wagte das Experiment, mich freizulassen, weil sie mit mir wohl vollends zufrieden war. Ich merkte aber von mir aus, dass das nicht funktionieren würde, denn ich begann schnell wieder zu onanieren, was sie mir vorher untersagt hatte. So sehr ich mich auch dagegen wehrte, ich musste es mir einfach immer wieder auf der Firmentoilette machen. Nach etwa drei Wochen Freiheit ging ich zu meiner Frau, beichtete ihr meine Schwäche und bat wieder um Verschluss, denn um nichts auf der Welt wollte ich diese neu gewonnene Beziehung zu meiner Frau verlieren. Wieder reagierte sie großartig und machte mir meine Schwäche nicht zum Vorwurf, sondern lächelte mich nur an als sie meine Männlichkeit verschloss.
    Wirklich hart bestraft hat mich meine Frau eigentlich noch nie. Der Liebesentzug und die Nichtbeachtung nach unserem ersten Einschlussversuch, nach dem ich nicht wieder hinein wollte, waren viel grausamer als die eine oder andere Erziehungsmaßnahme von heute. Klar, meine Verschlusszeit wurde schon verlängert, bis mir mein Testosteron in Tränenform aus den Augen lief, aber da hatte ich es auch immer verdient. Meine Frau korrigiert mich immer liebevoll und leidet regelrecht mit, wenn ich verschlossen um sie herum schleiche.
    Als Mann kann ich nur sagen, dass ich das Silikonding um mein bestes Stück hasse, wie nichts anderes auf der Welt, aber als Ehemann der wunderbarsten Frau der Welt, gehöre ich in den KG. Die Übergabe meiner Männlichkeit an diese unglaubliche Frau ist alles andere als ein Opfer gewesen, denn ich wünsche allen Männern, dass ihre Frauen sie so behandeln, wie meine mich. Wenn dazu ein KG vonnöten ist, dann begebe ich mich jederzeit in ihn hinein. Ich bin nach wie vor der Mann in unserer Beziehung und genieße alle Freiheiten bis auf die eine, die ich zu unser beider Gunsten an meine Frau abgegeben habe. Alle anderen Grenzen ziehe ich mir im Prinzip selbst…automatisch immer Sinne meiner Frau.
    Du siehst Sehnsüchtige, dass die Initiative von der Frau kein Nachteil sein muss, sondern wie in meinem Fall der entscheidende Vorteil gewesen ist.
    Ich wünsche dir, dass dein Mann sich auf dich einlässt mit oder ohne KG, denn du hast es verdient.

    Sorry für den langen Kommentar.

    Gruß,

    Richard

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  8. Hallo Richard,

    was für ein unglaublicher Bericht.
    Das ist es, was ich mir vor allem anderen von meinem Mann wünsche.
    Das klingt alles viel zu einfach, um so funktionieren zu können. Aber ich habe mich entschlossen, meinem Mann den Vorschlag zu machen. Wie weiß ich noch nicht.

    Gruß,

    die Sehnsüchtige

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  9. Hallo Sehnsüchtige,

    eines kann ich dir garantieren, mein Verschluss und die damit verbundenen Leiden waren alles andere als einfach für mich. Noch dazu, wo ich keine devote Grundeinstellung habe. Ich wollte dir in meinem Kommentar, nicht den Mut nehmen, indem ich minutiös all die Probleme geschildert hätte, die es zu lösen galt. Das unbequeme Eingewöhnen, das Scheuern, wenn man das Melkfett vergessen hatte, das Wasserlassen und und und, es gab tausend Dinge.
    Frauen haben nach meiner Auffassung auch nicht wirklich eine Vorstellung davon, welch unendliche Macht unsere Hoden auf uns Männer haben. Das theoretische Wissen darum besitzen sie natürlich, weshalb du deinen Mann ja auch verschließen möchtest. Aber das Gefühl, unbedingt Erleichterung nicht nur bekommen zu wollen, sondern unbedingt bekommen zu müssen und die damit verbundenen Leiden, wenn man sie sich nicht verschaffen kann oder eben nicht verschafft bekommt, sind kaum in Worte zu fassen. Anfangs war mein gesamter Körper wie elektrisiert und aufgeladen, was zu einer Art seelischen und psychischen Ohnmacht führte. Verzweifelt schlich ich in ein Zimmer, wo ich alleine war, ließ meine Hosen herunter und versuchte, mich irgendwie zu befriedigen. Bei meinem KG-Modell konnte ich meinen Penis nur vorne durch eine kleine Öffnung mit einem Stift berühren oder die Unterseite etwas streicheln. Egal, was ich versuchte, eine Erektion im KG zu bekommen, war unmöglich. Und wenn ich meine Hoden stimulierte wurde alles noch viel schlimmer und ich fiel vor unbefriedigter Erregung wirklich fast in Ohnmacht. Der gesamte Weg, den ich mit meiner Frau bis hier und heute gemeinsam zurückgelegt habe, war für mich besonders am Anfang steinig und schwer zu gehen.
    Aber ich kann dir heute nicht nur als Mann, sondern als verschlossener Mann antworten, dass ich meine Frau immer geliebt habe und immer das Ziel hatte, sie respektvoll zu behandeln. In diesem Ziel bestand zwischen meiner Frau und mir niemals Uneinigkeit. Ich war auch vor meinem Verschluss immer ehrlich davon überzeugt, meine Frau genauso zu behandeln, wie sie es verdient hätte. Dass dies nicht der Fall war, ist, so denke ich, aus meiner Schilderung deutlich geworden. Meine Frau musste mir erst meine Augen öffnen, indem sie meine Männlichkeit verschloss. Sie wünschte sich offenbar immer insgeheim, dass ich mir endlich mehr Gedanken um sie machte und in bereits beschriebener Art und Weise die Initiative ergreifen würde. Das ich dies nicht tat, lag sicherlich zum Großteil an mir, aber meine Frau hat mich diesbezüglich auch nicht besonders gefordert. Es war ihr wahrscheinlich einfach zu wenig, wenn sie mir Anweisungen gegeben hätte, die ich dann halb widerwillig befolgt hätte. Nein, sie erhoffte sich von mir, dass ich aus eigenem Antrieb heraus versuchte, sie jeden Tag aufs Neue als Ehefrau zu erobern. Zu diesen Einsichten bin ich aber erst durch den Verschluss meines Penis und den damit verbundenen Wahrnehmungsänderungen gezwungen worden.
    Sie möchte von mir in die Arme genommen werden und nicht erst dann, wenn sie mich darum bittet. Sie möchte eine gleichberechtigte Person in unserer Beziehung sein, was ich ihr offenbar unverschlossen nicht entgegengebracht habe. Sie möchte einfach, dass ich immer für sie da bin, wenn sie mich braucht. Ein Außenstehender mag einwenden, dass ich nun derjenige bin, dem durch die Keuschhaltung die Gleichberechtigung vorenthalten wird, aber dem ist nicht so. Meine Frau ist lediglich die erste unter gleichen geworden. Meine heutige, vergleichsweise recht locker gehandhabte Keuschhaltung dient nicht dazu, mich zu unterdrücken oder mich zu versklaven, wie man von anderen immer wieder lesen kann, sondern einfach dazu, meine Frau so zu lieben, wie sie geliebt werden möchte. Das gilt natürlich auch im Bett. Vor meinem Verschluss betrachtete ich ihre Vagina bloß als Öffnung, in der ich mich erleichtern konnte.
    Ende Teil 1

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    1. Ein Außenstehender mag einwenden, dass ich nun derjenige bin, dem durch die Keuschhaltung die Gleichberechtigung vorenthalten wird..

      das mit der gleichberechtigung und gleichbehandlung ist ohnehin unsinn und neumoderner kram.man kann ungleiches nicht gleich behandeln und soll es auch garnicht.denn sonst wäre es von natur aus gleich.

      viele grüße,
      ehesklave peter
      (herrin cindys ehesklave)

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  10. Sicherlich gehörte auch etwas Vorspiel dazu, wie ein bisschen Oralsex, aber erst im verschlossenen Zustand bemerkte und verstand ich, die unendliche Zartheit und Weichheit ihres weiblichen Fleisches zwischen den Schenkeln, das es auf alle nur erdenkliche Arten zu verwöhnen galt.
    Das, was ich erst durch den Verschluss meiner Männlichkeit, ihr zu geben gelernt habe, bekomme ich von meiner Frau mit Zinseszins zurück. Nicht in Form von Häufigkeit der Orgasmen, das ist wahr. Aber wenn ich mit dem Orgasmus dran bin, bekomme ich alles von ihr doppelt und dreifach zurück, was ich vorher gegeben habe.
    Wenn wir zu Bett gehen oder sie mich bei sonst einer Gelegenheit nackt im KG sieht, sehe ich ihr an, wie maßlos sie mich in diesem kleinen Gefängnis liebt. Ich schäme mich nicht oder fühle mich gedemütigt, wenn ich nackt und verschlossen vor ihr stehe, warum auch? Der KG ist weder für sie noch für mich ein Symbol der Unterdrückung. Ich trage ihn mittlerweile wirklich wie ich meinen Ehering trage, das ist nicht übertrieben.
    Ich glaube, sie würde mir den KG auch abnehmen, wenn ich sie darum bitten würde, aber die Vergangenheit hat gezeigt, dass ich nicht die notwendige Kraft besitze, ihr Masturbationsverbot zu befolgen und enttäuschen möchte ich meine Frau nicht noch ein weiteres Mal.
    Liebe Sehnsüchtige, aus Sicht eines nicht grundsätzlich devoten aber verschlossenen Mannes kann ich dir nur raten, deinem Mann den Vorschlag zu machen und rigoros darauf zu bestehen, dass er es zumindest ausprobiert. Wenn er sich darauf einlässt, dann darfst du ihn keinesfalls mit Verboten oder Demütigungen zusätzlich drangsalieren! Auf mich selbst reflektiert, kann ich nämlich nur sagen, dass wenn das meine Frau mit mir in dieser Phase gemacht hätte, ich mir einen Bolzenschneider im nächsten Baumarkt gekauft hätte, um das Ding ein für allemal von meinem Penis zu bekommen. Niemals wieder wäre ich dann noch mal auf einen KG-Vorschlag meiner Frau eingegangen. Ich weiß nicht, wie dominant du bist, aber ich rate dir, halte dich zurück, wenn du deinem Mann den Keuschheitsgürtel angelegt hast!!! Tu einfach so als wäre nichts passiert, lebe den Tag ganz normal weiter und sprich das Thema deinem Mann gegenüber nicht an. Lasse ihn mit sich selbst allein und warte einfach ab. Wenn er zu dir kommt, und das wird er tun, dann musst du in jedem Fall für ihn da sein und ihm mit sich selbst helfen. Als ich in dieser Phase war, die bei mir etwa 4-5 Monate dauerte, lief ich immer zu meiner Frau und bettelte und flehte sie an, mich da unten zu befreien, damit ich mich erleichtern könnte. Aber anstatt mir das zu verbieten, hat sie auf die in meinem Fall einzig richtige Weise reagiert, nämlich mit Verständnis. Sie nahm mich an der Hand und führte mich meistens ins Schlafzimmer, wo ich ihr mein Leid klagte. Sie hörte meinen Lamentos aufmerksam zu und forderte mich dazu auf, ihr alles zu erzählen, was mir durch den Kopf ging. Ich konnte mich in dieser Situation ihr gegenüber wenigstens stets verbal erleichtern, was mir wohl die entscheidende Hilfe gewesen ist. Wenn sie mich dann bat, ihr zuliebe doch noch einen Tag länger im KG durchzuhalten und dann vielleicht noch einen, nahm ich all meine Kraft zusammen und hielt irgendwie durch. Ich lernte bald, dass je weniger ich klagte, sie mir umso schneller die ersehnte Erleichterung gestattete. Auf diese Weise stupste sie mich in die von ihr gewünschte Richtung. Trotz oder besser gerade wegen des jammervollen Anblicks, den ich bei der Eingewöhnungsphase machte, hat Sie mich in meinem Keuschheitsgefängnis weder gedemütigt, noch sich über meine männlichen Schwächen lustig gemacht; auch dann nicht als ich ihr weinend zu Füßen lag. Sie war einfach nur für mich da, als ich sie brauchte. Obwohl sie als Frau keine körpergefühlsmäßige Vorstellung einer männlichen Keuschhaltung haben konnte, verstand sie wenigstens ansatzweise mein Leiden und kümmerte sich um mich. Sie wusste auch, dass ich doppelt zu leiden hatte, da ich nicht devot bin und von mir aus niemals das Tragen eines KG´s vorgeschlagen hätte.
    Ende Teil 2

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  11. Einerseits war da der ungeheure körperliche Stress, der eine Keuschhaltung nun einmal bedeutet und andererseits der graduelle Abbau meines männlichen Egos, das ich verzweifelt verteidigen und aufrecht erhalten wollte. Sie wusste genau, dass so etwas bei mir niemals im Hauruck-Verfahren zu bewerkstelligen gewesen wäre, sondern nur sehr behutsam gelingen konnte.
    Meine Frau lässt mir außersexuell bis heute sämtliche Freiheiten, sodass ich tun und lassen kann, was ich will. Weder muss ich ihr im Haushalt helfen, noch muss ich sie beim Einkaufen begleiten oder sonst etwas, was Männer üblicherweise hassen. Ich bin bei meiner außergeschlechtlichen Lebensführung nicht dem geringsten Zwang seitens meiner Frau unterworfen. Und gerade das ist es, warum ich ihr selbstverständlich nach der Arbeit noch im Haushalt helfe, zumal sie ja jetzt selbst wieder halbtags arbeitet. Ich begleite sie mittlerweile gerne, wenn sie sich neue Schuhe oder Kleider kauft. Im Bett ist sie für mich der unumstrittene Mittelpunkt geworden, so wie es schon immer hätte sein sollen, aber leider nicht immer war. Ich möchte einfach an der Seite meiner Frau sein, meine Zeit mit ihr verbringen und mich so verhalten, dass sie sich rundum wohlfühlt.
    Alles andere wäre auch nicht im Sinne meiner Frau, die, wie ich glaube, nicht besonders dominant ist, aber auf einen lieben, treuen und fürsorglichen Ehemann besteht, der sie respektvoll behandelt. Nicht mehr, aber eben auch nicht weniger! In einer Ehe haben beide Seiten Rechte und Pflichten, denen beide Seiten nachkommen müssen. In den Augen meiner Frau, bin ich meinen Pflichten ihr gegenüber zu Beginn unserer Ehe nicht ausreichend nachgekommen, sodass sie Handlungsbedarf gesehen hat. Das Mittel, was nötig gewesen ist, um das zu erreichen, war in meinem Falle nun einmal der Verschluss meiner Männlichkeit, worunter ich gerade in den ersten Monaten entsetzlich gelitten habe.
    Ich kann nicht behaupten, dass ich den KG heute gerne oder mit Stolz trage, denn er bedeutet nach wie vor Unannehmlichkeiten beim Tragen (Pinkeln etc.) und der hormonelle Stress, dem er mich aussetzt, ist nicht immer angenehm. Besonders dann nicht, wenn meine Frau wirklich einmal die Notwendigkeit sieht, mir nur eine Erleichterung in der Woche zu gönnen. Das ist aber das letzte Mal vor vielen Monaten vorgekommen. Eigentlich sind zwei bis drei Erleichterungen in der Woche die Regel geworden, aber nur eine zwingt mich mühelos in die Knie. Ich trage den KG meiner Frau zuliebe und wenn ich sehe, wie liebevoll sie mich anblickt, wenn ich nach dem morgendlichen gemeinsamen Fertigmachen im Badezimmer, ihr den KG gebe, den sie mir vorher abgenommen hat, und sie auffordere, mich wieder zu verschließen, dann bin ich glücklich. Sie ist eine tolle Ehefrau und ich mit KG ein toller Ehemann. Die Freiwilligkeit mit der ich mich heute von ihr verschließen lasse, ist ihr sicher wichtiger als der Verschluss selbst, denn so ist meine Frau ihrer Wesensart nach gepolt. Und meine Männlichkeit in den Händen einer solchen Frau zu wissen, macht den Verzicht für mich wirklich erträglich.

    Sehnsüchtige, überlege dir gut, ob der sanfte Weg bei der Keuschhaltung deines Mannes nicht der erfolgversprechendere ist. Ihn hart bestrafen, kannst du später immer noch.
    Für mich war es jedenfalls der richtige und ich bin froh, dass meine Frau die Geduld aufbrachte, mich ihn gehen zu lassen, auch wenn es fast ein halbes Jahr gedauert hat.

