Weiter geht‘s

 Ich gehe jetzt davon aus, dass alle ihre Männes fleißig trainieren. Das Auslaufen ist eine wichtige Aufgabe die er aus dem FF beherrschen sollte. Daher reite ich auch so sehr darauf herum. Es mag unsinnig und vor allem Aufwendig klingen, es wird aber für den späteren Verlauf eurer FLR ein wichtiges Mittel für dich sein ihn in den Griff zu bekommen, ihm schnell und einfach einzuheizen und ihn auf einem hohen Level seiner Geilheit halten. Es wird ihn zu einem Ausdauernden Liebhaber machen, denn er lernt sich zu kontrollieren, sein Kleiner wird im Training bleiben und Männe hat sogar gesundheitlich etwas davon.



Wenn Männe es einmal gelernt hat, dann kannst du es als Strafe einsetzen, ihn zu teasen oder gar als Belohnung. Wenn er es beherrscht ist es ein Teil deiner Kontrolle über ihn. Ihn zu demütigen und ihn zu erniedrigen. Das ist dann die Kür.


Es ist wie das siezen und die Ansprache mit „Herrin“. Es scheint überflüssig und kleinteilig, aber es ist der Schlüssel zum Erfolg. Nicht allein aber in seiner Gesamtheit.


Siezen und Herrin bringt einen gewissen Abstand zwischen euch. Respekt dir gegenüber. Wenn, ja wenn du ihm klar und deutlich zeigst es ist dir wichtig. Dann, erst dann, wird aus dem, zunächst ungewohntem Siezen und deiner Anrede als Herrin eine Respektsbekundung die dazu führt das du mehr und mehr das Heft übernimmst.


Siezen tun wir nämlich entweder aus Respekt oder wir bestehen darauf gesiezt zu werden, weil wir diesen Menschen auf Abstand halten wollen und ein Du uns einfach zu freundschaftlich ist. Gleiches gilt in der Beziehung zwischen Männe und dir. Natürlich steht ihr euch nahe, natürlich ist da Liebe und natürlich besteht kein Grund dazu dich zu siezen. Aber genau das ist nun das Problem. Um deinen Respekt einzufordern ist die Anrede zwingend als Herrin, Lady, Mistress etc. zu wählen und dazu passt das Du einfach nicht.


Hast du also das Sie endlich durchgesetzt. Fällt es weder dir noch ihm schwer es zu nutzen. Anfangs ist es komisch, wird mit einem Lächeln unterlegt, oft vergessen und viel zu oft wird das du noch geduldet. Ist es aber erstmal eure normale Umgangsform wird damit automatisch eine Distanz geschaffen die du unbedingt zwischen dich und deinem Männe brauchst.  Also verwendet als Anrede immer nur Herrin und Sie. Achte du penibel auf dessen Einhaltung und erinnere ihn ausnahmslos an das Sie und die Herrin. Ahnde es stets und hart. Das ist deine Pflicht.


Denn das Sie wird ihn in die Lage versetzen, dir gegenüber Respekt und Unterwürfigkeit zu zollen. Genau wie es das vor dir Knien tut,  wirkt das siezen. Er braucht es einfach.


Und das Auslaufen vor dir wird daher ja auch ausschließlich kniend vor dir unter deiner genauen Beobachtung erfolgen. Niemals im Bett oder liegend wenn du nicht eine besondere Wirkung erzielen willst. Daher predige ich immer wieder. Schicke ihn bei allem was du befiehlst auf die Knie.


Die Abendlich Szene könnt in etwa so ablaufen.


Subbi hol deinen Teller und stell den Teller hier auf den Boden.

Ja Herrin.

Kniet er vor dem Teller

Öffne den Kg und ich möchte das du zweimal (Anfänger 1x, Fortgeschrittene 2-3x, Profis so oft bis sie leer sind)

Nun sollte er beginnen und auf den Teller auslaufen. 

Lecke den Teller sauber befiehlst du bei jedem erfolgreichen auslaufen. Anfänger werden versuchen dich zu überzeugen. Steh auf stelle dich vor deinen knienden Sub und befiehl es bis er es tut. Er wird es nach ein paar Mal deutlicher und hartnäckiger Ansage tun. Wie oft du es wiederholen müssen wirst, liegt an deiner bisherigen Erziehung. Ich würde diese mal wie folgt einschätzen wollen.


Tut er es nach


Dem ersten Befehl seid ihr Profis Top!

Ab 2 Befehlen hast du ihn im Griff. Herzlichen Glückwunsch. Es ist aber Luft nach oben.

3-4 maliger Wiederholung wäre noch ok wen ihr Anfänger seid. 

5-6 malig dann stimmt der Weg denn ihr seid vermutlich noch am Anfang aber da ist noch gewaltig Luft nach oben und du musst deutlich strenger werden.

