Respekt und Achtung


Ich möchte eine Frage aus den Kommentaren hier mal wieder für alle beantworten. 

Hier der Kommentar:

in Ihren Beiträgen wir immer wieder erwähnt dass er Cuckold ist. Ich hätte da eine Frage dazu. Ist es wirklich so wie es immer heißt, dass das devote Verhalten und das Erledigen aller Aufgaben ihn für die Frau unattraktiver macht. Kommt es deswegen dazu dass sie gerne einen anderen Mann für den Sex hat? Ich habe das mehrfach schon so gelesen, aber weiß nicht ob die Autoren der Geschichten wirklich so viel Erfahrung haben wie sie.

Ich versuche im Moment auch alles für meine Frau zu machen und ihr jeden Wunsch zu erfüllen. Könnte das dazu führen, dass sie sich einen dominanteren Mann im Bett wünscht?


Aaaaalso zu einer FLR mit allen Ihren Facetten gehört immer eine vertrauensvolle Beziehung der beiden die sie leben. Ich und Männe leben die FLR. Was vor langer Zeit als Spiel begann ist heute zu einer Lebensweise geworden. FLR bedeutet für mich und ihn 24/7 Unterwirft er sich mir und ist mein Subbie. FLR kann sehr unterschiedliche Ausprägungen haben. Das kommt ganz auf die beiden an die sie leben.

Ich und Männe haben uns darüber auf Augenhöhe geeinigt was ich darf was nicht. Das waren und sind auch immer noch Vereinbarungen die wir beide gemeinsam treffen und beide haben den gleichen Stimmenanteil. Dabei gibt es keine Herrin und keinen Subbie. Will einer von uns beiden das nicht, dann wird es nicht in unsere Beziehung aufgenommen. 

Der Kommentar spricht zwei Dinge an. Das eine ist sich Achtung vor dem Subbie das andere ist das Cuckolding.

Ich versuche auf beides einzugehen. Wird aber etwas länger.

Meine Männe bekommt von mir den allergrößten Respekt und ich achte und ehre ihn mehr las je zuvor. Er hatte den Mut mir seinen Wunsch von mir dominiert zu werden geäußert. Das viel ihm schwer und er tat es in dem er mir zunächst vorschlug einen KG zu tragen. Was mir die Macht über seine Sexualität gab. Mehr war das damals nicht. Daraus entwickelte sich unsere FLR die starke Facetten für mich als Femdom meinem Mann gegenüber trägt. 

Als seine Herrin, habe ich das Sagen, gebe ich ihm Befehle und er führt diese Aufgaben unterwürfig aus. Teils spreche ich ihn als meinen Sklaven an, nenne ihn Wurm, oder Sub. Er wird von mir mit der Gerte oder dem Rohrstock bestraft, ich sperre ihn in einen Käfig, fessle ihn befehle ihm Sex mit mir oder sich selbst und es kam auch schon vor, dass er einem Lover einen blies. Alles auf meinen oder Lovers Befehl. Ja sogar meine Schwester hat das Recht auf seine Dienerschaft und darf ihn bestrafen. Auch vor ihr kniet er und begrüßt sie entsprechend. Das war ein großer Schritt an dem ich nur eines bereue, dass ich ihn nicht schon früher getan habe. Denn Männe blühte auf durch ihre strengere andere Hand. Und ich hatte endlich jemanden mit dem ich mich zusammentun konnte. Gerne lassen wir uns von ihm bedienen und hofieren. Gerne kniet er vor uns und nimmt liebend gerne ihre Befehle entgegen.  


Er unterwirft sich uns und tut was wir sagen. Dafür liebe ich ihn und er liebt mich das ich all das mit ihm tue. Tue ich es nicht wird er grummelig, sauer, frech und unausstehlich. Er will es so. Hin und wieder ist er überrascht über meine Einfälle oder über das Neue was ich einbringe und ein klitzekleines bisschen überschreite ich dabei seine, aber auch meine, ursprünglich mal gesetzten Grenzen. Dabei hat aber jeder eine Vetorecht.

Somit ist eine FLR zwar zunächst eine Beziehung in der der  Mann gerne von außen betrachtet  als Weichei oder Niete gilt, tatsächlich aber der ist, der seine Wünsche auslebt und den Mut dazu hat.