    Viel Erfolg und lieben Gruß,

    Richard

    (Jetzt ist der Kommentar schon wieder so lang geworden. Sorry Leute)

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  12. Hallo Richard,

    danke für deine Kommentare. Sie sind soooooooooo toll zu lesen. Das verzückt bestimmt jede Frau, die das liest. Das ist echt total süß.
    Du sagst, dass deine Gefühle beim eingewöhnen kaum zu beschreiben sind. Würdest du es trotzdem versuchen. Ich würde so gerne mehr darüber von dir lesen und was deine Frau dann immer machte. Du hast echt Talent sowas zu beschreiben.
    Aber vielleicht sollte FLR was sagen. Nicht das das alles zuviel wird und sonst kein anderer mehr zu Wort kommt.
    Ist das für dick ok FLR?

    superlieben Gruß,

    die Sehnsüchtige

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  13. Hallo Sehnsüchtige,

    jetzt bin ich es, der sich zuerst einmal bei dir bedanken muss, denn ich habe meiner Frau von dir und meinen Kommentaren erzählt. Sie war ganz angetan davon, dass ich durch die Beschreibung unserer Keuschhaltungsbeziehung versuche, dir Mut zu machen, um diesen Schritt deinem Mann gegenüber zu wagen. Damit habe ich mir einen zusätzlichen Orgasmus verdient, wenngleich meine Darstellung in manchen Punkten etwas idealisiert sei, wie sie sagte. Trotzdem hätte ich alle wesentlichen Aspekte meiner Keuschhaltung in unserer Ehe schön erfasst und für dich wiedergegeben.
    Sie lässt dir über mich ausrichten, dass sie dir viel Erfolg wünscht. Dieser sich aber nur einstellen kann, wenn dein Mann echte Liebe für dich empfindet und umgekehrt.
    Die Eingewöhnungsphase in meine Keuschhaltung hat sich deutlich von der Weise entschieden, wie ich heute keusch gehalten werde, sodass deine Frage sicherlich mehr als berechtigt ist. Mein Schatz freut sich auch schon zu lesen, wie ich in der Retrospektive auf diese Zeit blicke. Ich soll nicht vergessen, dir das Ende der Eingewöhnung zu schildern, da es hier etwas „rabiater“ zuging, sowie das aus ihrer Sicht wunderschönste Erlebnis mit mir.
    Aber lass mich mit mir beginnen und wie ich es vor drei fast drei Jahren empfunden und hinter mich brachte. Wenn ich gesagt habe, du sollst deinem Mann den sanften Weg der Keuschhaltung zeigen, meinte ich das natürlich im übertragenden Sinne des Ausdrucks, denn ich fühle mich zu der allgemeinen Aussage berechtigt, dass es für einen Mann keine „sanfte“ Keuschhaltung gibt. Wir Männer leiden sofort unter enormen Stress, wenn wir uns des aufgestauten Drucks nicht entledigen können. Der Ausdruck „sanft“ bezog sich natürlich nur auf die äußeren Rahmenbedingungen, die du allein deinem Mann zu geben oder zu nehmen in der Lage bist.
    Denke immer daran, dass ich dir aus der Sicht eines Mannes schreibe, der vor seinem Verschluss überhaupt nicht devot gewesen ist und erst von seiner Frau, die alles andere als eine Domina ist, auf diese Strasse geführt wurde. Dinge, die für mich gerade während meiner Eingewöhnungsphase wirklich schlimm und nur sehr schwer durchzustehen waren, sind für andere Männer mit den entsprechenden Veranlagungen vielleicht der reinste Genuß, wer weiß?
    Die Eingewöhnungsphase in meine eigentliche Keuschhaltung begann praktisch mit dem zweiten Verschluss durch meine Frau, dem ich aus bekannten Gründen zugestimmt hatte. Mein KG war bzw. ist aus Silikon und hat einen relativ breiten Ring, der Hoden und Penis umschließt. Mit der mechanischen Eingewöhnung, also dem Tragen selbst, hatte ich nur wenig Probleme. Von Beginn an war meine Frau sehr darauf bedacht, das Tragen durch Einreiben mit Melkfett und Nivea etc. so „angenehm wie möglich“ zu machen, um die zusätzlichen Unannehmlichkeiten für mich erträglich zu machen. Von dieser Seite her betrachtet, war es wohl ein glücklicher Zufall, dass sie genau den richtigen KG für mich auswählte. Später haben wir noch andere Modelle ausprobiert, jedoch sind wir zum Anfangsmodell zurück gekehrt, weil es für mich am „angenehmsten“ zu tragen ist. An dieser Stelle sei mir der Hinweis gestattet, dass du den KG für deinen Mann auf keinen Fall nach dem Aussehen kaufen darfst, sondern am besten mit ihm gemeinsam, dasjenige Modell wählst, dass ihm am angenehmsten ist. Nötigenfalls müsst ihr mehrere Modelle kaufen und ausprobieren. Bei einem KG kommt es wirklich nur auf die Funktion an! Ihr solltet darauf achten, dass dein Mann im verschlossenen Zustand keinen Anflug einer Erektion mehr bekommen darf, denn sonst kann es zu sehr unangenehmen Blutstauungen kommen, die unter Umständen einen sofortigen Aufschluss notwendig machen können. Ich weiß, von was ich rede.
    Aber nun zu mir und meiner Eingewöhnungsphase. Meine Frau erzählte mir einmal, dass auch sie zwei Jahre lang den heimlichen Wunsch in sich trug, mich zu verschließen, bevor sie sich dann schließlich ein Herz fasste und mir ihre Wünsche offenbarte.

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  14. Sie hatte auch immer Angst vor meiner Reaktion, wenn sie mir mit so etwas käme, aber in ihrer Phantasie hatte sie mir vor meinem wirklichen Einschluss bereits tausendmal die Hose geöffnet und den KG umgelegt. Irgendwann wurde ihr Verlangen, mir meine Männlichkeit vorzuenthalten, so groß, dass sie es wagte und ich mich schließlich darauf einließ. Ich hatte durch das erste „Schockerlebnis“ des Verschlossenseins schon eine sehr genaue Vorstellung davon, was mich erwarten würde. In der einen Hand hielt ich also meinen KG, den sie mir gleich anlegen würde und in den Armen trug ich meine Frau ins Schlafzimmer. Sie schlang die Arme und meinen Hals und freute sich wie ein kleines Kind, das gerade festgestellt hatte, das die Welt um es herum aus Schokolade besteht. „Schatz, ich liebe dich“, flüsterte sie mir mehr als nur einmal zu und küsste mich immer wieder auf die Wange. Im Schlafzimmer angekommen, setzte ich meine Frau aufs Bett, überreichte ihr den KG und zog mich vor ihr aus. Dann ging ich zu ihr und im Stehen legte mir sie zuerst den Ring um und dann die Penisröhre. Schließlich schnappte das kleine Schloß zu. Eine letzte Erleichterung in Form eines Orgasmus gönnte sie mir jetzt nicht mehr. Mein Penis gab angesichts der Situation aber auch kein Zeichen von sich, dass er vorher noch einen haben wollte.
    Im Augenblick meines Verschlusses, schwor ich mir, es dieses Mal mannhaft zu nehmen und nicht wieder vor meiner Frau auf die Knie zu fallen. Und genau das passierte schließlich dann auch, ich nahm es mannhaft.
    Ich glaube, es war der zweite Tag nach meinem Verschluss an dem meine „Mannhaftigkeit“ sich unignorierbar bemerkbar machte. Eine Frau kann sich nicht vorstellen, wie sich langsam und unaufhaltsam dieser unwiderstehliche Druck in einem Mann aufbaut. Das anfänglich noch als angenehm empfundene Unwohlsein der männlichen Lust, das sich in diesem Stadium üblicherweise durch einen Orgasmus (Sex oder Onanie) auflösen lässt. In diesem Fall wusste ich aber genau, dass daran nicht zu denken war und ich versuchte nach Leibeskräften, es zu verdrängen und mich irgendwie abzulenken. Am Arbeitsplatz schaffte ich wie ein Irrer und abends zu Hause räumte ich meine Werkzeuge in der Garage viermal auf und um. Den Kontakt zu meiner Frau reduzierte ich auf ein Minimum, ich versuchte, ihr stets aus dem Weg zu gehen. Abends ging ich vor ihr ins Bett, nur um sie nicht mehr zu sehen. Morgens stand ich um fünf auf, duschte mich eiskalt ab, um die Wallungen meiner Körpersäfte irgendwie zu beruhigen. Wenn ich abends alleine im Bett lag, bevor meine Frau kam, fasste ich mir mit Tränen in den Augen in die Schlafanzugshose und befühlte meine ehemals so stolze und freie Männlichkeit, eingesperrt in diesem unscheinbaren Ding, das drauf und dran war, mich verrückt zu machen. Ich hatte alles Notwendige in der Hand, die Erlösung war doch zum Greifen nah und doch unerreichbar weit weg. Meine Frau behandelte mich während dieser Zeit ganz normal und wartete einfach nur ab. Sie wusste, dass die Zeit für sie und nicht für mich arbeitete. Weder versuchte sie mich heiß zu machen, indem sie sich mir abends im Schlafzimmer nackt präsentierte, noch fasste sie mich im Bett an. Und ich sie auch nicht; nicht der kleinste Annäherungsversuch von meiner Seite!
    Sie musste mich auch nicht zusätzlich versuchen anzutörnen, denn die unbefriedigte unendliche Lust in mir steigerte sich mit jeder Minute ohne Erlösung weiter.
    Diese hoffnungslose Hilflosigkeit in der man als Mann im eigenen Saft schmort, ist wirklich unbeschreiblich. Immer wieder machte ich den narrenhaften Versuch, mich im KG zu befriedigen. „Vielleicht geht ja doch irgendwie was“, dachte ich immer. Ich weiß nicht wie viel vergebliche Versuche ich unternahm, mit meinem schlaffen kleinen Penis im KG zu onanieren. Und immer wieder war der Erfolg natürlich gleich null. Im Gegenteil, mit jedem Mal schien sich irgendwo in meinem Körper eine neue Testosteronschleuse zu öffnen, die mir die Sinne vernebelte und den Verstand zu rauben drohte.

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  15. Permanent schmierte ich mir Melkfett oder Nivea-Creme und sonst irgendwas unter diesen Ring, der den kümmerlichen Rest meiner Männlichkeit so unbarmherzig umklammert hielt. Beim Einschmieren betrachtete ich diesen Ring und musste immer an den Film „Der Herr der Ringe“ denken. Wie Frodo Beutlin musste ich diese unlösbare Aufgabe bewältigen, diesen verfluchten Ring der Macht tragen, diesen Ring der weiblichen Macht. Aber wo zum Teufel, war dieser verdammte Schicksalsberg, wo ich mir diesen Ring vom Hals bzw. von meinem armen kleinen Schwanz schaffen konnte?
    Diese hormonellen Gewaltausbrüche, die überall im Innern meines Körpers tobten und versuchten, sich nach außen Luft zu verschaffen, waren fast unerträglich. Manchmal dachte ich, dass es am besten wäre, ich würde mir die Penisschelle mitsamt ihres Inhalts vom Körper reißen. Und immerzu hämmerte ich mir in meinen Kopf ein: „Egal was mit dir passiert und wenn dir deine Eier in der Hose platzen, du gehst nicht zu ihr hin. Diesen Triumph gönnst du ihr nicht, diesen Triumph über dich nicht, dieses Mal nicht, dieses Mal nicht…und wenn du verreckst, diesen Kampf gegen dich selbst und gegen sie wirst du gewinnen!“ Ich dachte bei mir: „Oh mein Gott, was hat es nicht alles an menschlichem Elend in der Geschichte gegeben? Tod, Folter, Qualen aller Art, Kriege, Verwundete, Konzentrationslager und was weiß ich noch nicht alles…da wirst du doch mit deiner Keuschheitsschelle fertig werden. Du musst durchhalten, … um jeden Preis und koste es dein Leben!“
    Ich hielt über ein Woche durch! Aber am Abend des neunten oder zehnten Tages (das Zeitgefühl hatte ich verloren) saßen wir gemeinsam abends im Wohnzimmer und sahen fern. Ich muss wie ein Zombie neben ihr auf dem Sofa gesessen haben. Was wir im Fernsehen anschauten, ich habe keine Ahnung, ich war für so etwas nicht mehr aufnahmefähig. In einer Werbepause ging sie in die Küche, um sich etwas zu trinken zu holen. Ich weiß nur noch, wie ich dachte: „ Wenn Sie jetzt wieder kommt, bringst du sie entweder um oder wirfst dich ihr zu Füßen!“ Und dann kam sie. Als sie im Rahmen der Wohnzimmertür stand, zeichnete sich ihre unfassbar attraktive Silhouette gegen das Licht im Flur ab. Sie trat ein, die Tür schloß sich und ich sah im flackernden Licht des Fernsehers, wie sie auf das Sofa zuging und sich setzte. Aus dem Augenwinkel sah ich zu ihr hinüber und da neben mir auf dem Sofa saß sie. So wie sie sich immer zusammenkauerte, wenn sie fernsah. Ihre Beine seitlich angezogen, mit einer Hand ihre kleinen nylonbestrumpften Füßchen haltend. Sie trank einen Schluck Orangensaft, den sie aus der Küche geholt hatte. Aus dem Augenwinkel betrachtete ich die Szene immer wieder und schließlich drehte ich den Kopf in ihre Richtung und sah sie an. Das Flackerlicht des Fernsehers ließ ihr hübsches Gesicht immer wieder in einer anderen Farbe aufleuchten. Schließlich bemerkte sie meinen Blick und sagte nur: „Möchtest du mit mir reden, Schatz“?
    Ich stand auf, ging die drei Schritte zu ihr hin und antwortete: „Ja, das will ich“!
    Dann brach ich vor ihr zusammen auf die Knie und weinend bettelte ich wie ein zum Tode Verurteilter um Gnade. „Bitte, Schatz, bitte, um alles in der Welt, nimm das Ding von mir ab. Um Himmels willen, befreie mich. Ich halte das nicht mehr aus!“
    Dann rutschte sie vom Sofa runter zu mir auf den Boden und umarmte mich. Sie küsste mich immer wieder und sagte: „Schatz, ich bin so stolz auf dich. Ich bin so stolz auf dich. Du bist so tapfer und stark. Du bist mein Schatz, du bist der beste. Ich liebe dich, ich liebe dich so sehr. Du hast so lange so stark durchgehalten. Ich liebe dich über alles!“
    Ich presste diesen kleinen teuflischen Engel, den ich so über alles liebe, an meinen Körper. Durch ihren Pullover spürte ich ihre Brüste an mir, diese wunderbaren Brüste. Wir küssten uns und hielten uns gegenseitig fest. Mir liefen immer noch die Tränen aus den Augen und ich glaube, sie weinte auch mit.

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  16. Irgendwann stand sie auf, ging zur Tür und machte das Licht an. Es explodierte förmlich im Raum und blendete meine Tränen unterlaufenen Augen. „Komm Schatz, komm mit mir ins Schlafzimmer“, forderte sie mich auf. Da saß ich nun auf dem Wohnzimmerteppich, als das kleine Häufchen „Mannhaftigkeit“, das sie aus mir gemacht hatte. Sie kam zu mir, blickte mich lächelnd und unendlich mitfühlend an und nahm meine Hand. „Komm mit mir ins Schlafzimmer, Schatz“! Ich folge ihr wie in Trance und gefühlsmäßig wie von tonnenschweren Lasten befreit. Im Schlafzimmer angekommen, sollte ich mich ausziehen. Ich tat, wie mir geheißen und stand nackt vor ihr. Mein kleiner, geschrumpfter Penis rührte sich nicht im KG. Mir war aber sowieso alles egal. Ich setzte mich zu ihr aufs Bett und sackte in mich zusammen. Sie streichelte mir immer wieder durchs Haar und sagte mir, wie tapfer und stark ich bis hierhin gewesen sei. Ich fühlte mich wenigstens seelisch unendlich erleichtert, ihr mich offenbart zu haben.
    Mit der einen Hand fuhr sie mir weiter durchs Haar und mit anderen griff sie mir an meine Männlichkeit und kraulte mit ihren Fingernägeln meine Hoden. „Ich weiß, was die Dingerchen da unten mit dir machen und dass du so leiden musst. Ich bin so stolz auf dich, dass du das für mich machst. Ich bin so stolz auf dich“, sagte sie wieder. Sie wusste genau, dass sie mit meinen Hoden die zwei stärksten und unbesiegbaren Verbündeten im „Kampf“ gegen mich hatte. In diesem Gefecht konnte es von Anfang an nur einen Sieger geben und das war sie.
    „Ich bitte dich Schatz, halte noch eine Tag durch. Ich kann dir noch keine Erleichterung geben. Halte noch durch, schenk mir noch einen Tag. Ich liebe dich so“! Was soll man in dieser Situation antworten? „Für dich will ich es versuchen“, sagte ich und wieder liefen mir die Tränen.
    Dann sagte sie: „Komm Schatz, du darfst mich zur Belohnung lecken. Sie stand auf, zog sich aus und stand nackt vor mir. Dieses Götterbild der Weiblichkeit!
    „Komm her zu mir, Schatz.“ Sie stand etwa zwei Meter weg von mir. Ich ließ mich vom Bett rutschen und kroch zu ihr hin. Sie stand breitbeinig vor mir und hielt mir ihre behaarte Muschi hin. Seitdem ich ihr vor Jahren gesagt hatte, dass ich ihre Schamhaare liebte und sie sich nicht rasieren solle, hat sie sich immer nur etwas an den Seiten gestutzt, um mir die Freude ihrer seidigen Schamlocken zu lassen. Und da kniete ich also nun vor meinem persönlichen Schicksalsberg, vor dem Venushügel meiner Frau!
    Vor ihrer Weiblichkeit kniend, begann ich sie zu lecken. Sie spreizte mit der einen Hand ihre Schamlippen auseinander und mit der anderen Hand drückte sie vorsichtig meinen Kopf gegen ihre Muschi und schob ihr Becken vor. Nach neun oder zehn Tagen als undevoter Mann keusch gehalten worden zu sein, hat man zwar so gut wie keine Sinne mehr, aber für den betörenden Duft ihrer ausströmenden Säfte bleibt man mehr als empfänglich. Ihr Saft rann an den Innenseiten ihrer Schenkel herab und mischte sich mit meinen Tränen. Ich leckte den letzten Tropfen dieses Ambrosias ab. Unten aus dem KG lief mein eigener zäher Vorsaft heraus.
    Sie hielt Wort, und am nächsten Abend befreite sie mich vom KG, als ich ihr versprochen hatte, mich wieder verschließen zu lassen. Auch ich hielt Wort!!!
    Nach einigen kleineren Mühen bekam ich einen eisenharten Ständer und sie befriedigte mich mit Hand und dem Mund. Der erste Orgasmus kam praktisch sofort, war aber in Wirklichkeit keiner. Die Spermamenge war enttäuschend und vom Gefühl her eine Nullnummer. Meine Erektion ragte aber noch wie der Eiffelturm in der Luft und beim zweiten Mal ritt sie mich, bis mir mein Orgasmus die Sinne raubte. Ich pumpte gefühlte zwanzig Stöße Samen in sie hinein. Ein unglaubliches Erlebnis.
    Wenn sie mir in diesem Augenblick, keinen zweiten Orgasmus gestattet hätte, wäre ich vielleicht Amok gelaufen. Danach ließ ich mich wieder von ihr verschließen. So wie ich es versprochen hatte.
    Das war der Beginn meiner Eingewöhnung. Bis auf ein Erlebnis sollte es das krasseste bleiben, dass ich bis jetzt mit ihr hatte.

    Gruß,

    Richard

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  17. Hallo Richard,

    bitte schreibe einfach nur weiter.
    Das will ich auch erleben dürfen.

