Was er sich wünscht

 


 

Es gibt immer zwei Vorstellungen von euerer FLR Deine und Seine.

 

Er wünscht sich (meist)

Eine harte Herrin, die konsequent auf das achtet was sie befiehlt und es auch wirklich durchsetze. Eine Herrin die ihn beherrscht, demütigt, bestraft, Dinge mit ihm tut die er sich selbst nie hätte vorgestellt und Spaß daran hat seine Herrin zu sein.

 

Sie wünscht sich (meist)

Einen Sub der gehorcht, aufräumt, putzt, sie b
edient, ihr alles kauft was sie will, Der die Wohnung nach ihren wünschen dekoriert, ihre Sendungen guckt und ihr essen isst.

Das sind erstmal zwei von Grund auf verschiedene Vorstellungen, die sich aber mit Training und Übungen durchaus realisieren lassen.

Er ist ihr gegenüber devot und will eine Sexgöttin. Für ihn läuft alles über den Sex. Männer sind, bestimmt zu 90% über den Sex zu bekommen und brauchen Sex viel mehr als Frauen. Frauen hingegen brauche Achtung, Beachtung und Fürsorge.

Schwer aber es geht.

Beide müssen dazu ein Stück auf den anderen zu gehen.

Als erstes muss er sich überwinden ihr zu gestehen, dass er ihr devot untergeben sein möchte. Sie muss das akzeptieren und dieses Spiel auch mitspielen wollen. Hat er den Mut aufgebracht und Sie den ersten Schock darüber überwunden gelt es für beide die Eckpunkte abzustecken.


Sind diese gefunden geht es daran sich an die jeweilige Rolle zu gewöhnen und sie auch zu spielen.

An unserem Beispiel möchte ich dir einmal die Eckpunkte aufzeigen die ihr vereinbaren müsst, solltet oder könnt.

Unausweichlich wird es sein, dass Sie ab sofort bestimmt. Sie entscheidet, Sie regelt, Sie befiehlt. Das ist doch einfach. Nein, ist es eben nicht. Du als Chefin muss nicht nur entscheiden was im TV geschaut wird, sondern auch was heute getan wird. Noch viel schlimmer, du entscheidest ob er es richtig gemacht hat und ob und welche Strafe er bekommt hat er es nicht richtig gemacht. Dies musst du konsequent verfolgen. Jedes aufschieben, jedes akzeptierte, mache ich gleich, untergräbt deine Autorität. Und glaub mir er testet das sehr ergiebig. Zögerst du, lässt du ihn verweilen oder änderst du deine Meinung, lässt dich von irgendetwas abbringen, hast du verloren. 


 

Du musst nicht herrisch rumbrüllen, auch ein ….Würdest du bitte mal den Müll rausbringen….., muss für ihn als Befehl gelten und umgehend ausgeführt werden. Aber du musst ihm dies erst einmal beibringen. Das ein geäußerter Wunsch von dir Befehl ist lernt er noch, das dauert aber erst einmal.

Dies geht nur mit entsprechender Konsequenz und deutlicher Ansage. So manches Mal bedarf es auch einer harten Strafe, wenn ein deutlicher Befehl mit fester Stimme nicht ausreicht.

Und das haben wir vereinbart. Ich darf ihn körperlich bestrafen. Das heißt ich schlage ihn mit Gerte oder Rohrstock. Das solltet ihr aber vorher besprechen.


 

Und hier ist schon wieder die Konsequenz der Herrin gefragt. Wenn du ihn bestrafst, dann richtig. Es muss dann auch eine Strafe sein. Für meinen Männe ist Schläge eine Strafe. Er steht da nicht besonders drauf und mag es nicht.

Du als Herrin musst dich nun nur überwinden ihn auch wirklich zu bestrafen. Ein leichtes tätscheln mag für die Aufwärmrunde ok sein, nicht aber um ihn spüren zu lassen das er bestraft wird und du sauer bist. Du musst da schon ordentlich zulangen. Man(n) darf die Folgen der Strafe sehen. Gerte und Rohrstock hinterlassen rote Striemen, die auch mal blau anlaufen können. Sie hinterlassen also bleibende sichtbare Eindrücke und bleibende Erinnerungen bei ihm. Wenn du es hinbekommst richtig zuzulangen und eine solche Strafe auch wirklich als Strafe verabreichst, wird es ihm wirklich und ordentlich weh tun. Kein Mann bleibt dann mehr gebeugt vor dir stehen und nimmt die Schläge ungerührt hin.

