Gleiches Ziel anderer Weg


Aus Zuschriften weiß ich, dass es noch immer ein Problem ist das er vernünftig ausläuft.

Vorweg, Unfälle gibt es immer wieder. Davon lasst euch nicht entmutigen. Dennoch dafür muss Strafe sein, die muss spürbar und nachhaltig sein.

Ok, die meiner Meinung nach beste Möglichkeit ist, dass er es sich vor dir kniend selbst macht. Dazu stellst du ihm seinen Teller hin und er übt es möglichst oft. Anfänger machen es möglichst täglich zweimal hintereinander. Wenn er das hinbekommt dann drei oder viermal hintereinander Profis schaffen es so oft bis nichts mehr kommt. Das ist unser Ziel.

Aber übertreibt nicht am Anfang. Spätestens beim dritten Mal kommt der Anfänger.  

Das scheint aber nicht für alle die Beste Lösung zu sein.

Alternativ lasse ihn alleine. Ja du hast richtig gehört alleine lassen sollst du ihn. Das Bedarf aber Vertrauen und  im Nachhinein  genauste Kontrolle. Er soll nun auf seinen Teller auslaufen. Hat er es geschafft kontrollierst du den Teller. Du solltest erkennen können ob der Saft über die Breite des Tellers verteilt ist und ob er gespritzt hat oder ob sich ein zwei oder drei Miniseen gebildet haben, die alle eng beieinander liegen.  



Du erkennst ob er gespritzt oder getropft hat.

Der zweite Test ist, greife seinen Schwanz und mache ihn hart. Geht das schnell und zügig war es kein Orgasmus. Dauert das oder klappt gar nicht, kannst du davon ausgehen, dass er gekommen ist.

Also gehe wie folgt vor.

Auf die Knie mit ihm und erkläre ihm, dass du nun von ihm erwartest das er zweimal ausläuft. Das darf er allein im Schlafzimmer oder wo auch immer du entscheidest, erledigen. Er hat dir Bescheid zu geben sobald er erfolg hatte. Z.b. per Handynachricht.  Das kann recht schnell zum Erfolg führen Beeile dich nachzuschauen, er soll geil bleiben.  
Du kontrollierst nun. sind es Seen oder Spritzer. Du machst ihn hart und bringst ihn erneut bis kurz vor den Orgasmus. Sobald er stopp sagt befiehlst du ihm seinen Saft zu lecken. Sei streng und gebe nicht nach halte dabei seinen Schwanz in der Hand und heize ihm ein. Er soll schön geil sein, denn dann wird er es tun. Lasse ihm Zeit aber er soll am Ende alles gesäubert haben.

Ist er gekommen oder meinst du es ist so, brauchst du ihm den Befehl zum auflecken nicht geben wenn er nicht schon geübt ist. Er wird es nicht tun. Die Strafe aber fällt mit 20 hart aus. Die nimmt er gefesselt entgegen.

Sobald er es zwei-dreimal allein hinbekommen hat. Versucht ihr es mit dem Auslaufen in deinem Beisein. Aber immer kniend vor dir. Niemals im Bett oder auf der Couch. Da ist er dann nicht konzentriert genug.

Über den Tag verteilt lässt du ihn zudem seinen kleinen wieder hart halten. Allerdings muss er mit deinem erscheinen es sich bis kurz vor dem kommen machen. Dann stoppt er und du gönnst ihm eine Pause von ein paar wenigen Minuten. Dann befiehlst du ihm erneut das er es sich bis kurz vor dem kommen macht. Er muss nicht auslaufen, darf aber auf keinen Fall kommen.  

Damit bereitest du ihn schon auf den Abend vor wenn er auslaufen muss,  
Am Abend dann obiges Auslaufen ohne Orgasmus.

Viel Spass.


Warum so angestrengt?



FLR ist nicht anstrengend. Es kommt dabei natürlich darauf an wie eure Einstellung dazu ist. FLR wird anstrengend wenn beide das Ganze zu leicht nehmen.

Er möchte das sie ihn führt. 
Nun ist er aber dauernd damit beschäftigt sie herauszufordern. Ja das ist auch sein Job. Er will immer wissen, ist sie noch dabei bemerkt sie meine Herausforderungen? Wie reagiert sie darauf? 

Im Grunde erwartet er nichts anderes als eine Reaktion.