    Gruß,

    die Sehnsüchtige

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  18. Hallo Sehnsüchtige,

    es bot sich an, mit dem Anfang zu beginnen und an dieser Stelle erst einmal eine Zäsur zu machen, denn ab diesem Zeitpunkt, nach diesem Erlebnis änderte sich natürlich mein Umgang mit der Situation grundlegend. Wie du sicher gemerkt hast, war der Beginn meiner Eingewöhnung in Bezug auf meine Frau von einem extremen Gegeneinander geprägt. Wie gesagt, als nicht sehr devoter Mann schien mir die kampflose Preisgabe meiner Männlichkeit an meine Frau nicht die richtige Herangehensweise zu sein. Ich wollte sie quasi besiegen, indem ich versuchte, ihre Pläne „auszusitzen“. Das Resultat war eine krachende Niederlage und ich wusste, dass ich so nicht würde weitermachen können, ohne verrückt zu werden. Aus dem Gegeneinander musste ein Miteinander werden. Das wurde es dann auch, denn von nun an ging ich meiner Frau nicht mehr aus dem Weg, sondern wendete mich ganz gezielt ihr zu. Natürlich immer mit dem Hintergedanken, bei ihr eine Befreiung mit Orgasmus zu bekommen, aber das war nur möglich, wenn ich mich auf meine Frau einließ und mich von ihr führen lassen würde. Immerhin hatte sie die „Kraftprobe“ zwischen uns gewonnen. Als Mann kann man unmöglich innerlich gegen die eigene Keuschhaltung ankämpfen und gleichzeitig vor ihr versuchen, den starken Kerl zu spielen, der man nicht mehr ist. Für mich galt es nun, meine Situation zu akzeptieren. Ich musste mich langsam aber sicher damit abfinden, dass meine Frau die sexuelle Kontrolle über mich hatte und damit mit mir praktisch machen konnte, was sie wollte. Sie ist aber immer sehr lieb und verständnisvoll gewesen und hat niemals ihre Allmacht über mich ausgenutzt, um mich zum entrechteten Sklaven zu machen. Ihr Erziehungsziel mit mir war nicht der willenlos folgende Sklave, sondern der liebende, fürsorgliche Ehemann, der ihr unaufgefordert die Zuwendung gab, die sie verlangte. Der Weg, den mein Schatz, das kleine Biest, dazu einschlug, war einfach nur brillant. Mit den stärksten Waffen (meinen Hoden) gegen mich verbündet, benutze sie meine Liebe zu ihr als Waffe gegen mein männliches Ego und baute dieses Schritt für Schritt ab. Ein großer Teil war ohnehin bereits dahin.

    Gruß,

    Richard

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  19. Hallo Richard,

    bitte schreib weiter, schreib weiter!
    Erzähle mir die Kleinigkeiten in dieser Phase. Was hat sie gemacht.
    Das ist so schön, dass ich davon bereits geträumt habe. Deine Geschichte ist das was ich ersehne.
    Ich werde so feucht, wenn ich mir das vorstelle.
    Bitte schreib weiter.
    Und beglückwünsche deine Frau zu ihrem Mann!!!

    Liebsten Gruß,

    die entschlossene Sehnsüchtige

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  20. Hallo Sehnsüchtige,

    beruhige dich erst einmal und bring dich selbst unter Kontrolle bevor du deinen Mann kontrollierst. LOL!
    Die männliche Keuschhaltung sollte meines Erachtens von beiderseitigem Verständnis und wenn nötig Nachsicht geprägt sein, denn ich behaupte, dass sonst ein undevoter Mann, wie ich es gewesen bin, das Spiel nicht zu Ende gespielt hätte. So sehr der Wunsch der Frau, ihren Mann keusch zu halten, später von diesem nachvollzogen werden kann, solltest du als Frau gerade am Anfang nicht vergessen, was du deinem Mann „anzutun“ gedenkst. Du möchtest nicht weniger von ihm, als ihm den wichtigsten Teil seiner Selbstbestimmung zu nehmen bzw. ihn dazu bringen, diesen dir zu geben. Stell dir einen großen kraftvollen Löwen vor, wie er majestätisch sein Revier in der Savanne durchstreift. Seine Rivalen argwöhnisch belauernd, seine Damen bewachend. Eines Tages fällt dieser Löwe plötzlich in eine von Wilderern gegrabene Grube und wird in einen Käfig gesteckt. Die Freiheit vor Augen rast er hinter seinen Gitterstäben, springt wie wild im Käfig hin und her und beisst aus Verzweiflung in die Gitterstäbe, völlig unfähig, sich mit seiner Gefangenschaft abzufinden. Unruhig wiegt er sich, läuft immer wieder hin und her und her und hin, im Kopf nur die Erinnerung an das frühere Leben in Freiheit. Ganz ähnlich fühlte ich mich in der Eingewöhnung als mich der KG unten herum fest umschlungen hielt. Das Ziel der Frau, also der weibliche Wunsch nach sexueller Bindung des Mannes, wurde mir erst im Laufe meiner Keuschhaltung einsichtig und ich konnte meine Frau erst später besser verstehen, indem ich mehr über mich selbst lernte. Das oberste Gebot der Frau muss die Geduld sein. Für einen undevoten Mann hat das Keuschheitsding wirklich etwas von einer psychischen Kastration. Halte dir klar vor Augen, dass neben dem hormonellen Stress, der uns Männer manchmal zur Raserei bringen möchte, auch und gerade dieser Stress der „psychischen Entmannung“ durch die eigene Frau sehr belastend ist. Bei mir war es jedenfalls so und als genau das habe ich es auch empfunden. Jetzt kannst du einwenden, dass ich an allem selbst schuld gewesen bin, da ich den Konfrontationskurs mit meiner Frau wählte. Damit hättest du nicht ganz unrecht, aber schließlich war ich ein Mann und damit wie dieser Löwe. Einen durch meine eigene Frau angelegten Verschlussring um meine Männlichkeit zu akzeptieren, um mich hierdurch zähmen zu lassen, empfand ich als so schlimm, dass während dieses Akzeptanzprozesses bei mir im stillen Kämmerlein mehr als nur einmal die Tränen flossen. Und wenn ich meiner Frau gegenüber mein Leid klagte, dann kamen immer ihre Liebesbeteuerungen. „Schatz, ich liebe dich. Ich finde es so großartig, dass du dieses Opfer für mich bringst. Bitte halte doch noch einen Tag durch. Tue es für mich. Du hast doch schon länger durchgehalten. Ich werde dich auch schön verwöhnen. Ich habe dich so lieb. Ach, nimm mich in die Arme. Wenn du mich wirklich lieb hast,……………“.

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  21. Es gilt hier das individuell richtige Mischungsverhältnis aus Milde und Strenge deinem Mann gegenüber zu finden. Sei anfangs nachsichtig mit ihm! Es braucht trotz aller genitalen Verschlossenheit Zeit, sich seiner Frau gegenüber gefühlsmäßig öffnen zu können und mit ihr über die eigenen Empfindungen zu sprechen. Anfangs fühlte ich mich durch meine Frau noch erniedrigt, wenn sie mich aufforderte über das zu sprechen, was in mir vorgeht, aber mit der Zeit gab sich das, zumal ich häufig mit der Bitte, um Erleichterung zu ihr kam. Wie gesagt, nach meiner anfänglichen Totalverweigerungshaltung meiner Frau gegenüber, wurde ich dennoch recht schnell mit dem kleinen Ding um meinen Penis, das mir Verfügungsgewalt über die eigene Männlichkeit genommen hatte, dazu gezwungen, meine Verteidigung aufzugeben und mich ihr zu nähern. Ich sah ein, dass ich es mir nur schlimmer machen würde und mehr als notwendig würde leiden müssen, wenn ich mich nicht auf sie zu bewegte. Ich suchte also wo immer ich konnte, die Nähe zu meiner Frau und so entwickelte sich automatisch ein Aufeinanderzugehen bei dem der nächste Schritt immer zuerst von mir kommen sollte. Ich könnte nun tausend kleiner Geschichten erzählen, was sich alles zugetragen hat, aber das wäre wirklich zu viel zu schreiben. Einiges will ich dir aber doch erzählen. Ich versprach ihr, mich nach Erleichterungen grundsätzlich wieder von ihr ohne Widerworte verschließen zu lassen, sodass kein anderes äußeres Zwangsmittel wie Handschellen notwendig sein würde. Im Gegenzug durfte ich bei Erleichterungen verlangen, dass ich auch wirklich erleichtert wurde. Wenn ich als ersten Orgasmus nur eine Art „Rohrkrepierer“ hatte, durfte ich mindestens einen zweiten verlangen. Manchmal war ich als Mann vor dem Aufschluss so aufgeregt wie ein Teenager, sodass das notwendig war. Da sie an Aufschlusstagen aber sowieso MEIN Vergnügen ins Zentrum ihrer Interessen stellte, bedurfte das eigentlich keiner weiteren Erwähnung. Aktive Tease-and-Denial Spielchen gab es zu dieser Zeit keine, sie weckte keine unberechtigten Hoffnungen in mir, um mich nicht zusätzlich leiden zu lassen. Über die Verschlusszeit hatte ich nicht das geringste Mitbestimmungsrecht, hier stand ich unter Alleinherrschaft meiner Frau. Ich musste ihr auch versprechen, keinesfalls mehr zu onanieren. Das war ihr sehr wichtig. Ich durfte auch nicht danach fragen, Masturbation war ab sofort ein Tabu. Du musst wissen, dass ich vor meinem Einschluss permanent onaniert habe. Immer wenn ich Druck verspürte und meine Frau keinen Sex wollte, masturbierte ich heimlich aber hemmungslos. Dagegen konnte ich nichts machen; das war zu diesem Zeitpunkt noch mein als normal empfundener Weg, mir Erleichterung zu verschaffen. In meinen Masturbationsphantasien hatte ich die gesamte weibliche Belegschaft der Firma, für die ich arbeite, schon hundertmal „durchgevögelt“.
    Mit einem abgeschlossenen Penis und noch dazu mit einem strengen Masturbationsverbot von meiner Frau belegt, war daran nicht mehr zu denken. Genauer gesagt war an Masturbation selbst natürlich noch zu denken, aber eben nicht mehr an deren Durchführung. So setzten wir dann meine Eingewöhnung fort.

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  22. Morgens gingen wir nun gemeinsam ins Badezimmer, um den Tag zu beginnen, weil ich das so wollte. Sie fragte mich, ob ich lieber allein im Bad sein wolle oder mit ihr zusammen. Ich entschied mich für die Gemeinsamkeit, denn das war auf Dauer ohnehin ihr Ziel. Da ich morgens gerne Wechselduschen nehme, musste ich mich wohl oder übel, anfangs noch durch den KG beschämt, vor ihr ausziehen bevor ich in der Duschkabine verschwand. Zu Beginn pinkelte ich immer heimlich unter der Dusche, damit ich wenigstens weiterhin als Mann im Stehen pinkeln konnte. Sie bemerkte das aber recht schnell und wies mir die Toilette zu, die ich natürlich nur im Sitzen benutzen konnte. Mit KG im Stehen zu pinkeln „geht garantiert in die Hose“. Sie machte sich aber niemals über mich lustig, indem sie mir z.B. zwischen die Beine fasste und sagte: „Das gehört jetzt mir“ oder so etwas. Derartige Dinge blieben zwischen uns unausgesprochen, da sie uns beiden ohnehin vollkommen klar waren. Wenn man die Frau, die man liebt, splitternackt vor sich sieht, wie sie nach einem Duschen geht, und man dabei selbst das kleine Ding um seine Männlichkeit spürt, fühlt man indirekt sowieso immer den Griff seiner Frau. Duschen war mir nur im KG erlaubt. Für intensivere Genitalreinigungen schloss mich meine Frau auf, und ich musste diese vor ihren Augen erledigen. Danach musste ich mir immer den KG anlegen, und sie ließ das kleine Schlösschen zuschnappen. Am Anfang war das natürlich peinlich für mich, aber es wurde schnell zur Gewohnheit und meine Scham verschwand. Die Länge meiner Verschlussphasen variierte und somit auch der Druck, dem ich ausgesetzt war.
    Du hast in deinem Kommentar gefragt, was meine Frau gemacht hätte. Die Antwort auf diese Frage ist ebenso einfach wie verblüffend: Sie tat nichts und ließ „ihren Gegner kommen“.
    Ich bin mir jetzt nicht sicher, was ich genau schreiben soll. Möchtest du hören wie ich mich meiner Frau sexuell annäherte oder andere Kleinigkeiten während der Eingewöhnung? Was genau?
    An eine Begebenheit erinnere ich mich noch gut, die meiner Frau so gefallen hat. Ich hatte einen wichtigen geschäftlichen Termin und durfte an diesem Tag keinesfalls zu spät in der Firma sein. Insgesamt waren wir spät dran und alles ging morgens im Bad drunter und drüber. Jedenfalls war meine Frau im Badezimmer und ich allein und unverschlossen im Schlafzimmer und zog mich an. Unterhemd, Hemd und dann wollte die Krawatte binden, als mir bewusst wurde, dass ich noch unverschlossen und der KG bei meiner Frau im Bad war. Ich ging zum Bad und klopfte: „Ich komm rein, Schatz.“ Da ich an meiner Krawatte rumhantierte, forderte ich meine Frau, wie selbstverständlich auf: „Schatz, verschließt du mich bitte schnell, ich muss mich anziehen, sonst komme ich zu spät.“

    Gruß,

    Richard

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  23. Hallo Richard,

    jetzt bin aber ein bißchen enttäuscht.
    Meinte das deine Frau mit dem schönsten Erlebnis.


    Gruß,

    die Sehnsüchtige

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  24. Hallo FLR,

    was für ein Jammer. Ich habe meinem Mann den Vorschlag gemacht einen KG zu tragen. Wir haben einen BON4 angeschafft, aber selbst der größte Ring ist noch zu klein für ihn. Der Ring müsste mindestens 15 besser 20 mm mehr Durchmesser haben. Die große Penisröhre ist von der Länge ok, aber von der Dicke her zu klein.
    Welches Modell ist besser als das BON4? Was kann ich tun, mein Mann ist soweit, den KG auszuprobieren. Ich will jetzt keine Zeit verlieren.

    Gruß,

    die Sehnsüchtige

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  25. Hallo Sehnsüchtige,

    entweder ihr probiert einen CB3000, CB6000 oder The Curve aus. Dazu müsst ihr den Penis deines Mannes in absolut schlaffen Zustand gut vermessen. Das kann ja schon sehr anregend sein und ihn auf mehr hoffen lassen:-) Nach diesen Maßen sucht ihr das passende Modell aus. Klappt es nicht wenn ihr es gemeinsam macht, lasse ihn es alleine messen. Anschließend eine Belohnung für seine tolle Mitarbeit ist durchaus angebracht.

    Nun wählt ihr danach den passenden KG aus. Die von mir eben genannten Modelle gibt es bei Ebay auch für sehr wenig Geld. Sie halten aber auch nicht wirklich lange. Sie können aber durch verschiedene Zwischenringe und Stifte in gewissem Maße angepasst werden. Sie sind aber meiner Meinung nach nicht sicher genug.

    Willst du gleich in de vollen gehen bestelle dir nach den Maßen deines Mannes ein KG bei Steelworxx oder Gerecke. Diese sind zwar teurer ab ca. 150 € bei Steelworxx, passen dann aber besser wenn ihr gut gemessen habt und nicht zu vorsichtig bei der Größe gewesen seid.

    Beim Messen für den A-Ring ruhig eine Nummer kleiner bei einem StahlKG nehmen. Die A-Ringe hier sind sehr schmal und dadurch passt eine Nummer kleiner. Kommt 50mm raus nehmt ruhig 48mm oder kleiner. Die Länge solltet ihr ebenso kurz wie möglich nehmen. ruhig passgenau, dann sind nachher noch gut 5 - 10mm Platz nach vorne. Die Röhre ruhig so nehmen wie ihr gemessen habt.

    Zumindest Steelworxx berät auf Anfrage sehr ausführlich.

    Die Maßanfertigung dauert aber eine Weile. Wir haben als nächsten KG den Looker02 im Blick.

    Möglich ist auch, dass er den Bon nicht anbekommt weil er nicht wirklich entspannt ist. Gleitmittel und Eiswasser helfen manchmal Wunder.

    Aber erzähl doch mal wie er reagiert hat als du ihn gefragt hast? Das interesiert mich doch sehr.

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  26. Hallo Sehnsüchtige !

    ich trage seit ca 2 Monaten den BON4.
    Vorher waren CB300 und 6000 im Einsatz, aber für mich ungeeignet.
    Mann muß beim Anlegen des BON4 ganz langsam ein Bällchen nach dem anderen durch den Ring zwängen.
    Danach den schlaffen Penis ebenfalls durch den Ring quetschen. Das geht, der Ring ist ja dehnbar.
    Zunächst glaubt man, das ist nicht machbar, aber es funktioniert. Ein größerer Ring würde bewirken, daß sich die Hoden bald selbständig machen und aus dem Ring gleiten.
    Ich würde da nicht so schnell aufgeben !!!