Auch das er heute als Cuckold gilt, ist eine Vereinbarung zwischen uns. Es gibt ganz klare Regeln. Diese besagen, das er entweder dabei ist oder aber jedes Detail meiner Abenteuer mit anderen erzählt bekommt. Keine Bettgeschichten heimlich. Das ich mir Lover gönnen darf ist ebenfalls auf seinen Vorschlag hin überhaupt ins Gespräch gekommen. Gut, ich habe nicht lange überlegt, weil ich in der Tat, wie wohl jede Frau und auch jeder Mann, mir das schön öfter mal ausgemalt habe. Weiterhin wird jede Beziehung zu einem Lover beendet sobald dieser mehr will oder versucht mich und Männe auseinander zu bringen. 

Verliebtheit und Aufgeregtheit gehört aber wohl immer ein bisschen dazu. Liebe aber bedeutet das sofortige aus.

Das sind Vereinbarungen zwischen Mir und Männe und jeder von uns hat ein Vetorecht eine Beziehung jederzeit zu stoppen oder das Cuckolding sofort zu beenden.

Nur, keiner von uns möchte es. Männe liebt es mir bei den Vorbereitungen auf ein Date zu helfen, er freut sich dabei sein zu dürfen oder uns beide sogar zu helfen und dabei zu unterstützen oder uns zu bedienen. Er blüht auf wenn mein Lover ihn einbezieht und ihm gegenüber dominanter auftritt und mir gegenüber für die Zeit unserer Zusammenkunft Ansprüche geltend macht, die eigentlich nur Männe zustehen. Männe ist in dieser Zeit an letzter Stelle. Lover und ich stehen über ihn und genauso will er es. Er liebt es uns zuzusehen, uns zu unterstützen und steht total drauf wenn wir ihn dominant einbinden.

Selbstverständlich suche ich mir Lover, die meinem Traumtypen möglichst nahe kommen. Äußerlich! 
Denn meinen Traummann habe ich ja bereits. Aber ich hatte auch schon Dates mit Typen die äußerlich nicht unbedingt meine 1. Wahl waren, mir dafür aber anders gefielen.

Und ich finde es toll. Ich respektiere Männe dafür und freue mich, dass er mir gestattet mich so auszuleben. Ich habe einen Diener in allen Situationen, ich brauche nur kurz einen Befehl raushauen, mit dem Finger deuten und darf einen Lover haben. 

Daher, und nun endlich wage ich die Antwort, glaube ich nicht, dass in einer vorher intakten vertrauensvollen Beziehung die Frau den Respekt vor ihrem Mann verliert und sich dann dem anderen zuwendet und der dumme Ehemann zurückbleibt. Ich liebe meinen Mann dafür, alles für mich zu tun. Ich respektiere und unterstütze seine Devotheit mir gegenüber und erfülle ihm seine Wünsche sehr gerne. Wie dumm wäre ich das für eine Bettgeschichte zu riskieren.

Dennoch, empfehle ich jedem Paar sich einen solchen Schritt wirklich gut zu überlegen. Natürlich kann es plötzlich eine Verliebtheit geben, gegen die auch nichts zu sagen ist, wird aber mehr draus, muss diese Liebschaft abgebrochen werden. Gehen beide mit diesem Verständnis in eine solche Beziehung, darf man sich verlieben aber steht immer und auf jeden Fall an erster Stelle zu seinem Mann. Die allermeisten Beziehungen die ich kenne, in der sie einen Lover hat, sind daher schon sehr lange zusammen. Sie sind sich dem anderen gegenüber absolut sicher und nutzen solche Liebschaften zu beider Vorteil. Meine Meinung, und nur diese kann ich hier äußern, eine Frau die den Respekt vor dem Mann verliert der ihr dient, hat den Mann nicht verdient.

Also, ich weiß was Männe mir gibt und erlaubt, ich weiß das zu schätzen, ich liebe ihn, respektiere ihn. Auch wenn er vor mir kniend ausläuft und sein Sperma aufleckt. Im Käfig hockt oder mir  gefesselt den Hintern zur Bestrafung entgegenreckt. 

Gerade dann! Dafür liebe ich ihn und dafür behandle ich ihn, so wie er es sich wünscht. 


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