Bleibt diese aus, oder ist diese zu lasch, steigert er seine Bemühungen sie herauszufordern um doch noch eine Reaktion zu bekommen. 

Muss er das ständig tun, weil nahezu keine Initiative von ihr ausgeht oder sie lediglich lasch reagiert, führt das bei im zu Frust. Er ist verärgert oder sauer und wird letztlich auf dann doch erteilte Befehle nur noch schwer oder gar nicht mehr reagieren.

Sie hingegen erwartet von ihm ihre Wünsche erfüllt zu bekommen.

Oft genug muss er das erraten, denn Wünsche äußern ist nicht ihr Ding. Wie aber soll er das?

Wenn er nicht weiß was er tun soll, wie er es tun soll und bekommt dazu auch noch undeutliche oder sogar gegensätzliche Signale von ihr, dann ist er verunsichert und liest darin nur das es sie nervt ihn zu maßregeln oder ihm überhaupt Regeln aufzugeben, geschweige denn diese nun auch noch zu überwachen.

Und genau da liegt das Problem.

Du musst ein klares Ziel haben. Deine Erwartungen musst du in klare Befehle formulieren.

Es nutzt nichts wenn du ihm sagst er soll zuvorkommend sein, devot, demütig eine Gentleman, lieb, nett, freundlich. Das wird er sein aber du musst es ihm beibringen. Also aufzeigen.

Willst du das er dir gegenüber devot und demütig auftritt lehre es ihn. Das ist ganz einfach. Vor dir knien, Abschieds- und Begrüßungsrituale, dich als Herrin anreden und siezen lassen, ihn fragen lassen wenn er essen, trinken, auf die Toilette, etwas kaufen, er spielen möchte.

Das alle, jeder einzelne Befehl,  sind Mittel ihn in Devotheit zu üben.

Lieb nett freundlich soll er sein?
Lasse ihn Verfehlungen dahingehend spüren, das geht mit Strafe. Sei es körperlich oder psychisch. Der Rohrstock sollte immer parat liegen gemeinsam mit den Fesseln, der Käfig sollte immer eine Option sein damit er nachdenken kann. Plugs im KG wirken, stundenweise getragen, sehr gut ihn wieder daran zu erinnern.

Aber das wird er nicht von jetzt auf gleich.

Das ist viel zu tun und du als Herrin bist gefragt dir zu überlegen was du willst. Wie du es willst und ob du es willst.

Allein an deiner Konsequenz und Härte liegt es wie schnell er sich die schlechten Angewohnheiten abgewöhnt und die guten antrainiert. Ein Olympiasportler muss auch trainieren und er erreicht sehr schnell ein Leistungsniveau das ihn befähigt bei den Besten mitzumachen. Es reicht aber nicht das einmal zu tun sondern es bedeutet Training und irgendwann nach genug Training kommt auch der erste Sieg. Je intensiver er trainiert um so schneller ist das. Später bedarf es dann noch Spezialtrainings um dies oder das zu festigen und auszubauen. Die Grundlagen aber beherrscht er und braucht er nicht mehr bzw. Nicht mehr so intensiv.

Nun will hier keiner an Olympiaden teilnehmen und es reicht daher ein gewisses Level zu erreichen. Ist das erreicht kannst du an die Verfeinerung gehen.

Um dies aber zu erreichen musst du lernen wie du das kannst. Es geht über seine Libido, die beim Mann gott sei dank sehr ausgeprägt ist. 

Da ich das weiß und meine Erfahrung mich das gelehrt hat empfehle ich dir dringend diese ausgiebig zu nutzen.

Daher meine Empfehlung ihn wann es geht nackt sein zu lassen. Lasse ihn sich wann immer es geht seinen Kleinen hart halten. Lasse ihn es sich vor dir kniend selbst machen. Lasse ihn auslaufen lernen, ebenfalls kniend vor dir. Sonst geht es leichter schief. Lasse ihn seinen Saft schlucken. Befehle ihn peinliche Dinge. Aber auch Befehle wie jetzt machst du 1 Stunde Sport reichen nicht. Stattdessen du machst jetzt 1 Stunde Laufen, gehst ist Studio, spielst Sportspiel x oder y, ich stelle die Zeit und kontrolliere es im Anschluß.  Genaue Befehle, helfen diese genau auszuführen und jeder Befehl hilft deine Stellung zu festigen. Kommen keine, keine Festigung deiner Stellung.

Das alles sind Hilfen ihn Unterwürfigkeit, Devotheit zu lehren.