    Diese sogenannten A-Ringe sind generell ein Problem, da sie steif sind und so leicht Schmerzen verursachen.
    Der BON4 ist aufgrund seiner "Flexibilität" der erste KG, den ich Tag und Nacht tragen kann.
    Ich würde also raten nicht aufzugeben !

    lg Grüße und alles Gute
    Paul

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  27. Hallo FLR, Hallo Paul,



    Ja, wie hat er reagiert? Ich wollte Nägel mit Köpfen machen, weshalb ich meinem Mann gegenüber in die Offensive gegangen bin. Entweder er lässt sich von mir keusch halten oder nicht, mehr als ein „nein“ konnte ich als Antwort nicht bekommen. Das war zumindest meine Idee. Also habe ich ihm gesagt, dass ich durch einen KG seine Masturbation kontrollieren bzw. verhindern möchte. Er reagierte natürlich abweisend, aber irgendwie auch interessiert. Wir schauten uns im Internet die einschlägigen Seiten an, wobei ihm natürlich der Gedanke, von seiner Frau kontrolliert zu werden, nicht sehr gefiel. Er meinte, dass ich doch etwas viel Macht über ihn bekäme und er dann Gefahr liefe, „zu Tode geknechtet“ zu werden. Außerdem könne er nicht nachvollziehen, warum ich als seine Frau ihn quasi „kastrieren“ will. Auch er empfindet offenbar einen KG als eine Art Entmannung, was ich natürlich nicht nachvollziehen kann. Schließlich möchte ich ja nichts bei ihm abschneiden!
    Die Aussicht auf neuen Schwung in unserem Sexualleben gefiel ihm natürlich schon besser.
    Unterm Strich ist er verhalten interessiert und deshalb wohl bereit es auszuprobieren. Wobei er klargestellt hat, dass er sich jederzeit befreien könnte, wenn er denn wollte. Ein kleines Schloss stellte nicht wirklich ein Hindernis für einen Handwerker dar.
    Über die Größe des KG kann ich mich nur sehr ärgern. Die mitgelieferten Ringe des BON4 sind alle zu klein. Der Größte misst im Durchmesser 52mm, was einem Umfang des Gemächts von etwas über 16 cm entspricht. So steht es jedenfalls in der Anleitung zum Maßnehmen auf der Webseite des BON. Die Kordel mit der ich bei meinem Mann Maß genommen habe, hatte eine Länge von 23 cm! Dabei ist mein Mann eigentlich nicht übermäßig bestückt. Aber er braucht einen Ring von etwa 70 mm. Da geht kein Weg dran vorbei. Nur mit allergrößter Vorsicht konnte ich die Hoden durch den Ring bekommen. Den Penis kann man zwar noch mit mehr oder weniger „Gewalt“ durchfummeln, aber dann sitzt alles viel zu fest und schnürt ihm alles ein. Das sieht man sofort, dass da was nicht passt.
    Ehrlich gesagt, scheint mir der BON4 auch etwas kompliziert anzulegen zu sein.
    Vom BON4 kann ich nur abraten!

    Gruß,

    die Sehnsüchtige

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  28. Hallo Sehnsüchtige,

    wie Paul schon schreibt, es ist nciht einfach einen stramm passenden KG anzuziehen. Gleitcreme hilft da. Das die Hoden sehr gequetscht aussehen ist gerade durch den äußerst breiten A-Ring des Bon hervorgerufen. Deswegen haben wir einen Stahlkg. Hier sind die A Ringe wesentlich schmaler.

    Er muss dann den KG auch eintragen, das geht am Anfang nur für evtl. ein paar wenige Stunden. Später dann evtl. Tage und irgendwann dauerhaft. Er wird sich daran gewöhnen. Hier hilft dann auch Silicoderm aus der Apotheke gut.

    Er wird am Anfang sicher sehr nörgeln und rumquengeln, es drückt hier und da und da auch. Achte einfach auf Ödeme, wunde Stellen und gerötete Hautpartien. Dann runter mit dem KG und pflegen ;-) Meist sind die nach ein paar Stunden wieder weg. Dann wieder auf ein neues.

    70mm scheint mir etwas sehr locker gemessen. 50mm ist für die meisten schon zu groß. Mein Männe trägt 42mm nach dem ihm nach eineiger Tragezeit 45mm zu groß waren. 42 waren dann schon heftig enger. Es geht hier also um mm nicht um cm. Geh mal in den Baumarkt, dort gibt es Schaukelringe in unterschiedlichen Durchmessern für ganz kleines Geld. Tastet euch damit an die richtige Größe. Aber nicht länger tragen, die Dinger sind dafür einfach nicht gut genug verarbeitet. Je breiter der A-Ring umso größer muss dabei der Durchmesser sein.

    Gruß
    flr

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  29. Hallo FLR,

    dass der Ring stramm sitzen muss, sehe ich ein. Aber bei meinem Mann schneidet der größte Ring noch richtig ein, das kann nicht richtig sein. Auf Bildern sieht das bei anderen Männern auch immer viel besser aus. Ohne dieses Einschneiden.

    Selbst wenn ich das Ringproblem gelöst bekomme, bleibt immnoch das Problem der Penisröhre. Von der Länge her ginge der Penis meines Mannes dort hinein, aber von der Dicke her...keine Chance.

    Ist denn die Röhre beim CB6000 vom Innendurchmesser her größer als der BON4?

    Wenn ich mir die entsprechenden Modelle im Internet anschaue, traue ich ehrlich gesagt keinem zu, größer als der BON4 zu sein.
    Wahrscheinlich muss es eine Massanfertigung sein.

    Gruß,

    die ihrer Sehsucht zum Opfer fallende

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  30. Hallo Sehnsüchtige !
    Da ich den CB6000 und Den BON4 kenne, kann ich Dir sagen, daß die Penisröhren fast ident sind.
    Nicht vergessen, auch die Röhre mit Gleitmittel einschmieren !
    Dein Mann sollte den KG auch alleine anlegen.
    Ist meine Frau dabei, habe ich auch stets Probleme, da sich eine gewisse Erregung einstellt.
    Und bitte Geduld. 2 Stunden tragen, runter, nach ein paar Stunden wieder rauf. Ist auch eine nette Übung!
    Grundbedingung ist auch ein gewisser Wille Deines Mannes. So ein KG ist kein Pantoffel, der rundherum bequem ist.
    Aber glaube mir, dieses "Zwicken" verursacht auch wunderbare Subbi-Gefühle !

    viel Glück
    Paul aus wien

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  31. Hallo,

    Bon4, die CB's und die meisten anderen haben einen fixen Röhreninnendurchmesser von 34 bis 35 mm.

    Der Lancelot hat ein flexibles Geflecht als Röhre von ca. 40mm. Ist aber auch schon recht teuer.

    Günstiger kommst du da bei Steelworxx und Gerecke weg. Das sind dann komplette Maßanfertigungen.

    Was Paul sagt ist absolut richtig. Dein Männe sollte das echt allein machen wenn er wirklich entspannt ist. Ist er das nicht passt es nie und nimmer. Bei meinem Männe passt ohne Gleitmittel nicht mal die Eichel in die Röhre. Ist der KG aber ertmal dran, dann passt sich alles an.

    Hast du mal einen 50er und 45er Schaukelring probiert? Die sind wesentlich schmaler als der A-Ring des Bons. Dadurch quetscht nicht alles so. Erst ein Hoden durch, dann Haut nachziehen, den zweiten hinter her und dann den Penis durch quetschen. Ohne quetschen wird das nichts.

    Ausnahme ein geteilter A-Ring der erlaubt es dan evtl. noch ne Nummer kleiner zu werden. Die Gibt es bei den CB's und den Maßanfertigungen. Bei letzteren allerdings wieder gegen Aufpreis.

    Gruß
    FLR

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  32. Hallo FLR,

    nun hab eich mir diesen Lancelot im Internet angesehen. Ich glaube, dass der es sein wird. Der Innendurchmesser bringt wahrscheinlich die entscheidenden Millimeter für den Penis meines Mannes.

    Leider ist der maximale Ring auch nur 50 mm, aber sehr viel schmaler als beim BON4.
    Preislich liegt er natürlich eine ganzes Stockwerk oberhalb des BON4.
    Aber was soll´s? Ich denke, jetzt gilt es nicht mehr zu zögern. Schließlich möchte mein Mann es auf meinen Wunsch hin ausprobieren und diese Chance, ihn an die Kette zu legen, darf ich nicht versäumen.

    Aber ich habe abschließend noch eine Frage an alle Männer. Richard (wo ist der eigentlich, lange nichts mehr von ihm gehört) sagte in seinen Ausführungen ja auch, genau wie mein Mann, dass er sich durch den KG kastriert fühlt. Ist ein KG wirklich so schlimm für euch Männer?

    Ich freue mich schon auf den Lancelot, zumal er auch süß aussieht, wie ein Kettenhemd.

    Grüße,

    die Sehnsüchtige

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  33. S.g. Sehnsüchtige !
    Ich kann nur aus der Sicht des submissiven Mannes antworten.
    Es stimmt, man fühlt sich durch den KG kastriert, das "Ding" ist weg. Kein onanieren, nicht mal spielen kann Mann damit. "Er" fühlt sich einfach fremd an.
    Aber genau aus dieser Hilflosigkeit beziehe ich eine immense Kraft und Lust. Auch ist die totale Hingabe an meine Madame ein Resultat des verschlossen Seins.
    Der KG erinnert mich nicht ständig, aber doch immer wieder daran, daß ich meiner Madame unterlegen, ja ausgeliefert bin. Sie bestimmt über meine Sexualität und hat alleine dadurch eine unglaublich große Macht über mich.
    Es ist wirklich unglaublich:
    Ich genieße dieses ausgeliefert sein, es macht mich stark und meine Madame liebt ihre Position als Boss.
    Wir profitieren beide und unsere Ehe, die bereits vorher super war, hat noch etliches an Qualität gewonnen.
    Ups.. jetzt bin ich doch etwas ins Schwärmen gekommen, Zeit zu beenden !

    alles Liebe
    Paul

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  34. Hallo Paul,

    danke für deinen Kommentar. Ich würde meine Rolle als Herrin sicherlich auch genießen, wobei ich kein Interesse habe, meinen Mann zu versklaven. Aber ich hätte so gerne einen Effekt bei meinem Mann wie Richard es geschildert hat.

    Die Kontrolle über seine Sexualität ist für mich nur Mittel zum Zweck. Wenn alles so klappt, wie ich mir vorstelle, dann kann wäre mir diese Kontrolle auch egal. Aber wenn es nur mit geht, dann muss ich eben die Kontrolle übernehmen.

    Mein Mann will sich ja darauf einlassen, aber wenn er sich als eher undevoter Mann "kastriert" fühlt, dann habe ich die Befürchtung, dass er gegen meine Wünsche die Reißleine zieht.

    Männern scheint es wirklich nahe zu gehen, wenn man ihnen die Männlichkeit verschließt.

    Gruß,

    die Sehnsüchtige

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  35. Hallo Sehnsüchtige,

    der Lancelot ist flexibel und dadurch ist ein Reiz von außen auf den Penis sehr stark möglich. Möchtest du das ausschließen, ist ein fester KG da schon besser.

    Ich denke, du fährst da dann besser mit einem Edelstahl KG von Steelworxx oder Gerecke die zudem auch günstiger sind. Alternativ wäre noch der CS100 oder 500 zu nennen die dann aber noch ne Preisklasse drauf sind. Die kannst du anpassen lassen.

    Lancelot halte ich für ihn für zu .... angenehm.

    Meine heutige Wahl viele alledings auf einen Looker 02 mit abnehmbaren Penisplug und doppelter Strebenzahl von Steelworxx. Auch teuer aber vermutlich die sicherste Schelle derzeit. Wenn man mal von Schellen absieht die eine PA-Befestigung vorsehen.

    der kommt dann auch gleich mit integrierten Schloß und anatomischen A-Ring.

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  36. Hallo FLR,

    du hattest den Lancelot doch wegen seines größeren Innendurchmessers empfohlen.
    Trotz einer langen Lieferzeit (4 Wo) habe ich diesen nun geordert.

    Ganz ehrlich, was nützt mir ein "unangenehmerer" KG für meinen Mann, der eine bessere displinierende Wirkung hätte, aber nicht passt und ich ihn deshlab nicht verschließen kann?
    Im übrigen ist der BON4 auch etwas flexibel.

    Also ich habe mich jetzt diesen Lancelot entschieden. Er sieht doch auch wirklich gut aus. Wie ein kleines Kettenhemd. Der "Liebeskrieger" meines Mannes soll seine Rüstung bekommen.

    Gruß,

    die vorfreudige Sehnsüchtige

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  37. Hallo Sehnsüchtige,

    da bin ich wieder, Richard, ich musste kurzfristig auf eine Geschätsreise und danach habe ich mit meiner Frau noch einen Kurzurlaub dran gehangen.
    Ich habe deine Kommentare gelesen und finde es natürlich schade, dass der BON4 deinem Mann nicht passt. Aber diesbezüglich kann ich dir garantieren, dass wenn der Penis deines Mannes einmal für eine Woche in einem KG gewesen ist, auch in den BON4 passen wird. Hundertprozentig!!!
    Das ist nämlich eines der Dinge gewesen, die mir in der Eingewöhnung so nahe gegangen sind, denn mein Penis schrumpfte praktisch auf seine vorpubertäre Größe zusammen.
    Dabei bin ich gar nicht so schlecht bestückt. Bei voller Erektion reiche ich fast an die 20 cm heran, aber im schlaffen Zustand sind es nicht mehr als vielleicht 7 cm. Aber als meine Frau mich verschloss schrumpfte er nach einigen Tagen auf vielleicht gerade noch 5 Zentimeterchen zusammen. Ich erkannte ihn praktisch nicht wieder.
    Das ging mir doch sehr nahe, meine Männlichkeit oder meinen "Liebeskrieger", wie du es ausgerdrückt hast, auf eine derartige Größe oder besser "Kleine" schrumpfen zu sehen.
    Wie gerne hätte ich ihn angefasst, um ihm auf die Sprünge zu helfen. Aber da war nichts zu machen.
    Also was meine männliche Persönlichkeit angelangt, wüsste ich keinen besseren Ausdruck als den der "Kastration".
    Ich weiß noch wie ich mich anfangs fühlte als meine Frau mir einmal beim pinkeln zuschauen wollte, um zu sehen, wie es mit dem KG bei mir klappt.
    Sie kam aus der Dusche und ich saß auf dem Klo um zu pinkeln...im Sitzen natürlich.
    "Ach zeig doch mal, wie das pinkeln mit dem KG klappt", sagte sie wie selbstverständlich daher.
    Ich richtete sitzend den Oberkörper auf, spreizte die Beine und schob mich etwas vor, damit sie mich in all dem Jammer betrachten konnte.
    Da war mein verschlossnener Miniaturpenis und wurde von meiner nackt vor mir stehenden Frau bei Verrichtung seiner nicht-sexuellen Aufgabe begutachtet.
    Das war dermaßen "entmannend", dass ich hätte heulen können. Aber wie gesagt, später gab sich das alles als ich die Keuschhaltung durch meine Frau zu akzeptieren gelernt hatte.

    (Ich weiß, dass ich dir noch das schönste Erlebnis und das Ende meiner Keuschhaltung, das übrigens vollkommend entmannend war, schuldig bin. Bis dann)

    Gruß,

    Richard

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  38. Hallo Sehnsüchtige,

    @sehnsüchtige
    So einfach und reibungslos wie Richard es beschreibt wird es in aller Regel nicht gehen. Ohne jemanden zu nahe treten zu wollen, ist da wohl eine gehörige Portion Kopfkino, also Wunschdenken mit im Spiel. Es wird ungleich schwerer werden und eine langwierige Geschichte, die dann aber für beide belohnt werden wird.

    Zum Lancelot kann ich dir den Tipp geben, gleich den DickFix mitzubestellen er versteift das "Kettenhemd" etwas und wird dadurch etwas angenehmer zu tragen. Wobei es ja auch dazugehört, das Zwicken und Klemmen hier und da. :-)

    Gruß
    Martin

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  39. Hallo Sehnsüchtige,

    hm...hm?

    Offensichtlich nimmt man Anstoß an meinen Kommentaren, sodass es besser sein wird, wenn ich mich von dir verabschiede.
    Ich hoffe, das Lesen meiner Kommentare über meine Keuschhaltung hat dir ebensoviel Freude bereitet, wie mir das Schreiben.
    Darüber hinaus wünsche ich dir, dass deine Pläne mit deinem Mann aufgehen und du ihn dahin führen kannst, wo mich meine Frau hingeführt hat.

    Viel Erfolg und einen lieben Abschiedsgruß,


    Richard

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  40. Hallo Richard !

    Ich denke, der Kommentar von Martin stellt in keinster Weise eine Kritik an Deinen Erzählungen dar.
    Aber Martin weist meines Erachtens auf einen wichtigen Punkt hin: Dem Mann einen KG zu verpassen und dann anzunehmen,er wird der Frau alle wünsche von den Augen ablesen, das wird (leider) kaum klappen.
    Aus meiner Erfahrung kann ich sagen, daß der KG seine Wirkung nicht verfehlt, aber dennoch immer wieder eine Aktion der Dame Hauses notwendig ist.Du kannst dir kaum vorstellen mit welchem Eifer ich Sonntag morgens zum Bäcker laufe, wenn Madame vorher die Reitgerte hat pfeifen lassen.
    Was ich also sagen möchte: KG gut und schön, aber um eine FLR leben zu können müssen beide Partner auch "Arbeit" leisten.
    Wie jede andere Beziehung bedeutet eine FLR viel Arbeit.
    Ich denke, das darf gesagt werden.
    Vielen herzlichen Dank für deine Erzählungen - ich würde mich über weitere freuen !

    liebe Grüße aus wien
    Paul

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  41. Hallo Richard,

    Paul hat vollkommen recht.
    Deine Kommentare sind die schönsten und lassen mir das Wasser im Mund zusammen laufen.
    Ich kann meine Sehnsüchte danach nicht mehr bremsen.
    Aber auf etwas muss wohl hingewiesen werden. Diese Webseite dreht sich um Keuschhaltung des Mannes und wie FLR irgendwo einmal geschrieben hat, 80% der Männer sind mit diesem Wunsch zu ihren Frauen gekommen und nicht umgekehrt.
    In deiner Ehe war es umgekehrt und deshalb wirken deine Kommentare hier wohl etwas exotisch oder fehl am Platz.
    Da deine Beziehung aber meiner Situation gleicht, würde ich dich auch bitten wollen, weitere Einträge zu posten.
    Kümmere dich nicht um die anderen 80%.
    Was mich brennend interessiert, was tust du, dass deine Frau dir so viele Erleichterungen gewährt?
    Die anderen reden von maximal 1 Aufschluß im Monat und bei dir sind es mindestens zwei die Woche.
    Das muss bei euch doch völlig anders laufen.