Mehr als 6x bedeutet nichts weiter als du bist alles andere als auf dem Weg die Führung zu übernehmen. Setze dich durch und ziehe die Zügel gehörig an. 

Musst du den Befehl wiederholen, zählst du wie oft. Für jedes mal bekommt er 5x hart und schnell die Gerte. Fixiere ihn vorher. Das ist Pflicht!


Sollte er beim Auslaufen kommen und spritzen, das wird auch Profis ab und an passieren, ist bei Anfängern aber unausweichlich, musst du das bestrafen und er wird als Anfänger dann kaum zu überreden sein seinen Saft noch aufzulecken. 


Ein Profi tut das auf deinen Befehl hin sogar, nach dem er gekommen ist und leert das Kondom, so er eines benutzt. Ein Anfänger wird sich weigern.


Daher, sofern nicht lange geschehen. Vereinbare, schriftlich, nach dem Muster aus dem Eintrag Zielvereinbarung das Vorgehen und trainiere ihn, zunächst 14 Tage lang abendlich 1x auszulaufen, dann 7Tage lange zweimal hintereinander und nun 7 Tage lang 3x Hintereinander auszulaufen. Nach jedem Fehlschlag wird die Vereinbarung von vorne starten. Er muss es schaffen zunächst 14 Tage hintereinander 1 x auszulaufen, damit er sich kennenlernt. Dann muss er es hinbekommen 7 Tage hintereinander 2x auszulaufen was ihn befähigen wird, sich zu beherrschen und sich besser kennenzulernen. Weitere 7 Tage muss er dreimal hintereinander auslaufen, was ihm Sicherheit gibt und seine Ausdauer trainiert. Und nächste Woche werden es dann 4x sein. Ich gehe davon aus, dass bis dahin nahezu jeder Männe Fehlschläge fabrizieren wird und dennoch kommt und abspritzt. 


Passiert das, hat er sofort die Hände wegzunehmen und du kannst eingreifen und ihm seinen Orgasmus gehörig ruinieren, in dem du nun weitermachst. Er wird dadurch überreizt und es wird für ihn sehr unangenehm. Für dich lustig anzusehen wenn er sich beginnt zu winden. Mach weiter, er soll es nicht genießen. Anschließend er hält er die Gerte.


Das kann auch Profis passieren und es wird auch bei ihnen entsprechend geahndet. 


Ein Reibungsloser Ablauf, also ohne Unfälle, dieser Übung hätte zur Folge, das er 5 Wochen keinen Orgasmus hätte. Das wäre gemein. Daher bekommt er alle 14 Tage einen tollen Orgasmus von dir als Superbelohnung beschert. 


Den ersten also nach 14 Tagen erfolgreich 1x ausgelaufen.

Den zweiten dann wieder 14 Tage später nach dem er ein Woche 2x UND 1 Woche 3x erfolgreich ausgelaufen ist.

Den dritten nach der 6. Woche nach dem er 1 Woche 4x hintereinander ausgelaufen ist und es dann geschafft hat 1 Woche jeden Abend leer gelaufen ist. Es also so oft macht, bis kein Sperma mehr kommt ist.  Dieser Zustand ist unser Ziel. Dann hat der Befehl auszulaufen, immer den Inhalt, das er es sich so oft macht bis kein Sperma mehr nachkommt. Daneben muss er es nach jedem Mal wieder auflecken.


Zusammengefasst hast du nun folgendes zu tun


  1. Lasse ihn die Zielvereinbarung ausdrucken (siehe Blogeintrag aus dem letzten Monat) und unterschreibt diesen, beide. Haltet euch vor allem beide daran.
  2. 14 Tage lang jeden Abend, ohne Ausnahme läuft er 1x aus und leckt den Teller sauber.
  3. Als Belohnung bekommt er einen tollen Orgasmus.
  4. Die Zielvereinbarung wird mit nun 7 Tagen und 2x pro Abend erneuert.
  5. 7 Tage lang läuft er 2 x hintereinander aus
  6. Die Zielvereinbarung wird mit nun 7 Tage und 3 x pro Abend erneuert
  7. 7 Tage lang läuft er nun 3x hintereinander aus.
  8. Orgasmus als Belohnung.
  9. Die Zielvereinbarung wird erneut um 7 Tage mit 4x erneuert
  10. 7 Tage läuft er 4x hintereinander aus.
  11. Die Zielvereinbarung wird nun die letzten 7 Tage erneuert und er macht es sooft bis kein Sperma mehr nachkommt
  12. 7 Tage jeden Abend leer laufen.
  13. Dann Belohnungsorgasmus.