Bestrafe ihn hart mit der Gerte und fixiere ihn dabei. Die Strafe wird dadurch um ein vielfaches härter ohne das du dich verausgaben musst. Befehle ihm den Penisplug anzulegen und für 3 bis 4 stunden zu tragen. Sperre ihn in den Käfig wenn er Mist gebaut hat. Kündige Strafen nicht nur an sondern vollziehe sie. Nichts ist schlimmer als eine Konsequenz anzukündigen und sie dann zu vergessen. Nd all das auch für Kleinigkeiten. Eine schallende Ohrfeige auf die Wange wirkt Wunder, wenn sie nicht halbherzig kommt. Ihn nach der Ohrfeige sofort auf die Knie schicken und sich entschuldigen zu lassen ist der krönende Abschluss. Und all dies lehrst du ihn mit der obligatorischen Anrede als Herrin. Und abschließend lasse dich siezen wenn ihr allein seid.

Das lehrt ihn Freundlichkeit, nett zu sein und den richtigen Ton dir gegenüber.

Nun gibt es da aber ja auch noch Männe. Wenn der aber einfach nicht gehorcht, sich aussucht was er tut und was nicht, er zögert und murrt egal was ich sage?

Dann ist von dir oben beschriebene Konsequenz gefragt. Diese musst du dann knallhart durchziehen und ihn wirklich spüren lassen. 

Nun kannst und willst du aber nicht den ganzen Tag auf ihn eindreschen. Nein, das brauchst du auch nicht. Denn, dafür gibt es eine simple Lösung.

Regeln!

Denke dir Regeln und Rituale aus nur 10 Stück für den Anfang. Praktische Regeln sollen es sein. Regeln die er lernen kann und muss. 10 Regeln die zunächst einmal den Alltag regeln. Regeln zum Anfassen!  Und vereinbart den möglichen Umgang bei Nichteinhaltung.

Schreibe dir 10 Regeln auf oder einfach hier ab.

  1. Die Herrin wird ab sofort nur noch Herrin genannt und gesiezt. Sind andere in der Nähe wird dies ausgesetzt.
  2. Männe hat ab sofort das Verabschiedungs- und Begrüßungsritual einzuhalten. Bei der Verabschiedung wird die Herrin mit Fusskus verabschiedet. Bei der Begrüßung ebenfalls.
  3. Männe hat ab sofort zu fragen ob er essen, trinken zur Toilette darf und ein Ja abzuwarten.
  4. Männe hat auf Wunsch der Herrin jedwede sexuelle Handlung an sich zu dulden, bzw. Muss diese ausführen.
  5. Jedweder Befehl der Herrin ist sofort und ohne Widerrede auszuführen.
  6. Die Herrin wird dafür Sorge tragen, dass Männe pro Woche mindestens dreimal ausgiebig geteast wird
  7. Die Herrin wird Strafen hart und Konsequent ausführen
  8. Die Herrin wird Bitten ausschließlich als Befehl formulieren
  9. Die Herrin kontrolliert und überwacht die ordnungsgemäße Ausführung aller Befehle
  10. Die Herrin wird Männe auf Fehlverhalten umgehend aufmerksam machen und dies bestrafen.

Das sind 5 Regeln für jeden für euch und diese wendet ihr ab sofort anwenden. Exzessiv und penibel wirst du bestrafen und befehlen. Penibelst wird Männe deine Befehle ausführen.

Setzt dich mit Männe hin und vereinbart diese Regeln. Wenn ihr sie könnt und sie befolgt werden, dann, erst dann, können sie erweitert werden.

Es bedarf aber zunächst einiger Grundregeln ohne diese eine FLR nicht funktioniert. Sie werden euch in Fleisch und Blut übergehen. Dann seid ihr bereit für mehr.

Also legt beide los

Weiter geht‘s

Auch dieses Wochenende wollen wir wieder üben. Aber ich bleibe Kurz.

Also KG runter und der Kleine wird groß während du im Raum bist.

Aaaaaber!

Heute möchte ich, dass du ihn dann jedesmal 1x bis kurz vor dem Spritzen bringst. Er darf auslaufen muss es aber nicht. Tut er es, nimmt er seinen Saft auf. 