    Ganz lieben Gruß,


    die Sehnsüchtige

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  42. Hallo Sehnsüchtige,

    eigentlich wollte ich ja nichts mehr schreiben, weil ich genau das, was du angesprochen hast, ebenfalls festgestellt habe. Meine Keuschhaltung und die dadurch entstandene Beziehung mit meiner Frau laufen in der Tat vollkommen anders ab, sodass meine Kommentare tatsächlich völlig deplaziert wirken. Auf der anderen Seite bin ich mir sicher, dass es viele Frauen gibt, die davon träumen ihre Männer, die keine ausgeprägte devote Neigung besitzen, keusch zu halten, um ihre Beziehung zu verändern. Dir geht es ja nicht anders.
    Ich schreibe dir gerne noch etwas, wenn du das möchtest. Paul hat den relevanten Punkt angesprochen, es ist gegenseitige „Arbeit“. Ich denke, als Mann muss man verstehen, dass man in dieser zu verrichtenden Arbeit, wenn die schlüsselhaltende Frau keine „Softdomina“ ist, eine selbstbestimmte Gestaltungsfreiheit hat, die man erkennen und aktiv anwenden muss. Wenn man als Mann das erkannt und verstanden hat, ist es gar nicht mehr so schwer, das Pendel der Sexualität in der Beziehung mehr in seine Richtung ausschlagen zu lassen. Also was läuft anders?
    Der Punkt von dem die Beziehungen, um die es auf dieser Webseite geht, ihren Ausgang nehmen, ist immer der gleiche: der verschlossene Penis des Mannes. Der Mann ist verschlossen, die Frau hat den Schlüssel und kontrolliert dadurch nicht nur sein Sexualleben. Punkt, Aus, Fertig ab!!!
    Der wichtigste Teil der Freiheit des Mannes ist in die Hände der Frau übergegangen. An dieser Grundsätzlichkeit gibt es nichts mehr zu rütteln.
    Egal wie schlimm dies für mich gewesen mag, egal wie kastriert ich mich auch immer gefühlt haben mag, ich musste lernen, das zu akzeptieren. Im Verlaufe dieses Akzeptanzprozesses spürt man die Macht der Frau und sie wird zur Göttin, keine Frage. Es liegt dann aber beim Mann zu entscheiden, ob er eine Liebesgöttin oder eine Rachegöttin haben will.
    Meine Frau ist aus sich heraus eine Liebesgöttin und daran wollte ich um Himmels willens auch nichts mehr verändert haben, also musste ich mich auf sie einlassen und genau das tun, was sie wollte: sie aktiv wahrnehmen und entsprechend behandeln. Das ist im Prinzip das ganze Geheimnis. Ich musste sie erforschen, herausfinden, wie sie behandelt werden möchte und ihr das Entsprechende zukommen lassen, denn auch sie war eine Sehnsüchtige, die Phantasien, Träume und Wünsche mit mir hatte.
    Meine Frau ist nun alles andere als eine Domina, aber das bedeutet nicht (wie ich herausgefunden habe), dass sie nicht diese kleinen männlichen Unterwerfungsgesten meinerseits liebt.
    Sie würde mich niemals an meiner verschlossenen Männlichkeit durchs Haus schleifen oder mich mit einer Reitgerte auspeitschen wollen, um ihren Göttinnenstatus deutlich zu machen und mich zu knechten. Was sie stattdessen liebt, ist z. B. wenn ich sie abends an der Haustür empfange. Das kommt recht selten vor, weil ich ganztags arbeite und sie halbtags. Aber wenn sie aus irgendeinem Grunde einmal nach mir nach Hause kommt, empfange ich sie und freue mich, dass sie da ist. Ich nehme ihr den Mantel ab, sage, dass ich sie liebe, gehe vor auf die Knie und ziehe ihr die Schuhe aus. Danach ist sie schon derart verzückt, dass sämtliche Unzufriedenheiten oder gar Strafgedanken, die vielleicht hätten aufkeimen können, gar nicht erst in ihren Sinn kommen.
    Schauen wir abends gemeinsam fernsehen, bekommt sie unaufgefordert eine Nackenmassage oder ich massiere ihre Füße oder was auch immer. Es darf nur keine Eintönigkeit aufkommen, sie möchte, dass ich mir immer etwas Abwechslungsreiches einfallen lasse, um sie zu verwöhnen. Sie ist gespannt und neugierig zu sehen, was ich mir ausdenke. Das muss nichts Großes sein, Kleinigkeiten sind bei ihr vollkommen ausreichend. Sie schmilzt vollkommen dahin, wenn ich „mit dem Schwänzchen betteln komme“.

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  43. Der Ausdruck stammt aus meiner Eingewöhnung. Ich wurde als kleines Kind wegen einer Vorhautverengung beschnitten, was meinen Penis optisch kleiner wirken lässt als bei anderen Männern, denn schließlich fehlt ihm die verlängernde Vorhaut. Wenn ich dann einige Tage im KG ohne Aufschluss verbracht habe, wird er nicht gerade größer, was mir anfangs sehr nahe ging. Irgendwann bin ich einmal zu meiner Frau gegangen und wollte ihr Mitleid erregen, um aufgeschlossen zu werden. Ich zeigte ihr meinen verschlossenen „Schrumpfgermanen“ und blickte sie flehentlich an, mich ihn wieder einmal aufrichten zu lassen, damit er „im Training“ bleibt.
    Dieser Schuss ging gründlich nach hinten los, denn sie sagte nur: „Ach Schatz, du bis so niedlich, wenn du mit dem Schwänzchen bettelst, aber für mich ist er jetzt der größte“.
    Wenn ich heute zu ihr gehe und mit dem Schwänzchen bettele, dann ist so angetan, dass ich mir eines baldigen Aufschlusses fast schon sicher sein kann. Allerdings darf ich das nicht zu häufig machen, denn sonst würde die Wirkung dieser Methode bei ihr nachlassen.
    FLR schreibt hier permanent über Verfehlungen und Strafen, die sofort folgen müssten, falls irgendetwas nicht so klappt, wie die Schlüsselhalterin es will. Indem sie das tut, liegen doch die Antworten implizit vor. Man müsse den Mann hart behandeln und ein Kettenhalsband umbinden, damit er sich wieder verschließen lässt und weiß Gott, was nicht noch alles.
    Da kann ich nur drüber lachen. Wenn mich meine Frau aufschließt und ich meine Erleichterung hatte, lasse ich mich widerstandslos und ohne Murren und Knurren wieder von ihr verschließen. Danach bekommt sie einen Kuss und ich sage zu ihr, dass ich sie liebe. Nach meinen Aufschlüssen zeige ich ihr zusätzlich meine Dankbarkeit dadurch, dass ich sie mit dem besten Oralsex der Welt verwöhne. Wenn es so abläuft, fällt ihr der nächste Aufschluss nicht mehr schwer.
    Ich fürchte, ich muss allen undevoten keusch gehaltenen Männern mitteilen, dass wenn sie von ihren Frauen nicht genügend Erleichterungen bekommen, ihr größtes Hindernis dafür nicht der KG um ihren Penis ist, sondern schlicht und ergreifend ihre eigene Dummheit.
    Wenn ich selbst natürlich sechs Wochen im KG durchhalten müsste, würde ich auch nicht wieder hinein wollen. Das Ende der Keuschhaltung wäre dann wohl vorprogrammiert. Meine Süße ist viel zu intelligent für solche Dummheiten.
    Es gibt in unserer Beziehung neben meinem Masturbationsverbot allerdings eine große Besonderheit, die für sie von allergrößter Bedeutung ist. Sie leidet nämlich unter Menstruationsbeschwerden und während ihrer Tage, muss ich bedingungslos für sie da sein. Früher habe ich ihr manchmal gesagt, sie solle sich nicht so anstellen, es würde schon nicht so schlimm sein. Jede Frau hätte schließlich ihre Tage, sie sei da kein Einzelschicksal. Etwas derartig Gemeines und Verletzendes hätte ich noch nicht einmal denken, geschweige denn, laut aussprechen dürfen. Dafür schäme ich mich heute noch!
    Meine Frau hat mir natürlich dann beigebracht, was es heißt, unter hormonellem Stress zu leiden.
    Während dieser Zeit fühlt sie sich immer schmutzig und leidet unter ihrer weiblichen „Zickigkeit“. Dann ist sie unendlich anlehnungsbedürftig und möchte, dass ich ihr meine volle Aufmerksamkeit widme, weshalb ich dann auch meistens keinen Aufschluss bekomme. Aber auch das ist kein Problem, denn kurz danach haben wir meistens mehrfach hintereinander tollen Sex, bei dem ich im Mittelpunkt stehe. Es ist ein Geben und Nehmen. Je mehr ich gebe, desto mehr bekomme ich zurück.
    Wenn es einem gelingt, diese Formel in die Tat umzusetzen, ist die Keuschhaltung ein unendlicher Gewinn. Die Häufigkeit der Befriedigung mag abnehmen, aber der Zuwachs an Qualität wiegt das mehr als auf.
    Ich wünsche dir, dass dein Mann das einsieht.

    Gruß,

    Richard

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  44. Hallo Richard,

    danke für den Beitrag.
    Es ist dann ja alles anders als bei fast allen anderen.
    Mir würde es reichen, wenn mein Mann auch mit seinem "Schwänzchen betteln" kommt.
    Aber will dich deine Frau denn nicht manchmal bestrafen. Brauchst du nicht manchmal eine Strafe?
    Nicht dass ich meinen Mann bestrafen will, aber wenn es nicht klappt.
    Macht deine Frau gar nichts?

    Gruß,

    die Sehnsüchtige.

    p.s. Der Lancelot ist noch nicht da. dauert wohl noch drei Wochen. Ich freue mich so da drauf.

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  45. Hallo Sehnsüchtige,

    wenn bei dir der Eindruck entstanden sein sollte, dass meine Frau nicht auch hart und konsequent in puncto Keuschhaltung sein kann, dann nur deshalb, weil ich hierauf nur am Rande eingegangen bin. Der Grund hierfür ist natürlich, dass Härte und Strafe nicht im Mittelpunkt unserer Beziehung stehen.
    Weder möchte sie mich bestrafen, noch verlange ich danach. Irgendwelche submissiven Züchtigungsspiele liegen uns beiden, denke ich, fern, sodass ihr bevorzugtes Instrument die Verschlusszeit ist. Wenn ich merke, dass ich länger als üblich im KG durchhalten muss, muss ich mir sofort Gedanken machen, was falsch gelaufen ist und nachbessern. Sie gibt mir keine Befehle, sondern erwartet, dass ich von mir aus „freiwillig“ aktiv werde und ihr mehr Aufmerksamkeit schenke. Als ich mich mal bei ihr bei ihr beschwert habe, dass es doch wieder einmal Zeit für den Aufschluss sei und es doch keinen Grund für eine Verlängerungsstrafe gäbe, sagte sie mir, dass es keine Strafe sei, sondern nur eine Korrektur.
    Sie sagte damals sinngemäß: So wie Ärzte ihre Patienten medikamentös einstellen, so müsse sie mich dann und wann hormonell etwas strenger einstellen. Ich sei ihr nicht lieb genug gewesen.
    In der Eingewöhnungsphase bin ich oft lamentierend zu ihr gegangen und sie hörte immer zu und tröstete mich in meiner Situation. Dennoch vergaß sie nie zu erwähnen, dass das nun meine neue Situation sei und es akzeptieren müsse, dass sie mich jetzt kontrolliert.
    Die Verschlusszeit ist bei uns alles. Ich weiß nicht, wann ich den nächsten Orgasmus haben soll, nur dass wenn ich mich wunschgemäß verhalte, ihn relativ rasch haben werde.

    Gruß,

    Richard

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  46. Wie schon weiter oben geschreiben, wollte ich niemanden zu Nahe treten mit meinem Kommentar. Ich finde die Geschichte toll und sehr interessant die Richard da erzählt, halte es jedoch für eine Geschichte. Dazu wollte ich Sehnsüchtige udn andere Damen da draußen darauf hinweisen, dass es ganz sicher nicht so einfachsit wie Richard es heir erzählt.

    Mag sein, das ich ihm damit Unrecht tue, wenndas so ist, dann ist er ein Einzelfall andem mann und frau sich nicht orienteiren sollten. Denn es fehlt die harte Arbeit die eine FLR immer und immer wieder ist. Wenn Richsard und seine Frau diesen Weg für sich gefunden haben ist es toll. Ich aber glaube nicht daran und halte es für eine, wirklich tolle, Geschichte die anregend auf das Kopfkino wirkt.

    Weiter so.

    Martin

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  47. Hallo,

    es wäre schade, wenn die Kommentare von Richard falsch sind, weil sie meinen Nerv genau getroffen haben.
    So würde ich es gerne haben wollen. Mir ist es fast egal, ob es wahr ist oder nicht.
    Diese vielleicht nur Phantasien versuche ich bei meinem Mann zur Realität zu machen.
    Mehr will ich gar nicht. Wenn ich nur die Hälfte von dem bekomme, was Richard schreibt, bin ich zufrieden.
    Aber ich habe noch was anderes zu sagen und wollte Martin nach dem Dick-Fix fragen.
    Ich habe im Internet nachgeschaut und es auch gefunden. Das ist doch eine Art Dorn aus Eisen.
    Ihr wollt mir doch nicht sagen, dass der in den Penis des mannes kommt, oder?
    FLR hat mal vom Looker gesprochen, der auch so ein Ding innen drin hat.
    Das kann doch gefährlich werden oder nicht?
    Wie soll denn ein Mann mit so einem Ding noch pinkeln können?

    Gruß an alle,

    die Sehnsüchtige

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  48. Hallo Sehnsüchtige,

    der Dorn der da in die Harnröhre eingeführt wird ist bei richtiger Länge nicht schmerzhaft und auch tragbar. Nur sollte er zu lange oder nicht die richtige Krümmung aufweisen wird es den Penis verletzen, und darauf ist zu achten da ja dem Geschlecht kein Schaden zugefügt werden sollte. Der Urinfluss ist möglich, entweder durch eine durchgehende Bohrung die das ermöglicht oder eben an den Seiten des Dornes vorbei.

    Pit

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  49. Hallo Richard,

    ich bitte die Zweifler hier zu ignorieren, jeder hat ein Recht auf Meinung und auch diese zu äußern. Wie "die Sehnsüchtige" aber bereits schrieb ist deine Situation mit deiner Frau dermaßen interessant eben genau aus deiner Situation heraus dass ich sehr interessiert daran bin weitere Berichte lesen zu können. Mir würde es fehlen wenn deine Sichtweise und deine Erfahrungen hier fehlen würden. Zweifler werden immer und überall auftreten, gerade auch wenn es für die entsprechenden Personen zu fern von ihren Vorstellungen ist.
    So finde ich deine Schilderungen sehr inspirierend auch genau das in meiner Beziehung zu meiner Frau umzusetzen.

    Pit

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  50. Hallo Sehnsüchtige,

    nein Richards Beiträge sind ganz sicher nicht falsch und ganz sicher gibt es darin Punkte die genauso bei ihm eingereten sind. Aber nicht von heute auf Morgen und in dieser Demut eines eigentlich nicht devoten Mannes. Wie ich schon schrieb, bin ich selber nicht besonders devot und dies erhält sich auch durchgängig in unserer Beziehung. Meine Frau hat es dadurch ungleich schwerer mich im Zaum zu halten als dies der Fall wäre, wäre ein Mann von Haus aus devot veranlagt. Wie ich gelesen habe ist dies bei deinem Mann eben auch nicht der Fall und daher wollte ich nur darauf hinweisen, dass es ganz sicher nicht so einfach wird wie Richard es hier in seinen Geschichten erzählt. Du wirst durch solche Geschichten auf den falschen Weg geführt, der mit zu hohen Erwartungen an deinen Mann, eine FLR-Beziehung ganz sicher scheitern lassen wird. Daher musst du dir im klaren sein, dass viele Äußerungen in Foren, Kommentaren doch von einer gehörgen Portion Kopfkino ausgeschmückt werden. Dies ist mir bei den Kommentaren von Richard eben aufgefallen. Was bei dir und deinem MAnn sein wird, wirst du erst in einigen Monaten wissen. Den erste Tage sind getragen von dem Reiz des neuen der sich auch noch einige Wochen hält. Ist das aber erst einmal Gewohnheit fängt deine Arbeit so richtig an.

    Was den Dick Fix angeht, ist dies keiner mit einem Penisplug. Das lange Teil wird zwischen A-Ring und Tube eingehängt. Am Ende ist ein Ring, der um den Penis deines Mannes kommt. Für den Fall eines PA-Piercings kann dieser auch dort befestigt werden. Gleichzeitg stütz dieser Ring das Kettenhemd etwas und macht den Lancelot etwas "bequemer".

    Der Looker hat tatsächlich einen Penisplug. Dieser wird in die Harnröhre eingeführt und ist hohl um problemlos urinieren zu können. Am ende dieses Plugs ist eine Kugel die eine Verletzung im großem Umfang verhindert. Die Krümmung ist dabei eher unerheblich, da die Harnröhre äuserst flexibel ist. Natürlich darf sie nicht in absolut verquere Windungen geführt werden. Ich selber habe damit aber keine Erfahrungen.

    Gruß
    Martin

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  51. Hallo,

    diesmal nicht nur an die Sehnsüchtige.

    Ich fürchte, ich werde euch hier in meinen Beiträgen ein paar Beispiele geben müssen, wie man seine Frau behandeln muss bzw. wie meine Frau in unserer Beziehung geliebt und behandelt werden möchte.
    Bevor ich irgendwann tue (jetzt habe ich keine Zeit), möchte ich aber "der Sehnsüchtigen" noch einen Rat geben.
    Du wartest auf den Lancelot, weil der BON4 deinem Mann selbst in der größten Ausführung nicht anzulegen ist, richtig?
    Wenn du den BON4 nicht wieder bei Ebay verkaufen willst oder das bereits getan hast, dann schneide den BON4 doch einfach an der Unterseite auf, lege ihn deinem Mann um und fixiera gas ganze mit Tesafilm oder Klebeband.
    Dann hast du automatisch die passende Größe selbst hergestellt.
    Wenn sich dein Mann auf die Keuschhaltung einlassen will, wie er gesagt hat, wird er das Band nicht lösen. Ein Silikon-KG kann ohnehin mit jeder Schere sofort entfernt werden, wenn der Mann es will.
    Du riskierst also nichts. Probier es einfach aus.
    Vielleicht war deine mangelnde Übung der Grund dafür, dass es bei deinem Mann mit dem Verschließen so schwierig war. Lege den Silikonring einfach auf seinen Hodensack und ziehe die schlaffe Haut nach oben durch. Dann übst du ganz sanften Druck auf den Ring aus und läßt die Haut los. Nun sollte der erste Hoden völlig ohne "Anstrengung" durch den Ring gekommen sein. Den zweiten bekommst du ganz leicht hinterher, wenn du von unter her etwas massierst, sodass er sich von unten nach oben in den Hodensack wandert. Danach ist noch der Penis dran. Hier hast du geschrieben, dass danach alles viel zu eng sei.
    Also, ich denke du hast die richtige Ringgröße dann erwischt, wenn der Ring zwar straff sitzt aber sich noch ohne Unterstützung von Gleitmitteln um das Gemächt deines Mannes drehen läßt. Dann noch etwas Nivea oder Melkfett drunter und fertig ist die ganze Geschichte....Penisröhre nicht vergessen!!!
    (Ha, Ha)

    Gruß,

    Richard

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  52. Upps, nun muss ich aber dann doch was dazu schreiben.

