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Gut, ich schreibe nun schon eine lange Zeit an diesem Blog. Mir ist klar, vieles wiederholt sich und vieles habe ich schon erklärt. Einges auch mehrfach. Viels aber kann ich gar nicht oft genug sagen und , nun ja, es kommen ja auch immer wieder Neue dazu, die sich für diese Lebensweise interessieren.

Am Anfang war es ein kleiner Schock für mich, als mein Mann mit dem Vorschlag kam einen KG zu tragen und ich nun das uneingeschränkte Sagen haben sollte. Doch ich gewöhnte mich schnell daran und schon sehr bald, spielte ich das Spiel gerne. Aus dem Spiel ist in der Zwischenzeit eine Lebensart geworden, die ich derzeit nicht mehr missen möchte. Wir leben sie rund um die Uhr.

Die Vorteile für mich und unsere Ehe, waren und sind, einfach zu groß. 

Heute entscheide ich allein ob, wann und wie mein Männe Sex hat, ob er einen Orgasmus erfahren darf und wer ihm diesen beschert. Ich oder er selbst. Auch entscheide ich wie er diesen erhält. Dies tue ich mittels eines Keuschheitsgürtels den nur ich öffne oder verschließe wenn ich es will. Das genieße ich!

Diese Kontrolle über ihn hat er mir aus freien Stücken übergeben. Heute bin ich überaus froh darüber, dass er damals den Mut dazu gefunden hat. 

Nun muss ich aber rückblickend auch sagen, dass es sooooo einfach, wie überall beschrieben, gar nicht ist. Ich musste lernen die Führung zu übernehmen und er musste lernen mir auch zu folgen. Das mussten wir üben. Auch heute lernen wir noch.

Es genügt nicht, dsas er absolute Gehorsamkeit schwört, er muss sie auch leben. Dies muss er lernen. Freilich kann er das nur, wenn ich ihm sage was ich von ihm erwarte. Nun ist das wiedrum gar nicht so leicht. Wer von uns traut sich schon seinen Männe auf die Knie zu schicken wenn man zuvor eine normale Beziehung geführt hat? Und schwupps war das Dilemma da. Er übergab mir die Macht und ich wusste nicht wie ich sie nutzen sollte. 

So laß ich was ich zu dem Thema finden konnte. Aber auch das war alles andere als hilfreich. Es gab da Blogs die die Frau ansprechen wollten und schmückten die FLR in bunten Blumen seidenweich aus. Das klang toll und ich wollte auch einen Männe, den ich verschließe und der dann alles tut was ich will. Tja, so aber ist das nicht. Schloß zu und Männe fällt bettelnd auf die Knie? Nein, das klappt so nicht.

Rückblickend war das letzlich vertane Zeit. Zumindest bei uns. Denn, das klappt zwar Anfangs, wenn der KG noch neu ist, der Reiz noch da ist. Leider aber nicht für sehr lange. Irgendwann tritt Gewöhnung ein und seine Gehorsamkeit ist schnell erschöpft. Wenn, ja wenn, man nicht gegensteuert.

Was nun war zu tun? Ich sprach mit Männe um herauszubekommen wie weit ich gehen darf. Darf ich ihn zwingen, das zu tun was ich erwarte? Darf ich Ihn bestrafen wenn er nicht gehorcht? Ich erfuhr von ihm, dass er mir absolut freie Hand gibt und er von mir so erzogen werden wollte, wie ich ihn mir wünsche. Er versicherte mir, dass ich ihn ganz nach meinen Wünschen bestrafen darf. Auch körprlich? Auch körperlich, war seine Antwort.

Selbst mit seiner Erlaubnis, über ihn zu Verfügen wie es mir beliebt, war ich noch zurückhaltend. Das Ergebnis war letzlich, dass er mir irgendwann wieder auf der Nase herumtanzte. Wie sollte ich ihn bestrafen, wenn er sich dafür nicht bereit macht? Ich bin nicht stark genug ihn durch die Wohnung zu zerren. Was also sollte ich tun? Oft war ich gefrustet und er ebenso. 