Daher ist es enorm wichtig, dass du ihn fixierst, Die Bettfesseln dazu sind eine gute Möglichkeit. Hier kann er sich selbst vorbereitend fesseln und du musst nur noch die letzte Hand festziehen. Nun kannst du ihm langsame oder schnelle Hiebe verpassen. Er kann in das Kissen atmen oder artikulieren und du siehst dein Werk direkt. Ich bin dazu übergegangen ihn bei Bestrafungen an einem selbstgebauten Strafbock zu fesseln. Hier habe ich die Möglichkeit seinen kleinen Mann ebenfalls zu piesacken oder zu bearbeiten um die Wirksamkeit meiner Strafe zu sehen bzw. auch zu erhöhen. 


 

Sei dir dessen absolut sicher, Hat dein Männe die körperliche Strafe akzeptiert wird es ihn mit Stolz erfüllen, wenn du ihn dabei wirklich ordentlich rannimmst. Er erkennt darin die Ernsthaftigkeit deines Willens. Er weiß dann du bist bei der Sache und hast ebenso Spaß am Spiel. Zögerst du hier oder tust du es mit Unwillen, Angst oder Scham merkt er auch das, Jede Strafe die du halbherzig verabreichst ist keine Strafe und sägt an seiner Gehorsamkeit.

Rituale wie die Anrede, der morgentliche und abendliche Fußkuss den du beendest nicht er, Das siezen muss in euren Alltag Einzug halten um volle Wirkung entfalten zu können. Anrede, Knien, Fußkuss sind alles Gesten seiner Unterwerfung. Nur wenn du diese auch einführst und ihn diese machen lässt wird er seine Rolle auch annehmen. Seine Rolle ist es sich dir zu unterwerfen.

Das Auslaufen und schlucken seines Spermas ist auch ein solches Ritual. Lässt du ihn vor dir kniend auslaufen dann mache es richtig. Feure ihn an, lobe ihn dabei oder gib Anweisungen was er wie machen soll. Schneller langsamer, greif fester zu. Streichle ihn, sind ein paar wenige Möglichkeiten die du aus der Situation heraus anwenden solltest.  Gerade beim Auslaufen erreicht er eine Stimmung höchster sexueller Erregung, in der er dir alles verspricht und alles tut was du verlangst. Das Auslaufen kannst du also erniedrigend, demütigend, erregend oder wie auch immer gestalten. Widme ihm aber immer vollste Aufmerksamkeit und beobachte ihn genau. Lasse ihn dir dabei in die Augen schauen. Dann lernst du ihn sehr schnell lesen.


Achte darauf, dass er wirklich nur ausläuft und nicht spritzt. Spritzen ist ein Orgasmus der ihn runter bringt und dir alles Aufgebaute versaut. Damit ist das zu bestrafen. Denn nun musst du ihn wieder erstmal in Stimmung bringen damit er auch ordentlich gehorcht. Wir wissen, er gehorcht am besten, wenn er schön geil ist. Damit hast du es einfacher ihn unter Kontrolle zu bringen und er führt deine Befehle besser aus. Daher achten wir darauf, dass er max. alle 4 Wochen einen Orgasmus hat.

Ist er nun ausgelaufen, soll er seinen Saft schlucken. Das machen die allerwenigsten Männes gerne. Selbst wenn sie es heldenhaft ohne mit der Miene zu zucken schlucken ist und bleibt es ihnen umgangenem und peinlich. Dennoch haben die meisten Männer es sich schonmal vorgestellt wie es wäre Sperma zu schlucken. Nun wird er es kennenlernen. Und wenn er nur ausläuft bringst du ihn deutliche einfacher dazu als wenn er einen Orgasmus hatte. Nach einem Orgasmus sind alle seine sexuellen Fantasien verflogen und es dürfte fast unmöglich werden einen Mann Sperma schlucken zu lassen der es nicht gewohnt ist dies zu tun. Wir gewöhnen ihn aber daran.  

Daher lasse ihn auf einen Teller oder in ein Glas auslaufen. Jeden einzelnen Tropfen davon hat er dann zu schlucken. Lasse ihn das Gefäß sauberlecken und zur not mit den Fingern den Rest aus der tiefsten Tiefe auflecken. Nicht ein einziger Tropfen wird davon verschwendet.