Nach 6 Wochen wäre er Profi ich gehe davon aus das der Spass gute 3-4 Monate gehen wird, da er zwischendrin spritzen wird. Gerade am Anfang wird das vorkommen. 


Aber hat er es geschafft auf deinen Befehl leer zu laufen, wird er auch dann seinen Saft auf deinen Befehl schlucken wenn er gekommen ist. Denn bis dahin ist es für euch normal. 


Nun gibt es aber auch Männes die derart überreizt sind und es partout nicht hinbekommen auszulaufen.


Hier könnt ihr versuchen, ob es besser wird wenn er es ohne dich macht. Dazu lässt du ihn allein und er läuft auf den Teller aus. Dabei lässt er sein Handy laufen und filmt den Vorgang genau. Er hat dich dann zu rufen und dir den Teller zu zeigen. Du erkennst den Unterscheid ob er gespritzt hat oder ausgelaufen ist sehr genau. Deswegen ein Teller, am besten schwarz, und kein Glas. Zudem kannst su im Film dann den Vorgang genau beobachten. Dir entgeht dabei aber seine Mimik und seine unterschiedlichen Bewegungen ein wenig. Daher sollte dein Ziel sein immer dabei zu sein und ihn dabei zu beobachten. Denn wenn er gelernt hat auf deinen Befehl hin auszulaufen wird die nächste Stufe sein, das du es ihm machst und er dann durch dein handeln ausläuft. Dann nämlich hast du es in der Hand ob er nur ausläuft oder du ihn zum spritzen bringst. Dann nämlich beginnt sein Training sich so lange unter Kontrolle zu haben wie du es verlangst. Das wird aber eine andere Übung. Soweit ist er noch nicht.

Ausgelaufen,

Gespritzt,


Also alle die seit der Zielvereinbarung dabei sind und unfallfrei durchgekommen sind beginnen nun mit 7 Tagen 3 mal auslaufen. Das dürften relativ wenige sein. Neuleserinnen beginnen am Anfang.


Viel Spass



Zusammenfassung

Vereinbarung unterschrieben beide!

14 Tage lang täglich 1x auslaufen.

Dann 7 Tage 2x tägliches auslaufen.

Dann 7 Tage 3x tägliches auslaufen.

Dann 7 Tage 4x tägliches auslaufen.

Dann 7 Tage täglich bis nichts mehr kommt.

Orgasmus = von vorn + Gerte 10x sehr hart und schnell fixiert. 

Nach jedem auslaufen Teller sauber lecken.

Nach 14 Tagen ohne Strafe = Toller Belohnungsorgasmus.

Auflecken ist Pflicht. Weise ihn vor der Unterschrift darauf hin.

Siezen und Herrin ist Pflicht. Weise ihn vor der Unterschrift darauf hin.

Du musst alles mit sehr harter Hand durchsetzen, kein Aufschieben, kein später kein „ach es geht auch mal ohne“ 

Du bestehst auf das siezen und die Anrede als Herrin. 

Zielvereinbarung die 2.


So ich hoffe ihr habt BEIDE eure Vereinbarung erfüllt. Wenn nein, dann lest den Eintrag ZIELVEREINABRUNG erneut und beginnt nun damit. Der Blog läuft euch nicht weg.


Alle die es bis hier geschafft haben, werden 14 Tage Anstrengung hinter sich haben. Einige werden Fehlschläge erlebt haben und damit glühende Hintern.


Die die es überhaupt nicht angegangen sind, weil zu aufwendig. Sind hier nun leider raus. Beginnt von vorne oder lasst es einfach bleiben. 


Alle anderen die drangeblieben sind, werden ihre Erfolge haben und dein Subbi hat gelernt auszulaufen auf deinen Befehl hin. Das ist toll, er hat einen genialen Orgasmus verdient. Vielleicht.


Zunächst ist die Prüfung dran er muss nun 2x hintereinander auslaufen ohne zu spritzen. Er wird das schaffen. Wenn nicht gilt die Vereinbarung weitere 7 Tage. Wenn ja……..Beschere ihm den tollsten Orgasmus mit allem drum und dran, er hat es wirklich verdient. Zögere sein Kommen möglichst lange hinaus und beschere ihm einen tollen geilen Abend an dessem Ende sein Spritzen steht. 



Wirklich er hat es sich verdient!


Denn nun geht es daran gelerntes auszubauen. Eine neue Vereinbarung muss her. Lasse ihn die alte Vereinbarung nur ein wenig abändern und ersetze die Laufzeit mit 7 Tagen und das Auslaufen nun mit 2x. Außer den Orgasmus, den bekommt er auch erst wieder nach 14 Tagen. 


Bitte, solltest du die ersten 14 Tage noch nicht absolviert haben, dann versuche nicht gleich diese Aufgabe hier anzugehen, es wird in aller Regel nicht funktionieren. Dazu fehlen euch 14 Tage euer Verhalten zu trainieren.