Irgendwann wurde es mir dann zu dumm. Natürlich bin ich ihm körperlich unterlegen und natürlich kann er, wenn er wil,l mit nur wenig Aufwand den Spiess umdrehen. Ich beschloss also, ihm ein Ultimatum zu setzen. Entweder er lernt innerhalb einer Woche mir zu gehorchen oder ich beende unsere FLR sofort.

Aber auch das hielt nicht lange. Nach nun fast zwei Jahren aber habe ich gelernt, will ich das er mir gehorcht, muss ich ich ihm auch etwas geben worauf er gehorchen kann. Heute weiß ich, dass ich dazu auch Ansagen machen muss. Heute ist es so, dass ich, sofern noch nötig, meine Wünsche als Befehle formuliere. Dies kann durchaus freundlich formuliert sein, es sind aber immer Befehle. Nicht: kannst du mal oder: machst du mal, sondern: hol mir, mach mir. Auch bin ich heute nicht mehr gewillt eine Anweisung noch einzweites Mal zu formulieren, sondern er hat diese SOFORT auszuführen.

Wie sind wir dahin gekommen? 
Er hat mir versichert und zwar immer und immer wieder, dass er sich mir unterwirft und er jede meiner Strafen annimmt. Auch die körperlichen Strafen. Ich musste lernen Strafen auch so durchzuführen dass sie auch bei ihm als Strafe ankommen. Längerer Verschluß, Sprechverbote, Verbote mich zu berühren, und Klapse etc etc, mussten so sein, dass sie auch eine Strafe sind.

Das musste ich wirklich erst einmal lernen. Klar, dann lasse ich ihn einfach länger zu. Nur wie lange wirkt das als Strafe? Er darf nicht reden! Nur, wie lange geht das gut? Mich nicht berühren! Geht auch nicht ewig. Nun wird überall geschrieben wie eine FLR geht und wie toll diese sein kann. Und überall wird darauf hingewiesen, dass man nicht die körperliche Strafe bespricht, weil diese für Frauen abschreckend wirkt wenn man sie bespricht. Das stimmt! Nur, geht es in aller Regel nicht ohne. Will ich ihn bestrafen, sind Klapse, Schläge nicht wegzudenken. Das habe ich gelernt. Mir viel es schwer ihm den Hintern zu versohlen. Einen erwachsenen Mann übers Knie zu legen. So waren meine ersten Versuche an Unsicherheit und Zaghaftigkeit kaum zu übertreffen. Ich hatte Angst ihm weh zu tun. 

Was ist das für eine Strafe? Keine! Natürlich nicht. Dennoch dauerte es eine Weile bis ich irgendwann mal so sauer auf ihn war, dass ich einmal durchzog. Er war sofort still und ich merkte, dass es das erste Mal war, dass diese Strafe bei ihm Wirkung zeigte und er sofort klein beigab. Kein lächeln mehr nach einem Klaps sondern Ruhe. Sicher hörte ich das es ihm weh tat, merkte aber auch, dass die Klapse offensichtlich ihre Wirkung hatten. Sehen konnte ich es auch. 

Heute vermeidet er, wenn es irgendwie geht, diese Strafe, denn heute sind meine Schläge wirkliche Strafen. Ich habe mich daran gewöhnt, zuzuhauen wenn ich mich entschlossen habe, ihn mit Schlägen zu bestrafen.

Von nun an stellte ich absolute Regeln auf. Ich habe von ihm verlangt alles zu tun was ich will und sei dies noch so absurd. Ich verlangte, dass er jeden meiner Befehle sofort und ohne zu zögern befolgte und diese auch nicht zu kommentieren hatte. Zögert er, kommentiert er oder führt den Befehl nicht SOFORT aus, setzt es was. Das ist bis heute so geblieben. Du musst ihm aber auch Befehle geben. Denk daran.

Aber nicht nur mit Strafe kann man ihn gefügig machen. Das berühmte Zuckerbrot wirkt genauso gut und oft noch besser. 