    Tu es nicht!!!!

    Niemals aufschneiden. Mal abgesehen von dem finanziellen Verlust, legst du dieses Konstrukt deinem Mann dann um, wird ihm sämtlicher Spass genommen. So weich das Material auch ist, schneidest du es auf, gibt es mehr oder weniger scharfe Schnittkanten. So weich diese auch sein mögen es wird drücken, zwicken und weh tun. Allein Tesa kann schon Schnittwunden hervorrufen.

    Also bitte nicht machen das ist eine ganz schlechte Idee. Du nimmst damit deinem Mann jegliche Ambitionen es dann nochmal zu versuchen.

    Was die Ringgröße angeht,bin ich der Meinung dass ein Ring der sich ohne Gleitmittel leicht drehen lässt viel zu locker sitzt. Im übrigen wäre ich in Verbindung mit Kunsstoffen und Silikon vorsichtig mit Cremes. Sicherheitsalber auf Gleitmittel auf Wasserbasis setzen.

    Bis du deinem Mann den KG anziehen kannst, lass ihn in Ruhe alleine üben. Denn bist du dabei ist die Chance sehr groß, dass sein kleiner Freund dann doch etwas mehr an Umfang hat als es sein müsste ;-)

    Gruß
    FLR

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  53. Hallo,

    ehrlich gesagt habe ich auch schon daran gedacht, den KG irgendwie aufzuschneiden. Die Vorfreude war groß und dann hat es nicht gepasst.
    Danach dachte ich aber an die 100,-€ Kosten und habe es gelassen.
    Der Ring muss eine gewisse Straffheit haben. Das ist mir ja klar, aber das Problem ist bei meinem Mann, dass wenn alles "durchgefummelt" (größter Ring) ist, alles so eng ist, dass der Penis nicht mehr hängt, sondern im schlaffen Zustand richtig nach oben zeigt.
    So verdammt eng hält der Ring das Gemächt meines Mannes umklammert.
    Das ist garantiert falsch, das habe ich so noch auf keinem Foto gesehen. Das ist viel zu eng.
    Ich habe doch nach Anleitung im Internet mit einer Kordel den nötigen Umfang gemessen und zwar nicht zu locker.
    Die Internetseite von Bon4 redet da von maximal 16-17 cm, was dann zum größten Ring führt.
    Die Länge der Schnur bei meinem Mann war aber doch 23cm!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
    Hier geht es nicht um ein zwei verschmerzbare Millimeterchen, sondern um eine unmögliche Sache.
    Ihr könnt mir das glauben. Und ich würde meinen Mann als alt gut durchschnittlich bestückt beschreiben wollen.
    Da kann ich über die handelsüblichen KG´s nur den Kopf schütteln.
    Ehrlich gesagt habe ich auch Angst, dass der Lancelot auch nicht passt...und dann war es aber wirklich ein teurer Spass für nix und wieder nix.

    Aber trotzdem danke an alle.

    Gruß,

    die Sehnsüchtige

    Ich heisse übrigens Saskia

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  54. Hallo Saskia,

    ich kann aus meiner Erfahrung mit diversen KG Schellenmodellen nur dir Mut machen und dir und deinem Mann empfehlen sich Zeit und noch mal Zeit zu lassen. Versuch doch erst einmal nur den A-RIng um seinen Penis und Hodenbeutel zu streifen ohne auch nur einen Peniskäfig überzustreifen. Das geht natürlich nicht mit den Silikon-KG`s. Doch währe eine Möglichkeit sich erst einmal V2A Ringe zu besorgen in entsprechenden Durchmessern und stärken. Die Ringe sollten einen Stärke von 6mm nicht unterschreiten da sie sonst einschneiden. Eisenringe sind nicht geeignet da sie nicht verträglich sind und ein unangenehmes Ziehen und sogar Schmerzen im Genitalbereich verursachen können.
    Auch ist es vielleicht zu Anfang sinnvoll deinem Mann das Spiel des Anlegens der Ringe zu überlassen. Selbst in deinem Beisein wird sein Penis so erregt sein dass es schwer wird diesen auch durch den Ring zu bringen. Eine Erektion ist das was er zu diesem Zeitpunkt am wenigsten gebrauchen kann.
    Zum anderen ist es doch gut wenn sein Penis im schlaffen Zustand nicht nur so rumhängt, kannst du es doch sehr gut nutzen wenn du auf ihn Lust hast dass er nicht so schlaff ist und dich dabei zufriedenstellend beglücken kann.
    Ausserdem zeigt es doch dass sein Penis sich immer noch in einem gewissen Erregungzustand und da wird es auf alle Fälle schwer ihn unter Kontrolle zu bringen.
    Erst im schlaffen Zustand wird er zu dem Ergebnis kommen wie du es wünscht. Auch kann es helfen nur den Ring auch über längere Zeit zu tragen um sich an das Gefühl des Umschlossenseins zu gewöhnen.
    Das Glied deines Mannes wird es schon schaffen sich dem Lancelot zu fügen, gib ihm Zeit und es wird geschehen. Mir ging es zu Anfang auch nicht anders.

    Gruß

    Pit

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  55. Hallo sehnsüchtige Saskia,

    So wie du das beschreibst, scheint mir bei deinem Mann tatsächlich die Situation vorzuliegen, dass ihm der Ring nicht passt und wirklich eine Nummer größer vonnöten ist.
    Den Vorschlag zum Aufschneiden des Silikon-KG´s habe ich natürlich mit besten Absichten gemacht und wollte keinesfalls eine Situation schaffen, die eingangs der geplanten Keuschhaltung deines Mannes ihm diese vergrätzt. Wenngleich man aufgrund des Beitrags von FLR nun dazu berechtigt ist, folgende Feststellung zu machen. Wenn FLR meinen Vorschlag aufgrund verlorengehenden Tragekomforts (wahrscheinlich völlig zurecht) zurückgewiesen hat und somit diesen Punkt ins Zentrum ihrer Argumentation rückt, kann meine Sichtweise auf die Größe des Rings unmöglich abgelehnt werden, denn ich bediene mich derselben Argumentation. Wenn du deinem Mann die Genitalien durch einen im Durchmesser zu geringen Ring quasi einquetschst, wird er ebenso an der Keuschhaltung „keine Freude“ haben, wie im Falle der aufgeschnittenen Silikonröhre.
    Aber wie dem auch sein mag, es war eine pragmatische aber dennoch keine gute Idee von mir.
    Dennoch bleibe ich natürlich bei meiner Meinung, dass sich der Ring noch etwas hin und her bewegen lassen sollte, denn wenn sich während des Dauertragens einmal Hautfalten bilden sollten (und diese werden garantiert auftreten), dann kann es leicht geschehen, dass diese Falten von einem zu engen KG bei Bewegungen hin und her gezogen werden, was durchaus mehr als nur unangenehm werden kann. Wenn sich der Ring aber noch etwas hin und her bewegen läßt, dann besteht genau dasjenige Maß an Spiel, was benötigt wird, um es nicht zu sehr zwicken zu lassen. Insbesondere dann nicht, wenn man noch etwas Gleitmittel wie Melkfett verwendet. Ich sage ja nicht, dass der Ring noch ums Gemächt des Mannes rotieren können sollte (ohne Penisröhre natürlich).
    Sollte allerdings ein gewisses Maß an Unbequemlichkeit zu deinem Plan mit deinem Mann gehören, um ihn die „eiserne Hand“ seiner Frau spüren zu lassen, dann musst du meine Meinung ohnehin vollkommen ignorieren. Zu dieser Art Spielchen kann ich nichts sagen, da mich meine Frau nach anderen Gesichtspunkten keusch hält und ich darüber auch ganz froh bin. Der Zustand des Verschlossenseins und die damit einhergehenden Entbehrungen reichen in meinem Fall vollkommen aus, um mich handzahm zu machen. Das kann ich dir versprechen!!!
    Für die männliche Keuschhaltung habe ich selbst wahrscheinlich den am meisten geeigneten Penis, denn ich bin a beschnitten und b besteht zwischen schlaffen und erigierten Zustand ein deutlicher Größenunterschied. Wenn er im schlaffen Zustand in seiner engen Kammer eingepfercht ist, sind selbst Minierektionen so gut wie unmöglich.
    Das ist eine gute Gelegenheit noch das für meine Frau schönste Erlebnis mit mir loszuwerden. Nachdem die Keuschhaltung nach meiner Eingewöhnung etwa ein Jahr lang dauerte, sagte mir meine Frau, dass sie kein Problem damit hätte, mir den KG wieder abzunehmen. Aber nur unter der Voraussetzung, dass ich nicht masturbierte. Das wäre, um es überspitzt darzustellen, „bei Todesstrafe“ verboten. Zu meiner Keuschhaltung gehörte stets ein strenges Masturbationsverbot. Egal wie viel Aufschlüsse ich bekam, niemals durfte ich onanieren. Lieber x-mal hintereinander Sex als einmal die Hände an den Penis legen, war ihre Maxime. Wenn ich trotzdem einmal meine Frau darum bat, ihn wieder einmal „tüchtig rubbeln“ zu dürfen, legte sie ihre Hände um mein erigiertes Glied und ich musste praktisch mit ihren Händen onanieren, was aber fast immer damit endete, dass sie ihn irgendwann in den Mund und damit die Kontrolle übernahm.
    Ohne die Hinterhältigkeit dieses Vorschlags von meiner Frau zu erkennen, versprach ich ihr sofort, nicht an mir rumzuspielen, wenn sie mir den KG abnehmen würde. Ich musste ihr hoch und heilig versprechen, keinesfalls zu masturbieren, da sie nach wie vor die absolute Kontrolle über meine sexuelle Befriedigung behalten wolle.

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  56. Das ging natürlich nicht lange gut, denn die wieder gewonnene Freiheit, führte praktisch zu einem unerträglichen Zustand des Erregtseins, dem ich durch heimliches onanieren auf der Firmentoilette entkommen musste. Wenn ich mich nur zwei Tage dazu zwang, es nicht zu tun und dies auch schaffte, hatte ich quasi alle 30 min eine Erektion in der Hose. Beim Urinieren meinen Penis kurz anfassen und abschütteln und schon schoß das Blut in ihn hinein. Die sexuellen Phantasien marschierten geradewegs von meinem Kopf hinunter in die Hose und sorgten für entsprechende Aufstände, denen nicht nachzugeben, mir unmöglich war. Ich wusste ganz genau, dass ich von der verbotenen Frucht naschte, die ich zu verschmähen meiner Frau versprochen hatte, aber es ging nicht anders. Trotz allem „Unrechtbewusstsein“ musste ich den Befehlen meiner Hoden gehorchen, alles andere war mir trotz aller Anstrengungen unmöglich.
    Es soll unverschlossene männliche Keuschhaltungsbeziehungen geben, in denen der Mann es tatsächlich schafft, nicht zu masturbieren. In meinem Fall ist das völlig ausgeschlossen!
    Nach knapp drei Wochen Lügerei meiner Frau gegenüber und einer „total geilen Wichserei“ trieb mich das gegebene Versprechen zur Beichte bei meiner Frau.
    Sie wusste sowieso, was sie tat, als sie mir das Versprechen abrang und mich dann wieder in die Freiheit entließ. Sie wollte von Anfang an, dass ich von Schuldgefühlen zerfressen bedingungslos vor ihr kapitulierte.
    Und genau das geschah natürlich auch. Ich nahm an einem Abend in der dritten Woche der Freiheit den KG aus dem Nachtschränkchen meiner Frau, onanierte noch schnell zweimal im Bad und ging dann zu ihr hin.
    Ich hätte wirklichen heulen können, so gerne wie ich onaniere, aber es half alles nichts. Im Wohnzimmer sagte ich ihr, dass ich entgegen meines Versprechens immer wieder onaniert hätte und nicht die Kraft hätte, dagegen anzukämpfen. Es täte mir aufrichtig leid, mich nicht an die Absprache gehalten zu haben und dann zog ich mich unten herum aus, setzte mich auf den Sessel, Beine über die Armlehen und forderte sie auf, mich wieder zu verschließen.
    Wortlos, aber mit einem triumphierenden und gleichzeitig mitleidigem Blick, als wolle sie sagen: „Na, dann komm mal her mein starker Mann, ich verschließe dich liebend gern wieder“ verschloß sie mir wieder den Penis.
    In diesem Moment gingen alle ihre heimlichen Wünsche und Sehnsüchte in Erfüllung. Ihr ehemaliger Halbmacho wird von Schuldgefühlen ihr gegenüber geplagt und präsentiert nach allen inneren mit sich selbst ausgefochtenen Kämpfen willenlos seine Männlichkeit. Die sexuelle Selbstbestimmtheit aufgebend, bittet er wieder um Einschluss und Kontrolle durch seine Frau.
    Dieser Moment war ihr innerlicher Reichsparteitag, Geburtstag und Weihnachten, Ostern und was sonst noch alles zusammen.

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  57. Ich war endgültig „besiegt“ und hätte meiner Freiheit am liebsten hinterher heulen wollen, aber gleichzeitig fühlte ich mich auch unendlich erleichtert, sie nicht mehr anlügen zu müssen.
    Was soll ich zu meiner Frau sagen? Sie ist wahrscheinlich die durchtriebenste und raffinierteste aber gleichzeitig auch liebevollste aller Schlüsselherrinnen auf diesem Planeten. Sie dachte nicht eine Sekunde daran, mich wegen des gebrochenen Versprechens zu bestrafen. Warum auch? Ihr Plan ging wieder einmal hundertprozentig auf.
    Von ihr verschlossen zu sein und mit ihr zusammen sein zu dürfen, ist einfach nur großartig. Die Zurücknahme meiner eigenen männlichen Bedürfnisse für dieses Exemplar Frau…was solls?
    Meine Frau kann sich vor entgegengebrachter Liebe meinerseits gar nicht mehr retten. Sie kriegt von mir sexuelle Befriedigungen mit Hand und Mund verschafft, wie wahrscheinlich keine andere in der Geschichte der Menschheit. Warum sollte es ihr da schwerfallen, mir mehr Aufschlüsse als anderen zu gewähren. Warum Reitgerte oder Schlagstock auspacken, wozu Tritte zwischen die Beine ???
    Aber wer´s braucht, bitte schön, ich urteile nicht über die submissiven Bedürfnisse anderer.

    Gruß,

    Richard

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  58. Ich finde das ist eine tolle Geschichte und stimme Martin zu, leider nur eine Geschichte. Ich hab sie in leicht ähmlicher Form auch schon mal gelesen. Wenn ich ihn wiederfinde poste ich den Link dorthin mal.

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  59. Ich glaube auch, hier geht die Phantasie aber gehörig mit jemanden durch.

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  60. Noch einmal erlaube ich mir, meinen Senf dazu zugeben.
    Richards Geschichten halte ich für glaubwürdig und warum soll er nicht auch in anderen Foren seine Story posten.
    Als Geschichten erachte vielmehr jene Berichte, in denen ständig die Peitsche geschwungen wird, der Mann gut verschnürt stundenlang von der Decke baumelt usw. Da werde ich dann skeptisch.

