Der Ton macht die Musik

In einer gleichberechtigten Beziiehung ist der Umgangston miteinander normal. Im Großen und Ganzen ist das auch so wenn einer von beiden das Sagen hat, denn, einer ist immer etwas dominanter der Andere immer etwas zurückhaltender.

Ist einer der beiden deutlich dominanter, egal ob Sie oder Er, spricht man davon er hat die Hosen an oder bei denen hat aber Sie die Hosen an. Dies macht man rein an dem Umgang der beiden miteinander fest. Kaum jemand der dies äußert ist nämlich dabei in die intime Bezihung der beiden involviert. 

Nicht anders ist das bei einer FLR. Sie hat das Sagen und er ist eher der zurückhaltendere Part. 

Der Unterschied ist jedoch, meistens, er hat Sie um eine FLR gebeten und dahinter steckt, meistens, ein großer sexueller Aspekt. Er möchte sich ihr unterwerfen und von ihr geführt und erzogen werden. So ist es bei uns. Männe bat mich ihn verschlossen zu halten und legte seine Sexualität damit komplett in meine Hände aber auch in meine Verantwortung. Neben der psychischen Unterwerfung unterwirft er sich mir auch physisch und dies möglichst umfassend. Meistens wird es bei euch nicht anders sein. Da ich nur diese Möglichkeit kenne und sie selber lebe, schreibe ich hier dazu.

Es liegt nun an dir ob du ihm seinen Wunsch erfüllen möchtest oder ob du lieber so weiterleben magst wie bisher. Leben müsst ihr mit beiden Entscheidungen oder eben andere Wege suchen.

Ich habe mich entschieden, es zu versuchen und Männe den Wunsch erfüllt, ihn verschlossen und habe die Erziehng und Führung in unserer Ehe übernommen. Gut, das hat etwas gedauert, ich glaube aber heute das ganz gut hinzubekommen. Männe gehorcht mir ganz gut, ich habe Sex mit ihm der toll ist, einen Lover wenn ich mag und meiner Schwester muss ich keine Lügen erzählen wenn ich statt mit ihr unterwegs bin, einen anderen Mann treffe. Auch mein Verhalten gegenüber Männe muss ich ihr gegenüber nicht verstecken. Und das Ganze wie ich es will. Einfach nur herrlich und absolut traumhaft.

Das musste natürlich alles wachsen. Ich musste lernen ihn entsprechend zu behandeln, er lernte, teils schmerzhaft, mir zu gehorchen. Und das ganz sicher nicht von heute auf morgen.

Einen großen Teil daran hat aber auch der Umgangston. Hast du das Sagen, muss sich dies auch in eurem Umgangston niederschlagen. Umso mehr je stärker euer Gefälle zueinander ist. Bei uns hat es sich so entwickelt, dass ich seine Herrin bin. Und so hat er mich auch anzusprechen. Sind wir alleine bin ich nicht Schatz, Süße oder das Mäuschen sondern ich bin Herrin. Er hat mich dann ausschließlich mit Herrin anzureden. Er hat sich mir gegenüber absolut zurückzuhalten. Anweisungen und Befehle hat er mit Ja Herrin zu beantworten und spricht er mich an, hat zunächst die Frage Herrin? zu kommen und dann hat er zu warten bis er die Erlaubnis erhält zu sprechen.

Selbst dann wenn wir gerade mal etwas lockerer miteinander umgehen und scheinbar eine gleichberechtigte Phase haben, hat er mir gegenüber zurückhaltend zu sein. Seine Stimme darf er niemals erheben. Dies würde ich mit einem Ruhe jetz auf die Knie mit dir, sofort unterbinden.

Womit wir auch schon bei deinem Umgangston sind. Dieser muss scharf und selbstbewußt sein. Gerade zu Beginn  deiner Erziehungsarbeit muss dein Ton ihm gegenüber sehr stark dominant sein. Ein absoluter Befehlston, der keine andere Interpretation zulässt, als zu gehorchen. Bitte, kannst du mal, ich hätte gern, würdest du, machst du mal usw. musst du aus deinem Wortschatz streichen. Mach, hole, bring mir, jetzt, du machst, sind deine Anweisungen. Bitte musst du unbedingt vermeiden. Er hat einfach zu tun was du sagst.