So erhält Männe, wann immer es geht, auch Streicheleinheiten von mir. Oft erzähle ich ihm. Wie sehr es mir gefällt die Cheffin zu sein und wie sehr ich es genieße von ihm bedient zu werden. Sei es im Alltag oder im Bett. Dies meine ich absolut ehrlich und sage es ihm auch immer wieder. Ich liebe es das er mir dient. So nehme ich seine Dienste im Alltag gerne an. Kontrolliere sie und achte auf ordentliche Ausführung. Seine Dienste als verschlossenen Liebhaber und meinen Liebessklaven aber genauso. Wenn mir danach ist, mache ihn an oder lasse es mir von ihm besorgen. In aller Regel ist er dabei aber verschlossen. Ich habe gelernt je abwechslungsreicher ich ihn dabei rannehme umso gehorsamer ist er am nächsten Tag. Das hat zur Folge, dass ich ihn deutlich seltener bestrafen muss.

Ist mir nicht nach Sex, dann lasse ich ihn es sich selbst besorgen. Auch hier gibt es unendliche Varianten. Gerne lasse ich ihn vor dem Bett knien oder stehen und schaue dann zu, wie er es sich selbst macht. Auch ein Vibrator an seinem KG bringt ihn zur Verzweiflung. Er darf nur nicht Kommen. Dann ist er erstmal aus dem Rennen und du hast noch mehr zu tun. Nach solchen Abenden ist er dann am nächsten Tag deutlich umgänglicher. 

Aber auch im Alltag gilt es, ihm Reize zu bieten und vor allem Möglichkeiten zu bieten, auch seine Gehorsamkeit unter Beweis zu stellen. So lieg es an dir, ihm ständig auf Trab zu halten, wann immer es geht ihn nackt Dinge tun zu lassen und mit immer neuen Einfällen zu zeigen, dass du es genießt seine Cheffin zu sein. Eingefahrene Dinge werden schnell langweilig.

So ist es bei uns mittlerweile soweit, dass er auf Fingerzeig von mir reagiert und auf die Knie geht, wenn ich es wünsche. Probiere es aus und lehre ihn dies auch zu tun.

Andere Menschen müssen dabei über eure FLR gar nicht aufgeklärt werden. Für mich aber habe ich eine Freundin, der er ebenso wie mir zu gehorchen hat. Sie ist eine wirklich sehr gute Freundin und weiß, ich habe die Hosen an. Sie hat von mir auch die Erlaubnis meinem Männe Befehle zu geben. Sie weiß, er gehorcht mir, wenn ich es verlange. So lasse ich ihn schon mal in ihrem Beisein neben mir stehen oder niederknien während ich gemütlich mit ihr quatsche. Ein Fingerzeig auf den Boden lässt ihn dann niederknien oder still stehen. Ob das auch mal weiter geht, weiß ich noch nicht.

Ich habe in unserer Zeit gelernt, dass ich die Cheffin bin. Ohne Befehle zu erteilen wird er nicht gehorchen und ohne Strafen wird er das ebensowenig tun. Auch bei fehelenden sexuellen Reizen sinkt seine Bereitschaft. Ein gesundes Mittelmaß und Abwechslung wirkt absolute Wunder. Er braucht eine harte Führung und muss lernen zu gehorchen. Strikte Regeln und Rituale, wie das niederknien und Füsse küssen, gehören ebenso zwingend dazu wie harte Schläge und ständige sexuelle Reize. Ich habe gelernt mir meinen Sex zu nehmen wann und wie ich es mir wünsche und ihn dazu zu benutzen mir diese Erfüllung zu geben. Ich habe gelernt ihn zu benutzen als meinen Diener. Dabei ist unsere Liebe zueinander nur noch stärker geworden. Denn auch wenn er bestraft wird erfülle ich seine Sehnsucht nach der Beherrschung durch mich. Das ist sein Wunsch und ich liebe ihn dafür umso mehr. Tist du nichts von allem dem oder nur eines und findest nicht die passende Mischung wird es Frust für beide. Nach unsere langen Zeit. Ist aus dem Spiel eine Lebensweise geworden in der ich ihn beherrsche und er sich mir unterwirft. Wir beide mögen das und lieben uns dafür. 

Möchtest du das auch? Willst du wirklich seine Cheffin sein? Seine Herrin? Dann gebe ihm den Eintrag zu lesen und frage ihn danach ob er es auch so will. Will er es, erkläre ihm was du von ihm erwartest. Frage ihn ob er bestraft werden will und ob er damit einverstanden ist dass du wirklich richtig zuschlägst wenn du es für richtig hälst. Darfst du das? Dann sei seine Cheffin und benutze ihn.




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