Dazu reizt du ihn jedesmal genau 1x bis kurz bevor er kommt. Erkläre ihm, dass er nicht kommen darf. Kommt er bekommt er 20 Hiebe. Er muss also rechtzeitig Stop sagen.  Dann hörst du auf und wartest bis der Kleine schlaff wird. Achtung, gehst du danach wieder raus und ist er so richtig geil, dann kann er sich kaum mehr beherrschen. Entweder, du sperrst ihn jedesmal wieder ein oder aber du kommst überraschend in kurzen Abständen wieder rein. 

Ok, es läuft folgendermaßen.

Kommst du in den Raum hat er ihn steif zu machen, dann übernimmst du und machst es ihm bis kurz vor dem Kommen. Sagt er Stop, hörst du sofort auf. Läuft er aus, ist das ok und seeeehr gut sogar. Egal ob er ausläuft oder nicht, wartest du nun bis sein Kleiner wieder klein ist. Nun kannst du den Raum verlassen. Denke aber dran ist er so richtig heiß, musst du auf ihn besonders aufpassen. Tu das auch!

Für die Fortgeschrittenen unter euch, ihr legt es auf ein Auslaufen jedesmal an. Dazu lasse ihn knien und auf seinen Teller auslaufen. Er leckt diesen immer wieder sauber.

Bewusstes Auslaufen sollte er immer vor dir kniend machen, so kann er sich besser Konzentrieren und es passieren weniger Unfälle. Niemals sollte er entspannt irgendwo sitzen oder gar liegen. Das geht oft schief. 

Beobachte ihn genau, achte auf seine Reaktion und merke dir sein Verhalten kurz bevor er Stop sagt. So lernst du ihn lesen und brauchst schon bald kein Stop mehr von ihm. Übst du das ausgiebig, kannst du ihn sehr schnell selbst zum Auslaufen bringen

Respekt und Achtung


Ich möchte eine Frage aus den Kommentaren hier mal wieder für alle beantworten. 

Hier der Kommentar:

in Ihren Beiträgen wir immer wieder erwähnt dass er Cuckold ist. Ich hätte da eine Frage dazu. Ist es wirklich so wie es immer heißt, dass das devote Verhalten und das Erledigen aller Aufgaben ihn für die Frau unattraktiver macht. Kommt es deswegen dazu dass sie gerne einen anderen Mann für den Sex hat? Ich habe das mehrfach schon so gelesen, aber weiß nicht ob die Autoren der Geschichten wirklich so viel Erfahrung haben wie sie.

Ich versuche im Moment auch alles für meine Frau zu machen und ihr jeden Wunsch zu erfüllen. Könnte das dazu führen, dass sie sich einen dominanteren Mann im Bett wünscht?


Aaaaalso zu einer FLR mit allen Ihren Facetten gehört immer eine vertrauensvolle Beziehung der beiden die sie leben. Ich und Männe leben die FLR. Was vor langer Zeit als Spiel begann ist heute zu einer Lebensweise geworden. FLR bedeutet für mich und ihn 24/7 Unterwirft er sich mir und ist mein Subbie. FLR kann sehr unterschiedliche Ausprägungen haben. Das kommt ganz auf die beiden an die sie leben.

Ich und Männe haben uns darüber auf Augenhöhe geeinigt was ich darf was nicht. Das waren und sind auch immer noch Vereinbarungen die wir beide gemeinsam treffen und beide haben den gleichen Stimmenanteil. Dabei gibt es keine Herrin und keinen Subbie. Will einer von uns beiden das nicht, dann wird es nicht in unsere Beziehung aufgenommen. 

Der Kommentar spricht zwei Dinge an. Das eine ist sich Achtung vor dem Subbie das andere ist das Cuckolding.

Ich versuche auf beides einzugehen. Wird aber etwas länger.

Meine Männe bekommt von mir den allergrößten Respekt und ich achte und ehre ihn mehr las je zuvor. Er hatte den Mut mir seinen Wunsch von mir dominiert zu werden geäußert. Das viel ihm schwer und er tat es in dem er mir zunächst vorschlug einen KG zu tragen. Was mir die Macht über seine Sexualität gab. Mehr war das damals nicht. Daraus entwickelte sich unsere FLR die starke Facetten für mich als Femdom meinem Mann gegenüber trägt. 