Dies muss er lernen. Um dies lernen zu können, musst du es ihm beibringen. Das kannst du nur wenn du dich selber genau daran hälst nicht mehr die Bittstellerin zu sein, sondern eben die Herrin. Du bestimmst, du befiehlst und das ausschließlich. Dabei wirst du mit fester Stimme auftreten und deine Befehle formulieren. Du brauchst nicht schreien, ja nichtmal lauter werden, sondern eben nur bestimmend mit fester Stimme auftreten. Aufgaben verleihst du deutlich mehr Nachdruck wenn du ihn vor dir knien lässt. Dies solltest su ihn ohnehin immer tun lassen um deine Machtposition noch zu unterstreichen. Folgt er nicht entsprechend, musst du sein zögern oder gar Weigerung mit entsprechenden Hieben bestrafen um anschließend das Gleiche nochmal zu üben.

Ziehst du das eine ganze Weile durch, lernt er dir zu gehorchen und dich zu achten. Du erfüllst ihm seinen Wunsch die Führung zu übernehmen und bekommst deinen Willen.

Nach und nach, wird es immer weniger nötig und der Umgang wird wieder normaler und einfacher. Aber durch müsst ihr da erstmal. Ich habe viele Paare im Netz kennengelernt, die nahezu alle, die Ausnahme bestätigt die berühmte Regel auch hier, diesen Weg gegangen sind. 

Natürlich bleibe ich auch heute im Befehlston und ziehe auch mal die Zügel an wenn es nötig wird und Männe zu leger mit mir umgeht. Meist reicht dann aber ein böse gezischtes, auf die Knie, und er entschuldigt sich lieber schnell mit Fussküssen um einer Strafe zu entgehen, die ihn eindrucksvoll lehrt, mir wieder standesgemäß zu gehorchen und mich zu achten.

Meist allerdings reicht ein Blick wenn wir unterwegs sind und er weiß, wie meine Laune ist. Da muss ich mich in der Öffentlichkeit gar nicht outen.  Dies klappt aber nur dann, wenn du ihn ordentlich erzogen hast. Und dazu gehört nunmal der richtige Umgangston mit ihm. Der muss zu Beginn der Erziehungsarbeit hart, arrogant, mächtig sein. Er bleibt es auch immer muss aber später kaum mehr so exessziv genutzt werden. 

Wie bei allem anderen währedn seiner Erzihung, ist es auch hier, je besser du es ihm anfänglich bebringst, umso einfacher wird es es später und umso weniger wird es später nötig. Umso normaler wird es aber auch. Und du wirst einen folgsamen und lenkbaren Männe daheim haben.

Erkläre ihm genau wie du dir seine Erziehung voratellst. Mache ihm klar, dass er bedungungslos zu gehorchen hat und er keinerlei Rechte mehr besitzt. Fragst du ihn um seine Meinung ist dies noch lange keine Bitte um Entschedung. Denn diese triffst du in Zukunft. Er hat zu gehorchen, er hat dich ausschließlich Herrin zu nennen. Er hat das zu tun was du sagst, verlangst, befiehlst. Absolut Bedingungslos und ohne zögern. Zuwiderhandlung wird hart bestraft. 

Lase ihn dies lesen und befiehl ihn dann auf die Knie vor dir. Von jetzt an bist du nur noch Herrin und er gehorcht. Er trifft keine Entscheidung ohne dich, keien Einkäufe, keine Bestellungen.

Ausgaben die ohne Erlaubnis getätigt wurden, Ausnahme Geschenke für dich, werden mit einem Hieb je Euro bestraft und sei es das Mittagessen. Er hat dich vorher zu fragen ob es das sein darf. Entscheden tust du. Jeden Befehl den du wiederholen musst, bestrafst,du mit 5 Hieben je nötiger Wiederholung. Jede Sekunde Verzögerung mit einem Hieb. Jede Anrede ohne Herrin mit 5 Hieben.

Und es liegt allein bei dir. Ziehst du durch und bestrafst sofort und wirklich hart, lernt er es. Schmollst du weil er nicht gehorcht und lässt es durchgehen, lernt er, es passiert nichts. Es ist allein deine Entscheidung!



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