Schwere Zeiten

Naja zumindest für ihn.

Ich möchte, dass du deiner KH diesen Artikel zeigst. Sie entscheidet ob du ihn lesen darfst oder nicht.








Mein Männe hat es gewagt und den Notschlüssel benutzt ohne meine Erlaubnis. Ich war aber auch ein bisschen selbst Schuld, da ich seinen Notschlüssel zu selten kontrolliert habe. Nun hat er mir diesen jeden Abend zu zeigen. Ich habe eine Kopie von dem Notschlüssel gemacht und kann nun vergleichen ob er auch nicht wieder manipuliert wurde.

Meine Strafe war daher nicht besonders hart.

Er hat nun 3 Wochen Verschluß vor sich. Jeden Abend hat er mit mir gemeinsam zu Bett zu gehen und sich komplett auszuziehen dann muss er mir den verpackten Notschlüssel präsentieren. Nachdem ich nun zusätzlich den festen Sitz seines KG's kontrolliert habe und das Original mit meiner Kopie genaustens und langsam verglichen habe, hat er sich nach meiner Genehmigung  hinzulegen und sich von mir abgewandt schlafen zu legen. Er darf mich weder ungefragt berühren noch auch nur ein Widerwort von sich geben. Jede Anweisung hat er unverzüglich und genau auszuführen. Die Reinigung macht er nun unter meiner Aufsicht selber. Dabei muss er seinem kleinen Freund natürlich besondere Aufmerksamkeit schenken. Ich kontrolliere dann nur ob alles ok ist und er hat sich vor meinen Augen sofort wieder zu verschließen.

Wenn mir danach ist, mache ich es mir, ohne ihn, selber. Er darf mir nicht zusehen sondern nur zuhören. Kleine Verfehlungen haben einen weiteren Tag Verschluß zur Folge. Größere werden mit bis zu einer weiteren Woche bestraft.

Diese Strafe scheint eine der Wirkungsvolleren zu sein. Ich mache meine Ansagen derzeit nur noch in Befehlston. Er sputet sich diese schnellsten zu befolgen.

Ich dachte ich schreibe euch diese mal auf, damit ihr sie selber ausprobieren könnt. Ich kann mir vorstellen, dass sie, auch kürzer angewandt, ihre Wirkung nicht verfehlen wird.

Berichtet mir davon doch mal in den Kommentaren.

6 Kommentare:

  1. Missbrauch des Notschlüssels wird bei uns mit Verschluss nicht unter 365 Tagen geahndet. Ein entsprechender Warnhinweis ist zusammen mit dem Notschlüssel in Folie eingeschweisst. Jederzeit sichtbar - und so kann niemand sagen, er hätte es nicht gewusst ....

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  2. Puh .... 365 Tage ist hart. Wir sind gerade mal etwas über ein Jahr dabei. Ich selber möchte auch nicht ein Jahr auf ihn bzw. seine Dienste verzichten.

    Was hast du für weitere Strafen und zu welchen Anlässen verhängst du diese? Wie Konsequent werden diese durchgeführt?

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  3. Zur Frage bzgl. Konsequenz:
    Strafen, die einmal verhängt wurden, werden auch genau so vollstreckt - sonst bleibt nämlich die Glaubwürdigkeit auf der Strecke! Allerdings heißt das, sich VORHER Gedanken darüber zu machen, ob die angekündigte Strafaktion auch tatsächlich durchführbar ist.
    Schließlich sollen keine dauerhaften Schäden zurück bleiben - weder körperliche noch seelische. Außerdem mag die Durchführung der Strafe abhängig von der 'Zuarbeit' Dritter sein. Diese sollte man also bereits einweihen, während man die Strafe entwirft - und nicht erst, nachdem man sie ausgesprochen hat.

    Anlassbezogene Strafen gibt es wenige. Schließlich bedeuten diese für mich einigen Aufwand, mir zu merken, welches Vergehen welche Strafe nach sich zieht. Außerdem werden meine Reaktionen dann sehr leicht vorhersagbar. Da finde ich ein gewisses Maß an Ungewissheit besser. Es hilft dabei, ja vorsichtig zu sein, es nicht mit mir zu verscherzen.

    Für den "täglichen Gebrauch" reicht das übliche Punktesystem, um den Sklaven zu führen: Bei 1000 verdienten Punkten gibt es Aufschluss und Orgasmus (manchmal sogar mehrere. Ich mache kein Hehl daraus, dass ich es mir dann ebenfalls ausgiebig gut gehen lasse). Aufmerksamkeit mir gegenüber zahlt sich direkt auf das Punktekonto aus. Nachlässigkeit gibt Punktabzug. Ich verwalte nur das Konto. Den Kontostand bestimmt er selbst allein durch sein Verhalten mir gegenüber...

    Ein "Verzicht" auf seine Dienste ist für mich völlig indiskutabel - auch nicht in Zeiten des Einschlusses. Schließlich gibt es weitaus mehr Möglichkeiten, mich zum Fliegen zu bringen, als nur sein 'bestes Stück'. Da mein 'Flug' gleichzeitig einen satten Bonus auf seinem Konto verspricht (abhängig von Intensität und Dauer), ist er überaus erfinderisch geworden *lächel*

    Aber da Du nach der Art der weiteren Strafen gefragt hast: Für den Fall, dass 'Punktabzug' nicht zur gewünschten Verhaltensänderung führt, haben wir einen gut ausgebauten Keller, der neben einer Zelle mit Klo auch über allerhand Folterwerkzeuge verfügt. Dunkelhaft (Lederhaube) in Ketten, kombiniert mit täglich mehrmals Auspeitschen und dem einen oder anderen Stromstoß "für zwischendurch" führen meist schon innerhalb eines Wochenendes zu einem absolut 'pflegeleichten' Sklaven, der mit Freude und Eifer bestrebt ist, die Punkte auf seinem Konto zu mehren ...