Denn, das Auslaufen ist zwar ein wichtiges Training und eine sehr gute Übung, viel mehr aber geht es darum euch an euch zu gewöhnen. Genauer ihr müsst euch daran gewöhnen das sie fortan als Herrin angesprochen wird und sie gesiezt wird. Das ihr die in der Zielvereinbarung genanten Übungen lernt, beherrscht. 


Denn, dadurch wird eure neue Beziehungsform mit den ungewohnten Anreden, Unterwerfungen, seine devote Haltung und ihr herrisches Auftreten zur Normalität. Was zunächst ein verschmitztes Lächeln hervorruft, etwas peinlich anmutet wird Normalität. Und erst dann kommt ihr in die Lage euch in euren Rollen völlig normal zu fühlen. Das braucht seine Zeit. Daher nutzt diese. 


Dies hier wird noch einige Wochen laufen, es läuft euch nicht weg. Daher fangt mit der ersten Stufe an. 


Also es ist enorm wichtig, dass ihr eine schriftliche Vereinbarung trefft, sie ausschließlich gesiezt wird und nur mit Herrin angesprochen wird. Das ihr all das drumherum, knien, Teller, Fusskuss, Strafen mit Fixierung etc. auch wirklich einhaltet. Nur dann kommt ihr in den Flow einer durch sie dominierten und geführten Beziehung.


Also sie,ist die Herrin, sie ist höhergestellt und er ist der Subbi der seine Unterwerfung deutlich macht. 


Ein das wird schon führt zu nichts. 


Also: 

Ab sofort für 7 Tage 2x auslaufen immer kniend auf einen Teller mit auflecken. 

Begrüßung und Verabschiedung immer kniend mit Fusskuss

Sie wird gesiezt und Herrin genannt

Strafe erfolgt immer hart und fixiert.

Hat er es 14 Tage geschafft folgt die Prüfung bei dessen bestehen ein Orgasmus aller erster Sahne winkt.

Ansonsten nochmal 7 Tage üben.

(Achtung, Urlaub, Ausflüge Reisen sind kein Grund das zu unterbrechen)



Natürlich gilt dennoch für dich ihn auch zwischendurch zusätzlich sexuell zu fordern und ihn heiß zu halten. Das ist dein Job.

Und nochmal…. Ja, er soll lernen auszulaufen um sich zu kontrollieren. Das drumherum aber ist es was ihn das machen lässt. Es mag lästig erscheinen ,ist aber das Salz in der Suppe. Du allein machst es ihm schnackhaft damit oder es wird zu fade und verfehlt sein Ziel. 


Viel Spaß euch beiden. 


(Denk an Herrin und das siezen)

Seine Erziehung

 Wovon hängt seine Erziehung ab?

Das sind viele unterschiedliche Dinge aber in erster Linie, von der Dame die ihn erzieht. Logisch!

Dabei sind einzelne Handlungen gar nicht wichtig. Sie machen aber das Salz in der Suppe aus. Ein strenger Blick kann mehr bewirken als eine ordentliche Strafe.

Es ist aber die Gesamtheit die eine Herrin zu einer Herrin macht.

Weigert er sich etwas zu tun, heißt es dran bleiben. Bist du nur ernst genug und hart genug an der Sache dran, verspreche ich dir, wird er deinen Befehl ausführen.

Ein Beispiel:

Wenn er auslaufen soll ist es nicht der Akt des Auslaufens. Nicht nur. Sondern das gesamte Drumherum. Dein strenger Ton bei dem Befehl, das hinknien, das du ihn beobachtest, ihn anleitest weiter zu machen, dein Kommentare dabei, der Teller auf dem er auslaufen soll, das Aufschließen und wieder verschließen des KG. Das Auslaufen selbst ist nur das Ergebnis dieses Spielchens das am Ende mit dem auflecken endet.

Es ist also die Gesamtheit des kompletten Geschehens das wie am obigen Beispiel nun 14 Tage und darüber hinaus gehen soll. Am Ende wirst du das Ergebnis haben, das dein Männe auf Befehl ausläuft, du in einfach funktionsfähig und gesund hältst und er sich bei weiterer Übung ausdauernder dir widmen kann, weil er sich kontrollieren kann.

Wenn du nun aber dieses Spielchen auf nur einen Part beschränkst. Verfehlt das die komplette Wirkung des gesamten drumherum. Das Ergebnis wird sehr schnell der Verlust des Spaßes an der Sache sein und die Reduzierung auf ein sich immer gleich wiederholendes Ritual des Auslaufens ohne Lerneffekt und ohne weitere Bindung an eure Rollen.Ihr werdet dann sicher nciht die 14 Tage schaffen.