    Man sollte nicht vergessen, daß eine FLR auf großes Vertrauen und sehr viel Liebe aufgebaut ist. Das ist m.E. die Basis.
    Neben aller Strenge bekomme ich nun von meiner Frau noch mehr Liebe als früher ohnehin schon.
    Dennoch fällt es mir schwer zu glauben das es genügt, einem Mann einen KG zu verordnen und anzunehmen, er verhält zukünftig so, wie seine Frau da wünscht.
    Sogar bei mir als devotem Mann ist das nicht ausreichend.
    Die Ratschläge der s.g. Betreiberin dieser Seite sollte Frau sich auf alle Fälle zu Gemüte führen. Es muß ja nicht alles umgesetzt werden.
    Und nun warten auf den Lancelot bzw. die daraus resultierenden Folgen.

    beste Grüße aus Wien
    Paul

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  61. Hallo,

    Es ist ein Trugschluss zu glauben, dass die Frau in einer „verschlossenen Beziehung“ mit einem devoten Mann im Mittelpunkt steht. So offensichtlich richtig das erscheinen mag, so falsch ist es! Denn was tatsächlich im Mittelpunkt der Beziehung steht ist die Submissivität des Mannes. Durch den Verschluss bekommt die Frau zwar alle Gestaltungsmöglichkeiten in die Hand diese Submissivität in die von ihr gewünschten Bahnen zu lenken, jedoch berechtigt das nicht zu der Schlussfolgerung, dass sie nun der Kern der Beziehung sei. Der Kern der Beziehung ist und bleibt die Submissivität des Mannes. Er hat den Vorschlag zur Keuschhaltung gemacht, sie nimmt diesen an und macht damit, ob sie will oder nicht, seine Unterwürfigkeit (egal in welchem Ausprägungsgrad diese vorliegen mag) zum Gravitationszentrum der Beziehung. Im strengen Sinne des Ausdrucks handelt es sich also nicht um eine „Female Led Relationship“, sondern um eine „Male Induced, Female Accepted and Indirectly Led Relationship“
    In meiner Ehe war die Dramaturgie der Keuschhaltung aber eine andere, da sie von ihr ausging und sie es mit einem eher undevoten Mann zu tun hatte, der sich derlei Dinge anfangs nur sehr bedingt vorstellen konnte und sich die notwendige Sockelunterwürfigkeit erst hat anerziehen lassen. Von meiner Beziehung ist es also viel eher gerechtfertigt, davon zu sprechen, dass es sich um eine „echte FLR“ handelt. Dass sie aufgrund ihrer Persönlichkeit eher passiv ist und mich in der Ausübung der Keuschhaltung den „sanftem Wege“ führt, ändert an dieser Grundsätzlichkeit nicht das geringste. Sie steht grundsätzlich im Mittelpunkt, wenngleich ich in der aktiven Ausübung der Beziehung ihr Mittelpunktdasein zum Leben erwecken muss. Was einige Beitragschreiber übersehen, ist die Tatsache, dass man einen keuschen Mann hervorragend durch Passivität führen kann!
    Das mag haarspalterisch daherkommen, ist aber der essentielle Unterschied, den man sich einmal klar gemacht haben sollte (, bevor man Kritik übt.)
    Es wundert mich nicht im mindesten, dass der Entschluss zu einem Keuschhaltungsversuch von mir in meiner Kleinen erst zwei Jahre heranreifen musste, bevor sie es wagte, diesen in die Tat umzusetzen. So ist sie nun einmal und vor allem anderen habe ich gelernt, ihre Persönlichkeit so zu respektieren wie sie ist und entsprechend zu behandeln.
    Auch in sexueller Hinsicht ist meine Frau immer etwas unsicher, unselbstbewusst und eher schamhaft gewesen, weshalb sie sich nicht selbst auf das Göttinnenpodest gestellt hat, auf dem sie nun in unserer Beziehung uneingeschränkt thront. Allerdings hat sie die nötigen Maßnahmen ergriffen (Verschluss meiner Männlichkeit), um von mir auf dieses gestellt zu werden; hinauftragen musste ich sie aber. Selbst wollte sie das aus ihrer Persönlichkeit heraus nicht leisten. Von allein wäre sie da nie und nimmer raufgegangen. Sie musste getragen werden und nichts habe ich im Zusammenleben mit ihr lieber gemacht als das.
    Es war anfangs als im zweiten Versuch „freiwillig zwangskeusch gehaltener“ und somit hormonell aufgeladener Mann sehr hinderlich, nicht zu wissen, welche sexuellen Bedürfnisse sie genau hat. Das alles musste von mir erst durch exploratives Experimentieren herausgefunden werden. Natürlich hatten wir in unserer Ehe vorher schon tollen Sex, keine Frage, aber da dachten wir beide immer an den einen…nämlich an mich.
    Nun aber war die Situation eine grundlegend verschiedene, denn ich war abgeschlossen und sie traute sich nicht wirklich, mir ihre geheimen sexuellen Wünsche und Phantasien zu offenbaren. Ich wusste schon Einiges mit ihr anzufangen, so ist es nicht, aber es war schon ein hübsches Stückchen Arbeit, um das aus ihr heraus zu bekommen, was ich heute weiß, um sie in ihren persönlichen „lustvollen Wahnsinn“ zu treiben.
    FLR hat hier irgendwo einmal geschrieben, dass es für den verschlossenen Mann eine schwere Strafe sei, der Frau beim masturbieren zu zuschauen, ohne selbst bei ihr Hand anlegen zu dürfen.

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  62. Das ist garantiert nicht falsch, denn untätiges Schmachten vor seiner Angebeteten ist im verschlossen Zustand nur schwer zu ertragen! Aber wenn man als Mann begreift, welche unglaubliche Chance sich in dieser Situation verbirgt, seine Frau bis in ihre Tiefen kennenzulernen, dann ist das natürlich keine Strafe mehr. Voraussetzung dafür ist aber, dass sie sich wirklich fallen lassen und es sich nach „Strich und Faden besorgen“ möchte und nicht nur ein Schauspiel zum „Aufgeilen“ für den verschlossenen Mann darbringen will. Bevor ich meine Frau an der Stelle hatte, wo sie bereit war, vor mir zu masturbieren und diese ihre intimsten Momente mit mir zu teilen, vergingen viele Monate. Dann aber erscheint sie für einen aufmerksamen Beobachter wie aus Glas und wird in Bezug auf ihre Lüste und Vorlieben vollkommen durchsichtig. Was sich nämlich da vor meinen Augen abspielte, war nicht weniger als eine optische Sinfonie ihrer weiblichen Lust, wo jeder einzelne Ton, dem sie ihrem Körper entlockte, sichtbar zutage trat. Diese persönliche gefühlsmäßige Nacktheit war meiner Frau stets so unangenehm, dass sie eine Masturbation vor ihrem Mann als unmöglich empfand. Da musste ich sie erst mit größter Behutsamkeit hindirigieren.
    Wo streichelt sie sich und in welchem Rhythmus? Wie teilt sie ihre Lippchen zwischen den Schenkeln? Liebt sie eher äußerliche Berührungen ihrer Vagina oder dringt sie mit den Fingern lieber in sich ein? Kitzler- oder Vagina-Typ? Streichelt sie ihren Busen, wenn ja wie und in welchen Abständen? Trommelt sie zärtlich mit ihren Fingerkuppen auf ihre Klitoris? Ist sie in ihrem Rhythmen mit denen sie bei sich selbst zuwerke geht grundsätzlich eher der Legato oder der Staccato-Typ? Mag sie Berührungen ihres Polochs? Gibt es zwischendurch schnelle Tempowechsel? Leckt sie ihre mit weiblicher Lust befeuchteten Finger?
    All diese Fragen, deren Antworten so unendlich wertvolle Informationen über meine Süße beinhalteten, beantwortete sie mir auf diese Weise. Mit dem Anvertrauen dieser Informationen hat sie mich mit Wissen ausgestattet, das mir auch einiges an Macht über sie verleiht. Ich weiß heute ganz genau, wie ich auf der Klaviatur ihres Körpers spielen muss, um sie mir völlig ergeben zu machen. Wenn sie sich in lustvoller Verzückung räkelt und die Augen rollt, kann man spüren, wie die Wogen der weiblichen Lust durch ihren Körper rasen, wie sie von wollüstigen Schauern durchbebt und beherrscht wird. Dann gehört sie in ihrer lustvollen Hingabe und Hilflosigkeit ganz mir und ist mir völlig ausgeliefert. Unter meinen Händen und meiner Zunge zerfließt sie ins wunschlos glückliche Nichts, ohne dass sie auch nur die geringste Chance hätte, dem zu entgehen.
    Sich derart zu offenbaren und in die Hände ihres Mannes fallen zu lassen, war alles andere als eine Selbstverständlichkeit für sie. Und weil sie eher der schamhafte Typ ist, erwartet sie von mir, dass ich sie nicht mit einer „gefühlten Peinlichkeit“ konfrontiere, indem ich sie nach Dingen frage, die sie vielleicht als anstößig betrachtet. Auf den Bauch drehen, ihre Beine spreizen und mit sanften Berührungen ihrer Muschi, den Popo in die Höhe zu massieren, um ihr Poloch mit in den Oralverkehr mit einzubeziehen, liebt sie über alles. Manchmal quiekt sie sogar vor nicht mehr kontrollierbarer Lust. Derartige Dinge müssen aber von mir kommen, sie würde niemals darum bitten, obwohl sie mich natürlich völlig schamfrei um alles bitten dürfte. Ich wäre doch der letzte, der ihr das übelnehmen würde. Aber mein Schatz ist nun einmal so und bedarf eben entsprechend anderer Behandlung.
    Das hat sie gewollt, und das hat sie bekommen. Und sie kann es immer wieder haben, so oft sie es will. Jemand, der seiner Frau den KG gebracht hat, um submissiv vor ihr auf der Erde kriechen zu dürfen, wird niemals Zugang zu den süßen Früchten einer Beziehung bekommen, wie ich sie zu führen das Privileg habe.

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  63. Es geht natürlich noch viel besser als ihr nur beim Masturbieren zu zuschauen. Am besten man setzt sich nackt aufrecht ins Bett, lehnt sich nach hinten an und nimmt sein Frauchen zwischen seine Beine. Ich ziehe sie gerne so dicht an mich, dass sie mit ihrem Popo mein Verschlossensein spüren kann; eine ganz besondere Unterwerfungsgeste! Dann fange ich an, sie zu streicheln, sie zu küssen, ihr die Nackenhärchen zu kraulen, von hinten die Brüste zu massieren, mit allergrößter Sanftheit in ihre Nippel zu zwicken, die Innenseite ihrer Oberschenkel zu streicheln, das kleine Bäuchlein zu massieren, das Schamhaar auf ihrem Venushügel zu kraulen und was mir sonst noch so alles einfällt. Irgendwann hält sie es nicht mehr aus und öffnet ihre Schenkel, um mir zu signalisieren, wo sie meine Hand als nächstes spüren will. Aber den Gefallen tue ich ihr nicht, sondern warte ab, bis sie die eigene Hand zu ihrem Lustknöpfchen führen will. Das aber erlaube ich ihr in dieser Situation nicht und verschließe mit meiner Hand ihre Muschi. Wenn sie in ihrem halbekstatischen Trancezustand jetzt dort etwas spüren will, muss sie wohl oder übel meine Hand zum Masturbieren benutzen, und damit wäre dann der Spies umgedreht. Jetzt kann ich nicht nur sehen, welche Melodien der Lust sie ihrem Körper entlockt, sondern ich bin auch gefühlsmäßig live dabei, wie sie sich die diese schönsten Melodien entlockt. Wer dadurch seine Frau nicht kennenlernen kann, um ihr zukünftig das Entsprechende selbst angedeihen lassen zu können, dem ist nicht mehr zu helfen.
    Wenn derartige Dinge bei euren nicht-dominanten Schlüsselherrinnen nicht zu einer erhöhten Aufschlussfrequenz führt, kann ich auch nicht mehr weiterhelfen. Dann müsst ihr eben eure devoten Träume ausleben und euch mit den Eiern an die Schlafzimmerdecke hängen lassen oder was weiß ich, was ihr sonst noch braucht.
    So, und weil sich die Darstellung meiner unkontrollierbaren Masturbation mit anschließender reumütiger Entschuldigung bei meiner Frau mit gleichzeitiger Bitte, wieder von ihr verschlossen zu werden, genau wie oben beschrieben abgespielt hat und sie diesen Augenblick als das größte überhaupt betrachtet hat, lasse ich natürlich diesen Moment für sie immer wieder von neuem aufleben. Ich wäre doch ein ausgemachter Idiot, wenn ich mir diese Chance nehmen ließe.
    Am Anfang musste ich mir immer selbst den KG anlegen und sie ließ nur noch das Schloss zuschnappen. Aber es ist viel beziehungsdienlicher, wenn man zu ihr hingeht, die in Rede stehenden Körperteile präsentiert und darum bittet, von ihr verschlossen zu werden. Mit einem Danke, einem Kuss und dem gelegentlichen Hinweis, dass mir das Tragen des KG dann wesentlich besser gefällt, ist der nächste Aufschluss in sehr naher Zukunft vorprogrammiert.
    Allen Zweiflern sei der Ratschlag anheim gestellt, meine Worte selbst durch die eigene Tat zu überprüfen. Wenn ihr keine submissiven Kerle seid, die das Gegenteil von dem suchen, was ich hier niederschreibe, und kein liebloses Walkürenweib geheiratet habt, sollte es nicht schwerfallen, das Ruder eurer Keuschhaltung aktiv in die Hand zu nehmen und den Kurs mehr in eure Richtung zu lenken.
    Wenn die Frau mit dem Thema Keuschhaltung anfängt, dann besteht das ganze Geheimnis darin herauszufinden, welche Sehnsüchte hinter ihrem Verlangen stecken, dem eigenen Mann die Männlichkeit vorzuenthalten. Wenn man das erkannt hat, hat man alle Hebel in der Hand, um die Beziehung in eine Dimension zu führen, die sich einem Submissiven wahrscheinlich niemals wird erschließen können.
    Am besten wird es sein, ihr schickt mir eure Schlüsselhalterinnen einmal vorbei und ich zeige euch, wie es geht.
    So, und nun Feuer frei für die Zweifler! Eure Vorwürfe lassen mich ungekränkt, denn letztlich war die ursprüngliche Empfängeradresse einzig und allein die sehnsüchtige Saskia!

    Gruß,

    Richard
    (der einzige, der je verstanden hat, der männlichen Keuschhaltung auf den Grund zu schauen)

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  64. Schade so langsam verkommt dieser tolle Blog zu einer Pornoseite. Komm mal wieder runter. Und sympathischer macht dich dein letzter Satz auch nicht.

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  65. Lieber Richard !
    Würde ich Dir meine Madame vorbeischicken, ich garantiere, daß sie Dir neue Dimensionen einer FLR zeigen könnte. Leider mag sie keine Männer die glauben alles zu wissen.
    Aber grundsätzlich hast Du ein sehr heikles Thema angesprochen: Die Frau als Erfüllungsgehilfin des Mannes.
    Auch Du erliegst diesem Problem wenn Du schreibst:
    "sollte es nicht schwerfallen, das Ruder eurer Keuschhaltung aktiv in die Hand zu nehmen und den Kurs mehr in eure Richtung zu lenken."

    Wie in jeder Beziehung wird auch in einer FLR ein gegenseitiges Geben und Nehmen sinnvoll sein. In einer FLR schlägt eben das Pendel zu Gunsten der Frau aus.
    Einen gänzlich willenlosen Mann - welche Frau wünscht sich das ???

    lG Paul

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  66. Hallo,

    das wollte ich nicht. Ich habe Richard gesagt dass er weiter schreiben soll. Also bin ich mit Schuld daran. Ich konnte nicht wissen dass es bei anderen so schlecht ankommt.
    Danke für deine Beiträge, Richard. Es hat mir sehr gefallen sie zu lesen aber es ist besser nichts mehr zu schreiben. Hör damit auf, weil es hier nicht gut ankommen ist.
    Wenn ich die Empfängeradresse gewesen bin, dann darf ich auch was dazu sagen.
    Sie passen hier nicht her und FLR sollte sie deswegen alle löschen, egal wie gut sie mir gefallen haben.


    Gruß,

    Saskia

    Der Lancelot ist übrigens angekommen. Passen tut er auch nicht richtig aber wir haben ihn trotzdem angelegt gekriegt.

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  67. Hallo,

    ich denke es geht hier nicht über das was Richard geschrieben hat sondern darum, dass er ganz sicher keine Ahnung von einer FLR hat dies aber in ekliger Überheblichkeit behauptet. Ich finde auch die doch sehr pronografischen Ausschmückungen sollten entfernt werden. Denn dieser Blog steht bei uns für die softe FLR. Mit solchen Beschreibungen hätte ich meine Frau nicht dazu bekommen hier zu lesen.

    Von daher Saskia, ist es nicht deine Schuld, sondern Richard ist weit über das Ziel hinausgeschossen.

    Weg damit.

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  68. Jetzt wage ich mich mal aus der Deckung hervor und erlaube mir zu fragen, ob es bei Madame Saskia vielleicht Neuigkeiten gibt ???

    beste Grüße
    Paul

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  69. Hallo,

    das ist eine tolle Seite!
    Ich finde die Schilderung von Richard gut gelungen und würde gerne viel mehr von Männern lesen, wie sie ihre Keuschhaltung erlebt haben. Besonders wie sie sich dabei fühlten.
    Können die Herrinnen ihre keuschgehaltenen Männer nicht dazu auffordern, hier über ihr Gefühlsleben zu schreiben.
    Ich würde meinen Mann auch gerne keusch halten und wüsste gerne, was in ihnen vorgeht, wenn sie von ihrer Frau verschlossen werden.

    Grüße,

    Birgit

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  70. Hallo Birgit, jeder Mann onaniert mehrmals in der Woche. Das ist wie Zähneputzen.
    Ich werde seit Jahren von meine Ehefrau keusch gehalten. Allein dieses Gefühl, dass sie bestimmt, ob und wann ich kommen darf, hat unserer Verhältnis völlig verändert. Ich begehre sie aus vollem Herzen. Ich glaube, dass wir beide davon profitieren. Mir jedenfalls geht nichts ab, weil wir natürlich weiterhin Sex haben. Aber nicht immer. Und nicht nebenbei. Das macht eine FLR-Beziehung so einzigartig und spannend.
    Aber natürlich gibt es auch mal Frust und Ärger. Es gibt Situationen, da gefällt ihr ihre neue Rolle nicht. Oder mir meine. Im letzten Fall greift sie halt einfach mal zur Peitsche und das Thema ist erledigt :)
    Sprich: Probiere es aus. Es ist es wert.

    Andreas

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  71. Ich werde auch seit langem "Keusch" gehalten. Ich kann dem, was Andreas gesagt hat, voll zustimmen, allerdings greift sie nicht zur Peitsche, sie schließt mich einfach nicht mehr auf....

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    1. Hallo Birgit,

      wenn ich verschlossen bin fühle ich mich zunächst erst mal hilflos meiner Frau ausgeliefert. Ich empfinde mich von ihr so abhängig wie ein 5jähriger von seiner Mama - aber mit dem sexuellen Drang eines erwachsenen Mannes.

      Bei mir hat das "verschlossen sein" aber auch dazu geführt, dass ich meine sexuellen Wünsche und Fantasien einfach nicht mehr für mich behalten konnte.

      Nach der ersten oder zweiten Nacht im CB6000 blubberten mir meine Kopfkino -Filme praktisch nur so aus mir heraus. Und diese Geständnisse und Beichten eröffnen meiner Frau Göttin/Gattin den direkten Zugang zu meiner Psyche und meinem "sexuellen ich-selbst".

      Für es ist ein unendlich schönes Erlebnis, wenn ich meine intimsten, peinlichsten Fantasien meiner Frau morgens gestehen kann und sie mich lächelnd und liebend ein wenig aufzieht oder auch aufgeilt - in jedem Fall aber auffängt.

      Aber ich bringe dafür praktisch JEDE NACHT EIN SCHMERZHAFTES OPFER denn die allnächtlich unterdrückte Morgen-Erektion ist schlichtweg schmerzhaft und zutiefst frustrierend für mich. Für mich gibt es aus diesem Grund auch keine schlimmere Reaktion meiner Frau als GLEICHGÜLTIGKEIT.

      Heute haben wir - nach fast 40jähriger(!) Ehe - wieder eine Intimität, aufregenden geilen Sex und ein ganz neues Kribblen im Bauch gefunden das bisher praktisch unmöglich schien.