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  4. @La Fleur du Mal
    Ich entscheide soetwas ja immer spontan und habe dann tatsächlich auch mit meiner Konsequenz zu kämpfen. wie schon erwähnt sind wir ein gutes Jahr dabei und entwickeln uns beide weiter.

    Ein Punktesystem habe ich nicht, habe aber schon öfter darüber nachgedacht und bin auch schon öfters danach gefragt worden.

    Es wäre toll wenn du uns einen detaillierteren Einblick in das von dir genutzte System geben würdest, sofern dies hier nicht zu öffentlich ist.

    Ich würde mich sehr freuen und noch mehr würde ich mich freuen, wenn ich dies dann hier in einem eigenen Artikel veröffentlichen dürfte.

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  5. Hallo flr
    Rom wurde auch nicht an einem Tag erbaut *lächel* und ist das Resultat von Erfolgen und Rückschlägen. Beides gehört zu einer „gesunden Entwicklung“ dazu. Ich finde, Foren sind dazu da, andere daran teilhaben zu lassen und ihnen die Möglichkeit zu geben, Ideen und Anregungen für die eigene Entwicklung zu übernehmen. In diesem Sinne hier für Dich:

    Das Punkte-System

    Wie an anderer Stelle bereits geschrieben, braucht es 1000 Punkte für einen Aufschluss mit anschließendem Orgasmus. Diese Punktzahl mag auf den ersten Blick unerreichbar hoch erscheinen, doch schauen wir uns einmal das Bonus-System an:

    1. Für Aufgaben, auf die ich ihn erst hinweisen muss, gibt es Punkte im unteren einstelligen Bereich (1-4 Punkte).

    2. Für Aufgaben, die er unaufgefordert übernimmt, gibt es Punkte im oberen einstelligen Bereich (6-9 Punkte). 5 Punkte, also die Mitte, werden nicht vergeben, da sie sich nicht eindeutig einer der beiden oben genannten Kategorien zuordnen lassen.

    3. Die Höhe der jeweiligen Punktzahl richtet sich nach Art, Umfang, Aufwand und Qualität der erbrachten Leistung. Empfinde ich diese als mangelhaft oder ungenügend, gibt es gar keine Punkte.

    4. Eine unaufgeforderte Leistung, die ich nicht als notwendig oder wünschenswert erachte, bringt ihm ebenfalls nichts ein. Es ist zwar nett gemeint, 5x am Tag den Müll raus zu bringen, aber sooo einfach ist das Punkte verdienen nun auch wieder nicht. Im Gegenteil: Es könnte mir missfallen und ihm einen Kelleraufenthalt bescheren …

    5. Eine Diskussion über die Höhe der Punktzahl für die jeweilige Leistung ist nicht zulässig und allein der Versuch, eine solche Diskussion mit mir anzufangen, löscht alle in dieser Woche bereits erzielten Punkte. So erspare ich es mir einerseits, mir zu merken, welche Leistung mit welcher Punktzahl honoriert wird. Andererseits spornt es ihn an, immer wieder auf’s Neue herauszufinden, worauf ich zurzeit gerade am meisten Wert lege.

    6. Hat er etwas geleistet, von dem ich weiß, dass es ihn ein extrem hohes Maß an Überwindung gekostet hat und hat er es darüber hinaus auch noch zu meiner vollsten Zufriedenheit erledigt, dann gibt es auch schon mal bis zu 50 Bonus-Punkte extra. Das hilft ihm, seine Grenzen immer wieder neu zu definieren. „Kann ich nicht“ oder „will ich nicht“ kommen in seinem Wortschatz nicht (mehr) vor.

    Dem gegenüber steht natürlich auch ein Malus-System:

    7. Habe ich das Gefühl, dass er mit seinen Gedanken nicht voll und ganz bei mir ist, weise ich ihn darauf hin und belaste gleichzeitig sein Konto mit dem Abzug von 5 Punkten in leichten Fällen und bis zu 100 Punkten, wenn ich ihn beim Flirten erwische. Überflüssig zu erwähnen, dass es dann mit Punktabzug alleine nicht getan ist.

    8. Wird eine ausgeführte Aufgabe zum wiederholten Mal von mir als mangelhaft oder ungenügend empfunden, gibt es 25 Punkte Abzug von seinem Konto und er erhält die Möglichkeit, diese Aufgabe nochmals auszuführen. Bin ich wieder nicht zufrieden, sind es schon 100 Punkte, mit denen sein Konto belastet wird. Er hat also drei Versuche. Danach geht es ab in den Keller …

    Zurzeit liegt seine Quote bei ca. 10-15 erreichten Punkten pro Tag (Bonus und Malus schon gegeneinander aufgerechnet), so dass er alle 2-3 Monate in den Genuss eines Orgasmus kommt. Da danach sowohl der Zähler, als auch seine Lust, sich Punkte zu verdienen, auf null ist, bedarf es vorher natürlich einer „Versicherung“, dass er sich wieder einschließen lässt. Diese Versicherung besteht aus einem massiven Edelstahl-Reif um seinen Hals, an dem zwei Handschellen mittels Kette befestigt sind. Diese ist gerade so lang, dass die Hände bis zum Bauchansatz reichen. Kein Aufschluss des KG, ohne dass seine Hände in den Schellen stecken. Sein ‚bestes Stück‘ hat er seit Jahren nicht mehr in der Hand gehabt …

    La Fleur du Mal

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  6. Ihr Sklave ist zu beneiden.Ich hoffe er weiß was für eine tolle Herrin er hat. Devote Grüße

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