Das Gleiche gilt wenn ihr euch darauf geeinigt habt einen anderen Mann mit in eure Partnerschaft aufzunehmen. Dann führt das langfristig nur zu einem vollen Erfolg, wenn du ihn Drumherum einbindest. Beim Duschen lasse dich einseifen, beim Anziehen soll er dir helfen, gerne darf er dir Ratschläge geben wie du dich für den Lover hübscher machen kannst. Aber auch bei den Dates, binde ihn ein, nutze ihn als Diener, wenn ihr Sex habt schaue zu ihm hinüber, lasse ihn dich Küssen oder auch mal eingreifen, schaue ihn beim Küssen des Lovers an, winke ihn zu euch oder oder oder.

Auch das Einbinden Dritter ist ein enormer Schub für ihn dir zu gehorchen. Wenn dein Lover oder deine Schwester/Freundin von eurem Spielchen weiß, wird er ganz automatisch gehorsamer. Denn diese Person wird früher oder später in seine Erziehung, entweder von ganz allein oder, besser noch,  mit deiner Erlaubnis eingreifen. Und solche Offenbarungen gegenüber Personen denen du vertrauen kannst, sind auch für dich eine tolle Möglichkeit dich darüber auszutauschen und offen mit jemanden darüber zu sprechen. Allein das, wird dir Ideen für neue Handlungen mit deinem Männe geben. Optimal wäre es wenn er oder sie oder beide auch aktiv miterziehen würden. Wie schön wäre das einen netten Diener zu haben der euch durch die Gegend chauffiert, oder deiner Schwester auch mal zur Hand geht und das alles auf Befehl einer von euch.

All das sind Dinge die um eure FLR herum aufgebaut werden müssen und sollten. Natürlich nur einige Beispiele. Was ich damit sagen will, beschränke dich nicht nur auf einzelne Dinge die ich hier von mir gebe. Fange nicht an dir nur einzelne Parts herauszupicken. Alles was ich hier schreibe ist ausprobiert und erprobt. Genau dieser Weg ist von mir getestet und hat meistens Erfolg. Natürlich bist du anders. Natürlich ist dein Männe anders. Und ganz sicher ist auch deine Schwester/Freundin komplett anders drauf. Aber dennoch werden diese Dinge in den allermeisten Fällen funktionieren und zwar genauso wie ich sie schreibe und ganz oft habe ich erlebt, dass sie daneben gehen wenn man sie eben nicht so macht. Denn, am Ende bist du eine Frau, er ist ein Mann und wir ticken doch alle recht ähnlich wenn wir uns auf dem gleichen Weg befinden.

Auch hierzu ein Beispiel
Wenn ich hier aufschreibe das er sich ausziehen soll, sich zur Strafe immer zu fixieren hat, nach der Strafe sich vor dich zu knien hat um dich um Entschuldigung zu bitten hat, ist es eben genau das Gesamtpaket mit allen einzelnen Komponenten. Dem Ausziehen, dem festbinden, das niederknien, die Entschuldigung die sein Erziehung ausmacht. Beschränkst du deine Handlungen nun nur in ein Bücken mit Bestrafung, fehlen dir die gesamten anderen Komponenten. Die Erziehung wird nicht gelingen.

Ein weiteres Beispiel
Das Auslaufen propagiere ich aus verschiedenen Gründen. Der Gesundheit, seiner gesteigerten Geilheit und damit besseren Gehorsamkeit. Dem Erhalt seiner vollen Funktion und dem Training seiner Ausdauer.

Es braucht dazu nicht das hinknien, keinen Teller und nicht das auflecken, du könntest ihn das auch alleine machen lassen und die Bestrafung bei Fehlschlägen trägt auch nicht zum Erreichen der genannten Ziele bei.

Aber das hinknien, deine aufmerksame Beobachtung, deine Befehle dazu, das auflecken sind eben genau das was dich zur Herrin macht und ihn zum Subbie. Es ist eben das Drumherum welches diese Anweisung zu einem Erlebnis machen lässt.Du befiehlst und er muss es ausführen, Das ist genau sein Ding!

Ein Vertrag? Wozu? Der hat ja eh keine Rechtswirkung.
Nein hat er nicht! Aber ihr beide habt etwas an dem ihr euch orientieren könnt, etwas das euch einen Rahmen vorgibt. Der Regeln festlegt, die es einzuhalten gilt. Für beide. Was eine Strafe vorsieht bei Zuwiderhandlung. Er gilt eben nur für euch. Nichts einklagbares nichts worauf einer von beiden bestehen könnte aber dennoch ein  Rahmen für euch. Er spurt nicht? Den Vertrag gezückt ... das ist seine Erinnerung zu gehorchen!