      Wenn Dir Dein Mann seine Keuschhaltung selbst angeboten hat nimm' sein Geschenkt einfach an und WÜRDIGE seine Opferbereitschaft.

      Ist es allerdings Deine eigene Initiative, sei Dir im Klaren darüber das Du ein wirkliches Opfer vom ihm verlangst.

      In jedem Fall ist es aber dieses OPFER WERT - das kann ich hier ebenfalls bestätigen.

      Nur Mut ...

      mit liebem Gruß
      Michael

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  72. Ich möchte mich bei Richard für die tollen Ausführungen bedanken, habe noch selten so tiefgründige Aussagen gelesen und ich konnte nicht mehr aufhören zu lesen. Bravo!!! für diese Kommentare.....ich habe wieder etwas dazugelernt und wir haben während des Lesens viel diskutiert über das Thema und die Hintergründe für die Keuschhaltung. Übrigens auch mein Mann trägt Einen und ich bin überglücklich, trotz meiner anfänglichen Skepsis! Ich wünsche Dir alles erdenklich Gute!

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  73. Wenn der Wunsch der Keuschhaltung von Ihm kommt sollte man sehr vorsichtig mit seiner Neigung umgehen. Was hier nicht klar rüber kommt ist das in den meisten Fällen die Aktivität bei der Frau sich stark erhöhen muss um kein Frust beim Mann aufkommen zu lassen und das ist bei einer Ehe in der Sex eher selten noch vorkommt problematisch. Meiner Frau war die viele Zuneigung und Geilheit einfach zu viel.

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  74. Da ich bereits 65 j. bin und meine geilheit meiner zu viel ist sind wir uns einig geworden das ich mich chirurgisch kastrieren lasse. Es ist auch von uns beiden nach der Aufklärung der Eingriff Unterschriben worden in 16 tagen ist termin

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    1. Bin sehr an deinen Erfahrungen interessiert. Lykena

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    2. das mit dem kastrieren würde ich mir gut überlegen.denn die nachteile sind nicht ohne.ich selber habe abgestorbene hoden,bin also quasi kastriert.
      die körperliche belastungsgrenze sinkt rapide nach unten,dazu entsteht eine ziemliche antriebslosigkeit,hitzewallungen,schweißausbrüche,der körpergeruch verändert sich sehr und man nimmt zu.
      vom sexuellen aspekt her ist es so,das im kopf eine geilheit übrigbleibt,aber der primäre sexualtrieb völlig verlorengeht.ich habe zwar noch das bedürfnis meine herrin oral oder manuell zu befriedigen,aber selber stimuliert zu werden ist tabu.wenn sich alle paar monate durch die nebennieren genug testosteron gebildet hat,oder ich von außen durch zugabe von testogel ein wenig nachhelfe,ist alle paar monate für zeiträume von 2-4 tagen sexuelle erregbarkeit vorhanden.allerdings ohne erektion,und ein normaler orgasmus ist mir nicht mehr möglich.das gefühl gleicht dann eher einem brennen in der harnröhre,oder einem krampfartigen stechen im prostatabereich.ebenfalls schrumpft der penis sehr extrem.bei mir aktuell soweit,das ich wenn ich eine hose trage nicht mehr in der lage bin z.b.in einer öffentlichen toilette im stehen zu pinkeln,weil er gelinde gesagt zu kurz ist,um ihn heraus zu holen.gut,da wir ohnehin ohne penetration leben ist das noch als vorteil zu werten.auch benötige ich zur keuschhaltung keinen kg.was noch positiv zu bemerken wäre,im falle einer kastration , wäre das sich beim manne durch das fehlende testosteron eine natürliche devotheit gegenüber der herrin,aber auch dem weiblichen geschlecht allgemein einstellt.gegenüber anderen männern ist das zum glück bei mir jedoch nicht der fall.da bin ich weiterhin ein alphamännchen und behaupte mich.
      alles in allem jedoch würde ich mir eine kastration sehr gut überlegen,denn die nebenwirkungen sind schon sehr unangenehm.das ich sexuell kein richtiger mann mehr bin,kann ich verschmerzen,da ich noch nie viel von penetration hielt und ich mein augenmerk schon immer auf das verwöhnen der partnerin richtete,aus dem ich meine eigene befriedigung bezog.auch heute noch.dabei findet eine art orgasmus im kopf statt und der vorteil ist , das ich nicht durch eigene sexuelle gefühle abgelenkt werde von meiner eigentlichen aufgabe-der herrin zu dienen.so erlebe ich ihre lust viel intensiver und mache sie gleichzeitig zu meiner eigenen.ich sehe alle ihre reaktionen viel deutlicher , als wenn ich selber abgelenkt werde durch die eigene geilheit.aber das problem sind die gesundheitlichen nebenwirkungen.die wünsche ich keinem.wären diese allerdings nicht,dann ist es schon vorteilhaft gerade als ehesklave in einer flr-beziehung kastriert zu sein!

      viele grüße,
      peter h.
      eigentum von herrin cindy

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  75. Ich habe Ihren Blog über google gefunden und finde sehr spannend wovon Sie schreiben.
    Ich selbst bin BDSMler und möchte im Rahmen meines Studiums an der Filmakademie Baden-Württemberg jetzt gern einen Film über Menschen in einer 24/7 bzw TPE-Beziehung machen. Besonders interessieren mich Paare, die unter weiblicher Führung sind, da das in der Szene oft noch nicht akzeptiert wird und vor allem außerhalb der Szene mit vielen Klischees verbunden ist.

    Hoffentlich bin ich nicht unhöflich mit meiner Direktheit. Ich würde mich sehr freuen, wenn wir ins Gespräch kommen könnten. Mich interessiert das Thema sehr und ich möchte es gern einer breiteren Masse zugänglich machen, weil es in der Gesellschaft ja leider noch viele Vorurteile und Missverständnisse gibt.

    Wenn Sie interessiert sind, kann ich Ihnen gern mehr erzählen, wie ich mir den Film genau vorstelle.

    Unter dieser Email Adresse können Sie mich erreichen: venjilicious (at) googlemail (dot) com


    Beste Grüße
    André

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  76. Hallo,

    ist es schon so lange her, dass hier über meine Keuschhaltung geschrieben habe?

    Gruß,

    Richard

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    1. Hallo Richard,

      so vergeht die Zeit :-) Hab alle Beiträge hier durchgelesen und glaube Dir, allerdings muss deine Frau taktisch schon sehr gerissen vorgegangen sein. Werde von meiner Auserwählten auch keusch gehalten und weiß, daß "gute Schachzüge" offt mehr Effekt haben als "gezielte Peitschenhiebe"

      Gruß,

      Andy

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  77. Hallo,

    sehr interessiert habe ich mir all eure Beiträge durchgelesen. Ich habe vor einem knappen Jahr angefangen mich für Keuschhaltung zu interessieren, leider konnte ich meine Partnerin noch nicht gänzlich dafür begeistern. Sie hat Angst dass dabei was passiert. Man liest an mehreren Stellen dass man bei dauerhaftem Tragen impotent werden kann. Wie ist eure Meinung dazu bzw. was habt ihr für Erfahrungen diesbezüglich gemacht?

    Danke für eure Meinungen.

    Gruß

    Peter

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    1. Die Frage nach Erektionsproblemen interessiert mich auch. Kann jemand dazu etwas berichten?
      Lykena

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    2. Hallo
      nur ganz kurz:
      Ich habe diese Erektionsprobleme definitiv.
      Aber sie legen sich nach etwa einem Tag Freiheit. Allerdings nicht zu 100 %.
      Aber Madame und ich sehen das nicht als Problem, sondern als gewünschten Nebeneffekt.
      Bei interesse demnächst mehr.
      liebe Grüße
      Pau

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  78. @Richard,

    bleiben Sie unberührt von den Kritiken! Ich denke, dass Ihre Beiträge chronologisch sehr gut darstellen, welche Tiefe Keuschheit annehmen kann. Und was daran nun pornografisch sein soll erschließt sich mir nicht.

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  79. Hallo,
    ich habe die Seite hier mit Interesse gelesen. Ich bin jetzt sit zwei Jahren mit meinem Freund zusammen, studieren beide noch und nun hat er mir gebeichtet, dass er beim Sex gern devot ist. Ich hab mich dann ein bisschen durchs Internet gegeoogelt und bin hier hängengeblieben - und bin begeistert ! Könnte mir so eine FLR-Beziehung gut vorstellen ! Würde gern wissen, wie das bei anderen ist. Wie habt Ihr die ersten Schritte gemacht? Habt Ihr denn auch einen Liebhaber? Gab es Probleme? Nicht, dass der Partner mittendrin kalte Füße kriegt? liebe Grüße, Anne

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  80. Hallo,

    meine kleine Kuschelmaus hat zwei Jahre mit sich gerungen, bevor sie mir die Keuschhaltung hat angedeihen lassen. Sie war dabei zwar liebe- und verständnisvoll, aber auch konsequent und mitleidlos. Sie hat mir immerhin durch die strenge und rigorose Unterbindung meiner Masturbation mit einem Federstrich über drei Viertel meiner Orgasmusfreuden weggenommen. Damit hat sie den Macho in mir „kastriert“, um in meiner Persönlichkeit mehr Platz für einen liebevollen, aufmerksamen und fürsorglichen Ehemann zu schaffen. Das hat wunderbar funktioniert und dich bin ihr dafür sehr dankbar. Vor kurzem hatte ich mein zehnjähriges Jubiläum im Keuschheitskäfig.

    Gruß,

    Richard

    (Auf dieser Seite bin ich ewig nicht mehr gewesen)

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  81. Hallo Richard,

    10 Jahre keusch, muss ja die Hölle sein.

    Armin

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  82. Nein, die Keuschhaltung ist in meinem Fall bzw. nach meinem Empfinden viel weniger schlimm als du vermutest. Was wirklich schlimm und kaum erträglich war, war die Eingewöhnung in sie. Meine Frau hat zwei Jahre innerlich Anlauf genommen, bevor sie mich mit ihrem Wunsch nach meiner Keuschhaltung konfrontierte. Sie ist eine liebe Person voller Güte, von der ich niemals erwartet hätte, dass sie so mitleidlos sein kann. Aber die Idee war in ihr gereift und schließlich durchgedrungen, und dann hat sie innerlich den Entschluss gefasst und ihn konsequent durchgezogen. Ich hatte die Wahl zwischen Verschlossensein und einer unendlich liebevollen Frau oder Penisfreiheit, aber dafür unendlich große Enttäuschung und gefühlte Lieblosigkeit bei meiner Maus. Ich bereue es nach all den Jahren überhaupt nicht, den Peniskäfig gewählt zu haben. Er ist trotz allen zeitweisen Leidensdrucks ein Gewinn. Ich bin deswegen meiner Frau auch einfach dankbar dafür, dass sie in unserer Ehe meine Keuschhaltung durchgesetzt hat. Das, was ich kein zweites Mal erleben will, ist wie gesagt, der Weg dorthin, also meine Eingewöhnung. Die Gewöhnung an den hormonellen Stress und den Abbau meines männlichen Egos, wobei mich besonders letzteres manchmal schwer schockiert hat. Wenn man anfangs als nicht devoter Mann nach einigen Tagen des Verschlossenseins weinend vor seiner Frau kniet und um Aufschluss und Erleichterung fleht, aber zur Antwort bekommt: „Ach Schatz, ich weiß, dass es dir schwerfällt und es hart für dich ist, aber das soll es doch auch sein – gerade jetzt am Anfang. Und wenn du dich durch mich psychisch „entmannt“ fühlst, dann ist das für den Moment umso besser. Ich will auch, dass du dich so fühlst. Da musst du jetzt durch und mache es dir doch selbst nicht so schwer, dann leidest du weniger als du musst. Es wird dir bestimmt bald leichter fallen, aber du musst akzeptieren, dass ich dir deine männlich-sexuelle Freiheit genommen habe. Ich kontrolliere und entscheide ab jetzt. Es gibt jetzt noch keine Erleichterung, und Masturbation ist für dich ab sofort gestorben.“, dann fängt man an, an Gott und der Welt zu (ver-)zweifeln. Und dann immer ihre Liebesbeteuerungen und dass ich doch für sie den KG tragen und durchhalten solle. Ich hätte meiner lieben Frau, die praktisch die Zurückhaltung und Sanftmut selbst ist, niemals zugetraut, dass sie mich einmal mit dieser entschlossenen Härte in die Knie zwingt. Ich konnte zwar immer zu ihr kommen und mein Leid klagen, um die entstandene körperliche Befriedigungslücke wenigstens mental irgendwie zu füllen. Sie hörte auch immer zu und litt sicherlich manchmal auch mit mir, aber die Sache selbst war von ihr entschieden, und sie zog meine Eingewöhnung knallhart durch – sie zerbrach mein männliches Ego.
    Wenn ich heute verschlossen und hormonell aufgeladen abends auf dem Sofa neben ihr liege, ihren Duft einatme und beim Fernsehen ihren Bauch oder ihre Füße streichelnd verwöhne, dann fühlt sich das einfach nur schön und richtig an. Ich gehöre ihr, und ich möchte ihr auch gehören. Für dieses wunderbare Geschöpf eine Männlichkeitsfessel zu tragen, empfinde ich einfach nur als richtig. Ich vertraue meiner süßen Kleinen. Sie findet und gibt mir das richtige Maß an sexueller Freude und Enthaltsamkeit – das ist ihr immer gelungen. Es mag dafür notwendig gewesen sein, mein männliches Ego stark zurechtzustutzen. Das sehe ich ein, aber bitte nur einmal im Leben. Keuschhaltung ja, aber nie wieder die Eingewöhnungsqualen. Ich möchte kein zweites Mal „seelisch die Eier abgeschnitten“ bekommen, egal wie grundsätzlich lieb meine Frau auch ist.

    Gruß,

    Richard

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  83. Hallo,

    ich finde die Beiträge von Richard echt klasse und fände es gut, wenn viel mehr Männer, die keusch gehalten werden oder werden sollen, über ihre Gefühle schreiben.
    Ich glaube, dass ganz viele Frauen ihre Partner keusch halten wollen, aber sich nicht trauen. Grade dann, wenn sie nicht hinein wollen, weil sie nicht devot sind. Wenn Männer über ihre Gefühle reden, könnten wir Frauen sie besser keuschhalten.
    Ich habe gedacht, dass der Hormondruck das schlimmste für sie ist, aber Richard schreibt auch vom mentalen Stress der Unterwerfung.
    Wenn ich mit meinem Partner streite, würde ich ihn auch gerne manchmal einfach nur noch abschließen.
    Oft denke ich auch darüber nach, ob es in meinem Umfeld keusch gehaltene Männer gibt.
    Danke nachmals an Richard.

    Daniela

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  84. Hallo,

    liebe Daniela, ich weiß nichts dazu zu sagen, aber du hast wahrscheinlich recht. Ich kann mir auch gut vorstellen, dass Frauen grundsätzlich ihre männlichen Partner keuschhalten wollen. Bei meiner Frau war es nicht anders. Ich habe ihr damals angesehen, dass es ihr größter und sehnlichster Wunsch war, mich zu verschließen, um meine Sexualität und mich zu kontrollieren. Das war schließlich auch der Grund, warum ich zugestimmt und durchgehalten habe – für sie.
    Neben der hormonellen Bedrängnis war in meinem Fall wirklich die innerliche Kapitulation und die Preisgabe meines männlichen Egos das schwierigste. Wenn man nach einigen Tagen Verschluss befreit wird und nackt und zusammengeschrumpft vor ihr steht, bleibt nicht viel männliches Ego übrig. Ich habe wenigstens meinen Penis in die Hand bzw. zwischen Daumen und Zeigefinger nehmen dürfen, um ihn etwas größer zu schütteln, damit ich nicht ganz so klein vor ihr dastand. Sie hat zwar immer wieder gesagt, dass er schlaff eben nicht mehr größer sei, hatte aber für mein Schütteln Verständnis. Jedenfalls ist in so einer Situation jedwedes männliche Imponiergehabe und die Verteidigung irgendeiner vorgespielten männlichen Stärke nicht mehr möglich und geradezu lächerlich, weil jedem klar war, dass es nichts mehr zu verteidigen gab. Das war eine unglaublich große psychische Belastung für mich. Ich denke, ich habe mehr als ein halbes Jahr gebraucht, um mich innerlich komplett zu ergeben und ihr meine Männlichkeit abzutreten. Als ich mein psychisches Kastriertsein und meine Abhängigkeit von ihr akzeptiert hatte, agierte sie nicht mehr mit Strenge sondern mit Milde. Sie hatte mich schließlich da, wo sie mich immer haben wollte. Mein altes Ego war komplett abgebaut und mein neues aufgebaut. Das neue hatte eben seinen Penis in einer Keuschheitsröhre, aus der nur sie ihn befreien konnte. Wenn man seiner Schlüsselherrin uneingeschränkt vertrauen kann, dass man nämlich nicht zum Spielball willkürlicher Bestrafungsakte gemacht wird, sondern einfach nur mit Respekt keuschgehalten wird, ist die Keuschhaltung einfach nur noch schön und ein Gewinn.
    Vielleicht sollten Frauen diesen Weg gehen, wenn sie nicht devote Männer verschließen wollen.

    Gruß,

    Richard

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    1. Hallo Richard, wie läuft es jetzt nach den Jahren bei euch? Kannst du es uns Mal bitte beschreiben.

      LG Keylevel

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  85. Hallo Richard,

    deine Schilderungen zeigen aber wie wichtig deine Eingewöhnung war. Egal wie unangenehm es für dich war, es musste sein. Ohne die Eingewöhnung gäbe es deine Keuschhaltung nicht, von der du sagst, dass du sie schön findest. Deine Frau hat alles richtig gemacht. Es geht doch aus Sicht von uns Frauen darum, den Mann an sich zu binden und ihn zu kontrollieren. Er soll sich in seiner Abhängigkeit anders verhalten und sich auf seine Partnerin konzentrieren. Dazu müssen dann wohl die Voraussetzungen erzwungen werden. Und wenn das bedeutet dass der Partner sich entmannt fühlt, dann ist es eben so. Vielleicht ist das psychologisch sogar sehr wichtig, um die Keuschhaltung langfristig zu akzeptieren. Deine Frau hat es richtig gemacht und du auch.

    Daniela

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