Als seine Herrin, habe ich das Sagen, gebe ich ihm Befehle und er führt diese Aufgaben unterwürfig aus. Teils spreche ich ihn als meinen Sklaven an, nenne ihn Wurm, oder Sub. Er wird von mir mit der Gerte oder dem Rohrstock bestraft, ich sperre ihn in einen Käfig, fessle ihn befehle ihm Sex mit mir oder sich selbst und es kam auch schon vor, dass er einem Lover einen blies. Alles auf meinen oder Lovers Befehl. Ja sogar meine Schwester hat das Recht auf seine Dienerschaft und darf ihn bestrafen. Auch vor ihr kniet er und begrüßt sie entsprechend. Das war ein großer Schritt an dem ich nur eines bereue, dass ich ihn nicht schon früher getan habe. Denn Männe blühte auf durch ihre strengere andere Hand. Und ich hatte endlich jemanden mit dem ich mich zusammentun konnte. Gerne lassen wir uns von ihm bedienen und hofieren. Gerne kniet er vor uns und nimmt liebend gerne ihre Befehle entgegen.  


Er unterwirft sich uns und tut was wir sagen. Dafür liebe ich ihn und er liebt mich das ich all das mit ihm tue. Tue ich es nicht wird er grummelig, sauer, frech und unausstehlich. Er will es so. Hin und wieder ist er überrascht über meine Einfälle oder über das Neue was ich einbringe und ein klitzekleines bisschen überschreite ich dabei seine, aber auch meine, ursprünglich mal gesetzten Grenzen. Dabei hat aber jeder eine Vetorecht.

Somit ist eine FLR zwar zunächst eine Beziehung in der der  Mann gerne von außen betrachtet  als Weichei oder Niete gilt, tatsächlich aber der ist, der seine Wünsche auslebt und den Mut dazu hat.

Auch das er heute als Cuckold gilt, ist eine Vereinbarung zwischen uns. Es gibt ganz klare Regeln. Diese besagen, das er entweder dabei ist oder aber jedes Detail meiner Abenteuer mit anderen erzählt bekommt. Keine Bettgeschichten heimlich. Das ich mir Lover gönnen darf ist ebenfalls auf seinen Vorschlag hin überhaupt ins Gespräch gekommen. Gut, ich habe nicht lange überlegt, weil ich in der Tat, wie wohl jede Frau und auch jeder Mann, mir das schön öfter mal ausgemalt habe. Weiterhin wird jede Beziehung zu einem Lover beendet sobald dieser mehr will oder versucht mich und Männe auseinander zu bringen. 

Verliebtheit und Aufgeregtheit gehört aber wohl immer ein bisschen dazu. Liebe aber bedeutet das sofortige aus.

Das sind Vereinbarungen zwischen Mir und Männe und jeder von uns hat ein Vetorecht eine Beziehung jederzeit zu stoppen oder das Cuckolding sofort zu beenden.

Nur, keiner von uns möchte es. Männe liebt es mir bei den Vorbereitungen auf ein Date zu helfen, er freut sich dabei sein zu dürfen oder uns beide sogar zu helfen und dabei zu unterstützen oder uns zu bedienen. Er blüht auf wenn mein Lover ihn einbezieht und ihm gegenüber dominanter auftritt und mir gegenüber für die Zeit unserer Zusammenkunft Ansprüche geltend macht, die eigentlich nur Männe zustehen. Männe ist in dieser Zeit an letzter Stelle. Lover und ich stehen über ihn und genauso will er es. Er liebt es uns zuzusehen, uns zu unterstützen und steht total drauf wenn wir ihn dominant einbinden.

Selbstverständlich suche ich mir Lover, die meinem Traumtypen möglichst nahe kommen. Äußerlich! 
Denn meinen Traummann habe ich ja bereits. Aber ich hatte auch schon Dates mit Typen die äußerlich nicht unbedingt meine 1. Wahl waren, mir dafür aber anders gefielen.

Und ich finde es toll. Ich respektiere Männe dafür und freue mich, dass er mir gestattet mich so auszuleben. Ich habe einen Diener in allen Situationen, ich brauche nur kurz einen Befehl raushauen, mit dem Finger deuten und darf einen Lover haben. 

Daher, und nun endlich wage ich die Antwort, glaube ich nicht, dass in einer vorher intakten vertrauensvollen Beziehung die Frau den Respekt vor ihrem Mann verliert und sich dann dem anderen zuwendet und der dumme Ehemann zurückbleibt. Ich liebe meinen Mann dafür, alles für mich zu tun. Ich respektiere und unterstütze seine Devotheit mir gegenüber und erfülle ihm seine Wünsche sehr gerne. Wie dumm wäre ich das für eine Bettgeschichte zu riskieren.