Warum siezen, Warum Herrin?
Es wahrt den Abstand zu dir. es bedeutet eine Respektperson vor sich zu haben, es macht den Unterscheid in der Stellung zweier Menschen deutlich. Es macht detulich ich stehe über dir und ich verlange Respekt und Gehorsmakeit. Ihm ermöglicht es sich dir unterzurodnen und seine, vielleicht, sonst gewohnte Machtposition herzugeben. Es ermöglicht ihm sich dir unterzuordnen. Die Anrede ist sooooo enorm wichtig das ich eben auch zum siezen übergegangen bin. Und es gibt dir die Möglichkeit, er wird es nämlich serh häufg zu Beginn vergessen, ihn streng zurechtzuweisen in dem du ihn daran erinnerst wie erd ich zu nennen hat. Das wiederum trägt nach und nach zu einem völlig normalisierten Umgang mit eurem Machtgefälle damit bei.

Wie auch das Begrüßungs- und Verabschiedungsritual, die Nächte im Käfig, die Plugs für vorne UND hinten, das Spielzeug das benutzt werden sollte, all die Dinge die ich euch empfehle und aufgebe zu besorgen und zu benutzen. Fesseln, Handschellen, Halsbänder, Leinen. Das nackt abwaschen, putzen oder Keller fegen. Nichts davon muss dauernd eingesetzt werden aber immer mal wieder. Alles bedeutet Aufwand ja, aber die Belohnung dafür ist umso größer. 

Ja es bräuchte nicht mal einen KG aber allein dieses kleine Gerät und das du penibel und streng auf dessen Tragen bestehst, bringt Männe in eine gewisse devotheit und erinnert ihn an seine Stellung. Und alles andere wirkt genauso. Wie verhält er sich, wenn er mal keinen KG an hat?..... Merkst du nun was ich meine?

Also genau dieses lästige Brimborium ist es was ihn gehorsam werden lässt und dich zur Herrin werden lässt. Anfangs ungewohnt, und komisch, später der Rahmen für eure ganz normale Lebensführung. Und wenn du die Dinge genau so angehst wie ich sie in diesem Blog hier beschreibe wirst du merken wird sich der Erfolg sehr schnell einstellen. Manche wirst du nur wenige Male machen andere wirst du gerne und öfter einsetzen, mit der Zeit wird sich das ändern und anpassen einiges fällt weg anderes kommt hinzu. Aber machst du es wie ich es dir hier empfehle dann wirst du Erfolgreich eine Herrin und er dein Subbi. Und schon bald werdet ihr eigene Dinge finden die euch weiterbringen.

 

 

 

 

Zielvereinbarung

 Ihr trefft heute eine schriftliche Vereinbarung. Kopiere einfach den Vereinbarungstext und füge in in dein Schreibprogramm ein. Drucke es dann aus und unterschreibt es beide.



Ziel wird es sein die nächsten 14 Tage zu üben und zum Ende ein Test abzulegen, der wenn er ihn besteht zu einem Orgasmus für ihn führt. Wenn nicht verlängert sich die Vereinbarung um weitere 7 Tage und er erhält 14 Schläge auf den Hintern und 2 Nächte im Käfig.





Hier nun die Vereinbarung die du bitte druckst bzw. Ihn drucken lässt.


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Vereinbarung zwischen Herrin und Subbi



Diese Vereinbarung gilt für 14 Tage und wird von beiden freiwillig und mit dem festen Willen vereinbart, sich daran zu halten. Ein Aussetzen darf nur erfolgen wenn es zwingende Gründe dafür gibt, die es unmöglich machen. 


Subbi redet Seine Dame ausschließlich mit Herrin an. Sie wird zudem ausschließlich gesiezt. Jedes mal wenn er dies vergisst wird die Herrin ihn daran erinnern. Sie führt eine Strichliste mit der sie zählt, wie oft er es vergessen hat. Dies wird abends dann mit der Gerte oder dem Rohrstock etc. bestraft. 1 Schlag je vergehen.


Subbi wird jeden Tag auf Befehl der Herrin einen Teller holen und sich von ihr aufschließen lassen. Er wird sich dann vor ihr hinknien und auf den Teller genau 1x Auslaufen. Er wird den Teller anschließend sauberlecken. Subbi erklärt mit seiner Unterschrift, dies auf Befehl der Herrin sofort und ohne jegliches murren und zögern zu tun.


Kommt Subbie erhält er 10 Hiebe mit der Gerte. Schnell folgend. Dies befreit nicht vom sauberlecken.

