Absolute Gehorsamsregeln – unverhandelbar
- Anrede Er spricht sie ausschließlich
mit „Herrin“, „meine Herrin“ an. Jede andere Anrede (du,
Name, Kosename, „Schatz“, „Liebling“, gar kein Titel) gilt als Regelverstoß.
Strafe: mindestens 5 Hiebe.
- Fußkuss-Ritual – tägliche Pflicht
- Kommt die Herrin nach Hause oder geht, sowie jeden Abend vorm zu Bett gehen der Herrin auf die Knie.
- Er küsst ihre Füße mindestens 60 Sekunden lang
- Täglich mindestens zweimal
(morgens + abends), zusätzlich immer, wenn Ich mit den Fingern schnippe
oder „Füße“ sage. Zögern, Abwenden des Blicks oder ungenügende Intensität
→ 5 Hiebe
- Auslaufen – einzige erlaubte Art zu kommen wenn nichts anderes angeordnet wird
o Kniend auf einen Teller
- Schlucken – ehernes Gesetz Jeder Tropfen deines eigenen Spermas, das jemals deinen Körper verlässt, wird geschluckt – ohne Ausnahme, ohne Diskussion, ohne Verzögerung.
- Danach sagst du wörtlich und
deutlich (Augen gesenkt): „Ich danke meiner Herrin, dass Sie mich lehrt,
meinen Saft zu schlucken. Ich bin dankbar für diese
Demütigung.“ Weigern, Zögern, Grimasse ziehen 5 Hiebe
- Orgasmenkontrolle – Nur die Herrin bestimmt ob er einen Orgasmus haben wird Du
darfst niemals ohne ausdrückliche, verbale Erlaubnis von Mir
kommen. Selbstberührung der Genitalien nur mit vorheriger Genehmigung. Orgasmen gebt es nur noach alle 4-6 Wochen im Durschschnitt
- Eigenmächtiges Kommen = schwerster Regelbruch → 20
Hiebe
- Bestrafung – Mein alleiniges
Ermessen Bei
jedem Regelverstoß entscheide ausschließlich Ich über Art, Dauer
und Intensität der Strafe. Widerspruch, Rechtfertigung, Verhandeln,
Betteln um Milderung → automatische Verdopplung der Strafe + Zusatzstrafe.
- … erweitre die Regeln nach Bedarf. Lasse aber oben keine weg.
Diese Regeln treten sofort in Kraft, sobald du sie akzeptierst – ein Zurück gibt es nicht mehr. Jede Regel ist einzeln und kumulativ zu befolgen. Verstöße gegen mehrere Regeln gleichzeitig werden addiert.
Hast du verstanden, Sklave? Antworte nur mit: „Ja, Herrin. Ich habe verstanden und akzeptiere alle Regeln bedingungslos.“
Daneben hast aber auch du Pflichten. Denn ohne diese geht es nicht. Unterlasse Sie und du wirst nicht voran kommen.Unverhandelbare Selbstverpflichtungen der Herrin
1. Ich kontrolliere seine Sexualität vollständig und lasse keinen Raum für Eigeninitiative. Ich allein entscheide, wann, wie oft und ob er überhaupt kommen darf. Ich lasse ihn niemals ohne meine ausdrückliche Erlaubnis wichsen, berühren oder kommen. Jede unerlaubte Erektion oder Berührung wird sofort registriert und bestraft.
2. Ich halte ihn mindestens 5-mal pro Woche sexuell hochgradig erregt – ohne Erlösung. Tease & Denial ist meine tägliche Pflicht. Ich muss ihn regelmäßig (mind. 5× innerhalb von 7 Tagen) an den Rand bringen – durch Worte, Bilder, Berührungen, Gerüche, Anblick meiner Füße/Schuhe/Körper, Dirty Talk, Video-Calls, Nacktbilder von mir, etc. Ich darf ihn dabei nicht kommen lassen, es sei denn, ich habe es ausdrücklich als Belohnung oder Strafe geplant. Ziel: permanente, quälende Geilheit als Normalzustand.
3. Ich überprüfe die Einhaltung seiner Regeln jeden einzelnen Tag. Tägliche Kontrolle ist Pflicht – keine Ausnahme. Ich fordere Beweise (Fotos, Videos, schriftliche Berichte, Live-Check per Video). Ich kontrolliere mindestens einmal täglich:
o Käfig-Status (geschlossen? sauber? keine Spuren von Manipulation?)
o Schluck-Pflicht (wurde alles geschluckt? Beweis verlangen) Fehlende oder ungenügende Beweise = automatische Strafe.
Ausfühurng der Aufgaben udn Befehle
4. Ich bestrafe konsequent, schnell und spürbar – keine Milde aus Bequemlichkeit. Bei jedem Regelverstoß (auch kleinen) verhänge ich innerhalb von 24 Stunden eine spürbare Strafe. Ich darf nicht aus Faulheit, Mitleid oder Zeitmangel darauf verzichten. Strafe muss immer dem Vergehen entsprechen und ihn demütigen/erziehen (z. B. verlängerter Käfig, Zusatz-Aufgaben, öffentliche Demütigung, Schmerzen, Entzug von Aufmerksamkeit). Strafe ohne Nachsicht ist meine Pflicht.
5. Ich dokumentiere seine Orgasmen – schriftlich. Ich führe ein kleines Herrinnen-Tagebuch in dem ich genau dokumentiere wann ist er ausgelaufen wann ist er gekommen.
6. Ich kommuniziere meine Macht klar und unnachgiebig – jeden Tag.
Ich befehele, ich bitte nicht!
7. Ich lasse die Dynamik nicht einschlafen – keine Auszeiten ohne Plan. Wenn ich merke, dass die Geilheit/Kontrolle nachlässt, muss ich sofort gegensteuern (längere Keuschheit, härtere Tease-Phasen, neue Demütigungen, etc.). „Mal eine Woche Pause“ gibt es nur, wenn ich es bewusst als Strafe oder Erziehung einsetze – nie aus Bequemlichkeit.
8. Ich genieße meine Macht – und zeige es ihm. Ich darf meine Lust, meine Überlegenheit, meine Freude an seiner Unterwerfung offen zeigen und auskosten.. Keine falsche Zurückhaltung – meine Lust ist der Motor der ganzen Dynamik.
Diese Regeln gelten für mich, die Herrin, solange die Beziehung in dieser Form besteht. Ein Bruch meiner eigenen Regeln (z. B. zu lasch kontrollieren, Tease vernachlässigen, Strafen auslassen) ist ein Vertrauensbruch ihm gegenüber und muss von mir selbst korrigiert werden – z. B. durch eine selbst auferlegte „Woche der Wiedergutmachung“ mit extremer Intensität.
Lasse ihn sich hinknien, erkläre ihm die Regeln, nehme ihm die Zusage ab und frage nochmal nach das er verstanden hat das alle Regeln ab sofort gelten. Bestätige ihm auch deine "Regeln" wenn er zusagt strecke den Fuss vor und lasse ihn ausgiebig daran arebeiten.

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