Dennoch, empfehle ich jedem Paar sich einen solchen Schritt wirklich gut zu überlegen. Natürlich kann es plötzlich eine Verliebtheit geben, gegen die auch nichts zu sagen ist, wird aber mehr draus, muss diese Liebschaft abgebrochen werden. Gehen beide mit diesem Verständnis in eine solche Beziehung, darf man sich verlieben aber steht immer und auf jeden Fall an erster Stelle zu seinem Mann. Die allermeisten Beziehungen die ich kenne, in der sie einen Lover hat, sind daher schon sehr lange zusammen. Sie sind sich dem anderen gegenüber absolut sicher und nutzen solche Liebschaften zu beider Vorteil. Meine Meinung, und nur diese kann ich hier äußern, eine Frau die den Respekt vor dem Mann verliert der ihr dient, hat den Mann nicht verdient.

Also, ich weiß was Männe mir gibt und erlaubt, ich weiß das zu schätzen, ich liebe ihn, respektiere ihn. Auch wenn er vor mir kniend ausläuft und sein Sperma aufleckt. Im Käfig hockt oder mir  gefesselt den Hintern zur Bestrafung entgegenreckt. 

Gerade dann! Dafür liebe ich ihn und dafür behandle ich ihn, so wie er es sich wünscht. 


Was muss Männe wirklich lernen?



Wenn es darum geht was Männe alles lernen muss oder soll kommt in den allermeisten Gesprächen mit den Damen, Respekt, Freundlichkeit, Ergebenheit.

Warum ist das so?

Nun ja du als Frau möchtest vernünftig, ergeben und freundlich behandelt werden. Er soll mit dir respektvoll umgehen und dich achten und ehren.

Ja, das ist durchaus verständlich. Aber meine Damen Respekt, Freundlichkeit und Ergebenheit muss er nicht lernen, das kann er. Es ist nicht immer bestens darum bestellt und mürrisch sein kann er meist besser. Komplimente machen ist jetzt auch nicht seine große Stärke und Die Tür hat er die ewig schon nicht mehr aufgehalten. 

Aber er kann es! Sagen wir er konnte es mal. Die gute Nachricht, das ist wie Fahrradfahren, man verlernt es nicht. Man ist nur am Anfang erstmal etwas unsicher. Das gibt sich aber mit etwas Praxis schnell wieder. 

Nein, das muss Männe nicht lernen. Er muss es üben. Und wieder habe ich eine gute Nachricht für dich, das musst du nicht auch noch mit ihm üben. Es kommt von ganz allein. Nebenbei sozusagen. 

Nein, unsere Subbies müssen ganz andere Dinge lernen, nichts abstraktes was er eh nicht versteht. Nein einfache praktische Verhaltensregeln die automatisch zur Folge haben das er respektvoll mit dir umgeht, freundlich mit dir, und über dich, redet und sich dir gegenüber voller Ergebenheit präsentiert.

Die Begrüßung will gelernt sein und sicher macht er es auch schon einigermaßen. Aber lehren wir ihn es richtig zu machen. Wenn er dich begrüßt oder verabschiedet mit Fusskuss, gefällt es dir? Ja? Macht er es gut? Immer? Nein? Ok ich erkläre dir kurz wie es richtig geht.

Bei Begrüßung und Verabschiedung hat Männe auf Fingerzeig auf die Knie zu gehen. Ich schiebe einen Fuss zunächst leicht vor und Männe bedeckt nun meinen Fuss ringsherum mit Küssen. Dabei bewegt sich Männe, nicht mein Fuss. Erst wenn ICH der Meinung bin es reicht nehme ich den Fuss zurück und reiche ihm den nächsten. Auch hier bleibt mein Fuss dort wo ICH ihn hingestellt habe und Männe wandert um mich herum. Gerne habe ich dabei die Gerte zur Hand um ihn um mich herum zu führen. Ich nehme die Gerte und drücke ihn jeweils um mich herum wenn ich genug an der Stelle habe und der Meinung bin er soll nun auch meinen Seite, Ferse und Wade mit einbeziehen. Zusätzliches wirkt die Gerte weitaus wirkungsvoller als nur a als Richtungsanzeiger zu nutzen. Zunächst verleiht sie mir natürlich ein gute Portion Herrin. Das zweite ist viel Praktischer, macht er Dummheiten da unten kann sie schnell als Sofortstrafe auf seinen Hintern herabsausen. 