Leckt er den Teller nicht sauber, erhält er 10 Hiebe mit der Gerte, schnell folgend. (hier ist es an der Herrin die Strafe so hart zu gestalten, dass er sich lieber für das sauberlecken entscheidet)


Die Herrin achtet auf ihre verdiente Anrede mit Herrin und darauf das Subbi sie siezt. Die Herrin wählt zudem Uhrzeit und Ort für sein tägliches auslaufen, frei nach Lust und Laune aus. Subbi hat zu folgen. Sie entscheidet also wann er auszulaufen hat und wo das geschieht. Die Herrin befiehlt zudem das sauberlecken, erst auf Befehl darf Subbi ans Werk gehen. Dies muss täglich, für die Dauer dieser Vereinbarung, erfolgen.


Während der Dauer dieser Vereinbarung darf er nur 1x auslaufen pro Tag. An Tag 14 findet die Prüfung statt. Hier muss Subbi dann 2x hintereinander auslaufen. Er darf nicht kommen! Zwischen beiden Versuchen dürfen nicht mehr als 5 Minuten liegen.


Die Herrin gewährt ihm bei erfolgreicher Prüfung einen Orgasmus nach Wahl der Herrin.  (Empfehlung: reize ihn mehrfach bis kurz vor dem Orgasmus. Bis er so richtig schön heiß ist, dann lasse ihn schön und ausgiebig als Belohnung kommen)


Fällt er durch weil er beim zweiten mal kommt oder es nicht zweimal hinbekommt, verlängert sich die Vereinbarung um weitere 7 Tage. Am 7. Tag wiederholt sich die Prüfung. Zudem erhält er 14 Schläge auf den Hintern und 2 Nächte im Käfig.


Die Strafe erfolgt immer fixiert. Z.b an den Bettfesseln, Strafbock etc.  


Dies wiederholt sich bis zu einer erfolgreich abgelegten Prüfung.


Kurz:

  • 14 Tage jeden Tag 1x Auslaufen
  • An Tag 14 Prüfung 2x hintereinander Auslaufen. Pause nicht länger als 5 Minuten dazwischen
  • Prüfung bestanden = Belohnung
  • Prüfung nicht bestanden = Strafe und nochmal 7 Tage



ACHTUNG! Haben Subbi und Herrin diese Vereinbarung aus freien Stücken unterschrieben, versichern beide die Vereinbarung einzuhalten. Weigert sich ein Teil die Vereinbarung zu erfüllen, Herrin erteilt keine Befehle, achtet nicht auf deren Ausführung, Subbi führt die Befehle nicht aus, oder entscheidet sich in mehr als 20% der Fälle für die Strafe, endet die FLR umgehend! 




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Herrin



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Subbi                                                           Datum







Freiheiten

 In einer FLR hast du als Chefin enorme Freiheiten. Du bist es die die Entscheidungen trifft was wann zu tun ist und, vor allem, wer das tut.

Unsere Männes hingegen haben das zu tun was wir sagen. Gut erzogen tun sie das auch. Meistens!

Tun sie das nicht blüht eine Strafe. Die sollte dann so umfassend und einprägsam sein, dass er es sich zweimal besser dreimal überlegt, diese herauszufordern.

Du genießt also alle Freiheiten die du dir herausnimmst und einforderst. Das geht bei uns bis zu dem Punkt, dass ich mir Liebhaber nehme wie es mir passt. Nun gut da bin ich relativ treu und es beschränkt sich auf einen zur Zeit. Aber es ist auch schon vorgekommen, dass ich es mit mehreren gleichzeitig gemacht habe. Warum? Weil ich es mal ausprobieren wollte und auch in einer Beziehung lebe in der ich es kann, ohne diese zu gefährden. Das ist absolut meine Entscheidung, treibe ich es mit einem anderen oder mehreren. Ich habe mich für einen entschieden. Diese Freiheit habe ich von Männe bekommen. Er hat mir dies erlaubt. Er hat es zum Bestandteil unserer FLR gemacht. Das haben wir auf Augenhöhe also in absoluter Gelichberechtigter Diskussion besprochen. Seit dem ist es allerdings völlig bei mir. Ich mache Dates aus, ich entscheide ob, wann und wohin ich gehe. Ob der Liebhaber zu uns kommt und welche Rolle Männe dabei spielt. Ist er unser Diener, der stille Beobachter oder ein Statist mit gewissen aktiven Anteilen. Mein Lover und ich genießen diese Freiheit sehr und es ist eine Bereicherung für uns alle drei. 


 

Eine weitere nicht zu missende Freiheit ist es Männe Dinge tun zu lassen, die mir so in den Kopf kommen. Und diese Freiheit ist, das muss ich euch leider sagen, eine Pflicht.

