Noch einmal weil soooo wichtig

Bring ihr dies zu lesen

































Mein Schwester ist ja in unsere FLR eingeweiht und wird auch einbezogen. Ich habe laaaaaaange darüber nachgedacht ob und wie weit ich sie einweihe. Habe mir den Kopf darüber zerbrochen was sie denkt wenn ich ihr es sage, wird sie mich verstossen, hassen oder ekelig finden? 
Habe überlegt und mir das Hirn zermattert sage ich es ihr wenn ja wie, was sagt sie. Habe es verschoben, mich durchgerungen, wieder verworfen und wieder nachgedacht. 

Aber, letztlich hat der Wunsch mit jemanden reden zu können über die Angst gesiegt. Letztlich habe ich mich dafür entschieden sie einzuweihen. Wie ich das gemacht habe, nach und nach und nicht mit der Tür ins Haus fallend, habe ich ja schon mehrfach beschrieben. 

Auch das diese Entscheidung eine sehr gute war und ich heute soooooo glücklich bin mit ihr über diese Dinge reden zu können, habe ich auch erwähnt. 

Das ich es aber immer wieder hier erwähne liegt einfach daran, dass ich euch solch eine Entscheidung einfach leichter machen möchte. Es tut so sehr gut, jemanden zu haben, dem man vertrauen kann und eben über alles mit ihr reden zu können. Was soll sie schon tun, s anderen erzählen? Nein das tut sie nicht, weil ich sie darum gebeten habe. Mich verachten? Nein warum wir lieben uns und sind füreinander da. Wie es eben in einer intakten Familie sein sollte. Streiten tun wir uns eigentlich nie, so würde auch eine Affekthandlung ihrerseits ausbleiben. Sie hat also mein absolutes Vertrauen.

So habe ich sie eben nach und nach eingeweiht und sie Neugierig gemacht in dem ich Männe einfach in ihrem Beisein Befehle gab. Sie bemerkte das irgendwann, äußerte sich dazu und ich sagt einfach ja er gehorcht einigermaßen gut. Könnte aber besser sein. Das wars und ich bot ihr an es selbst zu veruchen was sie irgendwann auch tat. Das ist jetz hier stark gekürzt und hat eine Weile und mehrere Treffen und Besuche bei uns und ihr gedauert. Heute aber hat er sie genauso auf Knien zu begrüßen wie mich wenn wir sie besuchen oder sie zu uns kommt. Sie ist seine zweite Herrin. 

Sie weiß auch von meinem Lover und ich habe ihr auch schon von so manchem Schäferstündchen berichtet. Dabei ist es einfach toll mit ihr reden zu können. 

Ich muss mir keine Geschichten ausdenken wo ich war, was haben wir gemacht und muss nixht lügen wenn sie fragt wie es im Kino oder Theater war. Das schon ich als Begründung oftmals vor wenn ich mich nicht mit ihr verabreden konnte. Gern genommen auch Besuche bei der Verwandschaft oder Freunden. Immer mussten Männe und ich uns absprechen, dass wir auch ja das Gleiche sagten. Und doch kam es immer wieder zu Situationen in der wir uns verhaspelten.

Damit war es vorbei, heute sage ich einfach, du ich bin bei ihm oder er bei uns, daher geht es leider diesmal nicht. sie wünscht dann einfach viel Spaß und das wars. Fragt dann nahc wie es war und wir haben ein Gesprächsthema mehr für,ausgibiege Telefongespräche oder wenn wir uns das nächste Mal treffen.

Das ist einfach toll. Die Überwindung ihr es dann näherzubringen, war die Gleiche wie das erste Mal mit einem Lover. Aufregung, Unsicherheit, Spannung, Angst, mag sie mich noch und und und..... danach war es wie immer.... Gar nicht so schlimm.

Natürlich musste ich sie anfangs unterstützen um Männe dann auch mal ein Befehl zu erteilen und legte ihr die Worte in den Mund. sag ihm einfach ... mach das jetzt... lass das bitte weg ... und er macht... heute ist es für sie selbstverständlich wünsche anzuordnen und nicht mehr darum zu bitten. Sie fragt höchsten mich noch ob das in Ordnung wäre das Männe das jetzt tut. Aber auch das wird weniger. 

Männe nimmt das sehr positiv. Ist sie da und erteilt ebenfalls Befehle gehorcht er uns beiden deutlich besser als mir allein. Muss ich schonmal was zweimal sagen, ist die Reaktion bei ihr, allerdings auch erst nach dem austesten wie weit er gehen kann ehe es Strafe setzt, eher sofort. Da auch ich dies beobachte und bei Verfehlungen ihr gegenüber nicht zimperlich mit Strafe umgehe.ja eher noch etwas härter reagiere wenn er ihr nicht gehorcht. Haben wir einen schönen Tag gehabt, hält die Nachwirkung bei Männe auch noch ein wenig an. Das sind nur Nuancen aber für mich durchaus bemerkbar.

Sie hat seinen KG auch schon mal gesehen. Sie fragte einfach mal danach bzw. Brachte das Gespräch irgendiwe darauf, so dass ich sie fragte ob sie ihn mal sehen möchte. Was sie zögerlich bejahte. So rief ich Männe zu uns und befahl ihm die Hosen runterzulassen. Was er zumächst mit einem ungläubigen Blick quittierte dann aber tat. Ich bat ihn näher und sie schaute nur interessiert. Ich schickte ihn wieder raus Kaffee machen und dann kamen ihre Fragen. Tut das nixht weh, gwht das mit der Toiliette und und und. Eben die Fragen, die wir uns alle auch schon gestellt haben. Also ganz normal.