Je konsequenter du ihn dies üben lässt und je öfter umso besser wird er dabei sich zu beherrschen. So kannst du ihn dazu erziehen seinen Orgasmus hinauszuzögern was dir zugut kommen kann. Du trainierst aber gleichzeitig seine Prostata die dadurch gesund und Einsatzfähig bleibt. Weiterhin wird bei vielen Männern bei regelmäßiger Leerung die Menge nach und nach erhöht. Das wiederum kommt dir Zugut bei Sauber machen seines Gefäßes. Dazu trainiere ihn täglich mit erhöhter Intensität solange bis er es schafft ohne Orgasmus so oft auszulaufen bis keinen Saft mehr kommt. Das ist zwischen 3 und sechsmal. Die Ausnahme bestätigt auch hier die Regel. Zwischen den Versuchen solltest du ihm immer 5 bis 10 Minuten zugestehen. Dazwischen nicht an ihm rumspielen. Denn, lässt du ihn zu schnell hintereinander auslaufen, ist es sehr schnell um seine Konzentration geschehen. Er ist dann so erregt, dass eine Kontrolle kaum mehr möglich ist. Erst als absoluter Profi kannst du versuchen es hinzubekommen, dass er es direkt hintereinander bis zum leerlaufen schafft.

 

Während du ihm also deine Arroganz, Konsequenz, und Herrschaft spüren lässt. Ihn sexuell immer schön geil hältst und ihn mit Ritualen aber auch Strafen zeigst ja ich bin deine Herrin, und ich will das du mir gehorchst. Du gemein bist, nicht davor zurückschreckt ihn zu demütigen und zu erniedrigen sei es mit Strafe, Auslaufen oder Plugs für vorne und hinten, hat er schlicht die Aufgabe dir zu gehorchen. Und hier gilt es für dich wieder ihm diese Aufgaben zu stellen. Halte ihn sexuelle aktiv, übe mit ihm die Anrede, das Auslaufen, und härte ihn mit der Gerte regelmäßig ab. Hier gilt … Viele hilft viel.


 

Er soll dir gehorchen und muss das aber auch tun. Er wird es tun, das verspreche ich dir, wenn du jeden Tag dabeibleibst, dich nicht von einem gefassten Entschluss abbringen lässt. Gehorcht er mal nicht nimm ihm den KG ab, lasse ihn auf die Knie gehen und sich seinen kleinen groß machen.  Ist er hart und merkst du er ist erregt. Bringe ihn zurück auf die Spur und wiederhole deine Befehle. In aller Regel führt er sie nun aus. Am Abend dann wird er für dieses Aufbegehren bestraft.

Erkläre ihm was du erwartest, und mache ihm klar, dass du von ihm Gehorsamkeit und Unterwerfung erwartest, dass er sofort und alles tut was du ihm befiehlst egal was das ist oder du ihn dafür mit der Gerte hart bestrafen wirst, tut er es nicht wie von dir gewünscht. Wird das bestraft. Keine Wortklaubereien, keine Interpretation wirst du mehr dulden. Du wirst auslaufen wann ich es sage und das Sperma schlucken, bis du es gelernt hast komplett leer zu laufen. Du wirst es dir machen, wenn ich es befehle. Du wirst außer Haus nur noch mit Dildo im Hintern unterwegs sein und das ohne das ich es dir befehlen muss. Du wirst mich Herrin nennen, wenn wir allein, bei meiner Schwester, oder beim Lover sind- Ansonsten wie gewohnt ansprechen. Hast du keinen KG an, wirst du das Bad nicht abschließen. Du wirst tun was ich sage und ich werde an mir arbeiten eine strenge und harte Herrin zu sein.Es sit deine Aufgabe ihn sexuell zu fordern, ihn daei auch deine Wünsche ausleben zu lassen. Mache mit ihm oder lasse ihn machen was du dir wünscht. Er hat das zu tun. Ob es ihm gefällt oder nicht. Seine Aufgabe ist es das auch zu tun. Sei es sexuell oder im Haushalt ob es ihm gefällt oder nicht. Dabei mögt ihr Tabus haben, die zunächst nicht gehen die du aber mit der Zeit millimeter für millimeter überschreitest. Langsam aber stetig. UND DU WIRST DAS AUCH STETS KONTROLLIEREN.

So kommst du über das was er sich wünscht zu deinen Zielen. Das ist dann das was er sich wünscht.

 

Viel Spaß

 

P.S

Einfachste sexuelle Reize verschaffst du ihm so:

in dem du ihn Nackt hältst. Du ihn sich Pornos anschauen lässt, über die er dann schreiben muss. Du ihm sexy gegenüber trittst. Du dir deine sexuelle Befriedigung erfüllen lässt oder auch selbst erfüllst. du ungewöhnliches, Neues, befeihlst. Lasse ihn nackt aufräumen, das geht besser als einfach nur Aufräumen. Spiele an dir herum einfach mal so beim TV oder befiehl ihm dich hier und jetzt zu befreidiegen. Spontane und plötzliche Befehle wirken ungeheuer mehr als eingespielte nur am Wochenende ablaufende immergleiche Spielchen. Letzteres ist sogar kontraproduktiv. Abwechslung, Überaschungen, Neues, Ungewohntes ist angesagt.

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