Also bringe deinem Männe bei dich bei jeder Verabschiedung und jeder Begrüßung ordentlich zu küssen. Die Gerte an der Frau lehrt ihn es richtig zu machen.

Das lehrt ihn Ergebenheit! Ganz automatisch.

Lehre ihn dich ausschließlich, immer und ständig Herrin zu nennen und dich zu siezen. Duuhuh Schatz darf ich.... hört sich anders an wie Herrin erlauben Sie mir.... achte penibel darauf das er dich IMMER wenn ihr allein seit oder nur jemand dabei ist der von eurer Beziehung weiß wie Lover oder Freundin/Schwester, dich Herrin nennt und dich siezt. Das ist wichtig!

Das lehrt ihn Respekt! Ganz nebenher.

Bringe ihm bei deine Befehle, egal welche, auszuführen. Das ist, je ungewöhnlicher dein Befehl ist, manchmal nur mit festem Willen von dir hinzubekommen aber den musst su beweisen. Befehle ihm heute auszulaufen, egal wie weit eure Übung darin fortgeschritten sind,  kniend vor dir oder vor deinem Bett egal. Auf jeden Fall so dass du ihn genau beobachten kannst, DAS IST WICHTIG, stell ihm eine Untertasse hin oder sonst einen Teller und befehle im darauf auszulaufen. Braucht er mehrere Anläufe, egal, setze deinen Befehl durch er soll auslaufen. Er wird es schaffen da bin ich sicher. Mache ihm klar,  sollte er spritzen setzt es was. Nur auslaufen. Er schafft das und du lässt ihn vorher nicht wieder aufstehen. 

Hat er es hinbekommen heißt es auflecken. Teller sauber machen. Das wird schwierig aber du setzt es genauso durch wie zuvor. Den Teller hat er sauber zu lecken. Du hast schließlich seinen Saft auch schon geschluckt, also kann er das auch. Tut er es dann endlich sei stolz auf ihn, sage ihm das er das toll gemacht hat und lobe ihn. Das darfst du ruhig, denn es kostet die allermeisten Männer Überwindung das zu tun. Er aber wird sich daran gewöhnen und das nächste Mal wird er schneller gehorchen und es tun. Das ist jetzt.

Nochmal auslaufen.

Zweimal geht bei 80% aller Männer locker wenn sie noch ungeübt sind. Der Rest kann sich nixht zurückhalten und wird spritzen.

Ist er ungeübt, lässt du ihn also nicht regelmäßig auslaufen, lasse es bei zweimal. Ansonsten darfst du auch mehrmals. Ziel ist es es ihn irgendwann sooft machen zu lassen bis er leer ist und nichts oder kaum mehr was zum auslaufen da ist. Das ist meist so bei 4 - 6 Mal der Fall. Dann hast du ihn, oder besser er sich, komplett entleert.

Aber Anfänger schaffen zwei höchsten dreimal bevor die Geilheit mit ihnen durchgeht. 

Also lasse ihn solange auslaufen wie du meinst oder bis er leer ist. Jedesmal leckt er den Teller sauber. 

Er bleibt knien bis sein kleiner wieder schlaff ist und nichts mehr nachtropft, dann sofort verschließt du ihn wieder und schickst ihn nun den Teller ordentlich abwaschen. Danach kommt er zu dir kniet vor dir und bedankt sich bei dir dafür das du er auslaufen durfte. Nun kannst du ihn dazu befragen wie es war, was fand er gut, wie schmeckte sein Saft. Hat er dir ehrlich und ausführlich geantwortet darf er dich befriedigen oder tue mit ihm was du magst.

Du darfst diese Prozedur nicht abbrechen, er wird sich sträuben aber bleibst du dran wird er alles wie verlangt tun erinner ihn du bist seine Herrin und er wollte es so. Sei streng und unnachgiebig.

Ziehst du das durch, der Spaß wird keine 30 Minuten dauern, das hängt von dir ab, wird er dir den nötigen Respekt zollen das durchgezogen zu haben. 

Dies sind praktische Dinge die Männe lernen muss und dabei wird er ganz von allein dir immer Freundlicher, respektvoller und ergebener gegenübertreten, er wird gehorchen und folgen wie du es dir wünscht. Ohne solche praktischen Übungen kann er nicht lernen.