Nutzt du nur deine Freiheiten und zeihst nur deine Vorteile aus der FLR in dem du ihn putzen, waschen, Fegen lässt. Ihn nur Dinge tun lässt die dir das Leben erleichtern oder nutzt du deine Stellung aus Dinge zu tun die er ansonsten nicht zulassen würde weil er sie nicht mag oder gar greulich findet, wirst du keine Dankbarkeit ernten.

Und ich muss leider sagen, das dies dann keine FLR mehr ist. Sondern dann reine Unterdrückung. Tut er nicht was du sagst darfst du ihn bestrafen. Ja klar. Aber bedenke er erwartet ein gewisses Spiel von dir und das dreht sich nunmal bei nahezu all unseren Männes um Sex. Schließt du diesen aus oder zu lange aus und beschränkst deine FLR ausschließlich auf Hausarbeiten, shoppen gehen, bestimmte materielle Dinge zu bekommen, deine Wohnung in Plüschrosa umzudekorieren (ich weiß übertrieben), dann darfst du von ihm keine Begeisterung mehr erwarten und wirst damit Leben müssen, dass er an dieser Form der FLR kein Interesse hat, ungehorsam wird, die Lust verliert, murrt und schließlich immer öfter den „Dienst“ verweigert. Deine FLR ist dann gescheitert.

Die FLR braucht Sex, Sex, Sex, für ihn meist mehr als für dich. Aber das ist das was du geben musst um das zu kriegen was du dir wünscht. Es mag komisch klingen, aber in dieser Beziehung wird die FLR nun mal auf Augenhöhe geführt. Du gibst wofür du etwas bekommst. 


 

Dein herrisches Auftreten belohnt er mit Stolz und Ehrfurcht.
Dein Durchziehen ohne zu zögern mit der Gerte, belohnt er mit Bewunderung und Gelehrigkeit.
Die konsequente Nacht im Keller im Käfig, achtet er mit Hochachtung deines Durchhaltevermögens.
Regelmäßiges Teasing belohnt er mit absoluter Gehorsamkeit.
Jede von die angeordnete Nacktheit mit steigende Begeisterung für dich.

Und du belohnst dich dann damit, dass er dir immer besser gehorcht.

Es gibt kaum Gründe, Lebensbereiche auszuklammern, Wenig Anlässe seine Erziehung zu lockern oder die Zügel schleifen zu lassen.

Arztbesuche werden gern als Grund vorgeschoben den KG nicht tragen zu wollen. Ja bei Urologen ist das durchaus angesagt diesen abzulegen, beim Allgemeinmediziner oder Zahnarzt eher nicht.

Besuche bei Freunden und Bekannten oder Verwandten werden gern genutzt sich wieder in alte Rollen verfallen zu lassen, damit die ja nichts merken. Ja das mag bei den einen oder anderen mal vorkommen. Dennoch kann man auch hier unauffällig das Machtgefälle aufrechterhalten. Trainiere ihn einfach auf Blicke und Handzeichen zu gehorchen. Dann geht es auch hier sehr gut. Im Übrigens gibt es auch Leute die sich sehr gut eigenen dir bei seiner Erziehung zu helfen. Das ist eigentlich immer der Lover und oftmals auch die Schwester oder ein sehr gute Freundin.

 


Er ist krank und will bemuttert werden. Ja wenn er im Krankenhaus liegt kann man das mal machen. Auch wenn mal eine Männergrippe hat, kann man ihn ruhig mal bemutterten. Aber soll er deswegen die Anrede „Herrin“ vergessen dürfen? Auch krank sind unsere Männes durchaus in der Lage das Auslaufen zu üben. Und im Käfig darf man sie dann ruhig auch mal zudecken.

Das sind alles Dinge die du nicht tun kannst, sondern die er von dir erwartet. Dich zu verunsichern gehört für ihn dazu. Das ist ein Test. Der Test, wie reagiert sie, bleibt sie hart oder habe ich sie geknackt. Das Ergebnis im letzteren Fall ist dann oft ein aus der Rolle fallen mit unfreundlichen Tönen dir gegenüber, abfälligen Bemerkungen und absolutem Ungehorsam.

Gegenmittel:

Ganz einfach!

·         Verlange das Sie und die Herrin als Ansprache. Mach ihm deutlich das er dich nur noch so anzusprechen hat.

  • Schicke ihn auf die Knie und lasse ihn es sich selbst machen
  • ihn auslaufen
  • und verpasse ihm dann eine ordentliche Strafe

Das Ergebnis wird ein ruhiger, schweigsamer Männe sein der dir wieder gehorcht und auch noch Stolz auf dich ist. Freilich, du musst es öfter sagen. Bleibst du aber hartnäckig dran, wird er es tun.

Probiere das aus. und achte mal darauf wie er dich danach nennt. 

Schreibe deine Erlebnisse dazu doch mal in den Kommentar unten. Ich glaube ich kenne die Antworten bereits:-)