Mehr in diese Richtung kam bis huete aber nicht von ihr. Würde sie fragen, würde ich ihr Männe auch für Dienste an ihr überlassen.

Wie weit dies bei euch ist oder ihr euch vorstellen könnt ist euch überlassen. Entscheiden müsst ihr das alleine. Ich kann euch nur dabei unterstützen die Entscheidung zu treffen euch kemanden zu suchen der eingeweiht ist. Es ist leichter, es ist toller, es ist so unfassbar schöner jemanden zu haben mit dem man neben Männe über Männe und ggfs. den Lover reden kann.hilft sie, wie bei uns, auch noch bei der Erzeihung mit, ist das Ganze soooooo sehr viel einfacher und schöner und alle haben etwas davon. Ich habe jemanden zu reden, meine Schwester genießt das Vertrauen der Eingeweihten und die Macht über Männe, Männe ist glücklich darüber eine zweite Herausforderung in der zweiten Herein zu sehen. Wir sind untereinander alle vieeeeel lockerer und ergänzen uns. Wir erziehen Männe geminsam mit unseren jeweiligen unterwchiedlixhen Facetten was wiederum für alle Abwechslung bedeutet. Wir entgehen damit der Eintönigkeit des Alltags. Und wir sind alle füreinander da.

Ich kann euch nur empfehlen, sucht euch jemanden. Schwester, Freundin, Freund. Es wird sicherlich positiv, einfacher, interessanter, heißer ........

Macht es wie ich, befiehl ihm in ihrer Anwesenhoet irgendwelche Dinge. Bis sie von wich aus anfängt zu fragen oder Bemerkungen zu machen, sagt ihr ja er gehorcht schon recht gut. Versuch du es doch mal vielleicht gehorcht er ja beimdir noch besser. Früher oder später ergibt sich ein Gespräch oder eine Nachfrage von ihr. Erzähle ihr dann das du bei euch das Sagen hast. Du befihelst er gehorcht. Sie wird mehr und mehr nachfragen und wenn du ihr dann ehrlich und frei antwortest wird sie sich mit dir freuen. Sage ihr dann einfach das ihr das so mögt, er mag es und du genießt es, sie darf es auch. Vermutlich wird sie ablehnen, darüber nachdenken und irgendwann wird das Gespräch wieder daruf zurückkommen. Langsam und behutsam wie auch du an deiner Aufgabe der Herrin immer weiter wächst, hoffe ich doch.

Willst du das nixht, ist das ok, dir entgeht aber etwas sehr Imposantes. Denke zurück, würdest du deine Position als Herrin heute noch missen wollen? Hast du dir nicht gesagt, warum habe ich solange gewartet mich mit einem Lover einzulassen? Würdest du dies heute einfach so aufgeben wollen und darauf verzichten wollen. Einfach so? Ich glaube nicht. Alles war neu und aufregend. Ich möchte heute aber weder auf meinen Subbie verzichten, nich auf meinen Lover oder darauf, dass mir meine Schwester hin und wieder die Erzeihung meines Männes abnimmt und ergänzt.

12 Kommentare:

  1. Ich kann dir nur Recht geben, es ist ein Segen jemanden zu haben, mit dem man seine Herrschaft teilen kann. Bei mir ist es meine Mutter. Sie wusste von Anfang an Bescheid über die Art unserer Beziehung und hat diese gefördert, wo sie nur konnte. Mein Vater hatte sie damals sitzen lassen und sie mich alleine aufgezogen, was uns einerseits noch enger zusammenschweißte und andererseits ihre ziemlich ungnädige Haltung zu Männern im Allgemeinen erklärt. Auch mein Ehesklave hatte anfangs einen schweren Stand bei ihr, aber hat sich mittlerweile auch bei ihr so weit hochgearbeitet, dass sie auf ihn nicht mehr verzichten will.
    Für mich ist das nicht nur schön, sondern auch praktisch. An zwei Abenden in der Woche ist er bei ihr, erledigt den Haushalt und leistet ihr Gesellschaft. Sie ist mit 63 immer noch eine attraktive Frau und hat Körperliche Bedürfnisse, die ihr mein subby befriedigen darf. Allerdings bleibt der KG immer dran. Diese Vorrichtung gefällt ihr besonders gut und sie ist die größte Befürworterin der Keuschhaltung.

    So habe ich auch ab und zu ungestörte Abende für mich, was ich auch sehr mag, oder mit einem lover, auch da mag ich es ungestört. Wenn ich, wie kürzlich geschehen, mit einem lover in Urlaub fahre, parke ich subby bei meiner Mutter. Das gefällt ihm nicht ganz so gut, denn erstens ist er etwas eifersüchtig und zweitens ist meine Mutter tatsächlich noch deutlich strenger als ich. Das sehe ich immer an den Striemen auf seinem Po und Rücken, wenn ich erholt zurückkomme und an seinem erleichterten Gesichtsausdruck. Lach!

    Schön finde ich es auch, wenn wir alle zusammen sind und tatsächlich hat mir meine Mom einiges beigebracht bei der Sklavenhaltung. Dieses Jahr werden wir wieder einmal gemeinsam Urlaub machen am Meer. Das genießen wir beide immer wie zwei Königinnen. Für mich kann ich wirklich nur sagen: Geteilte Freude ist doppelte Freude!

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  2. Wer hat den da so schön geschrieben? Demütigst Frage

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  3. Und wer fragt da so demütigst?

    Aber stimmt, ich vergaß die Signatur. Ich bin eine 40-jährige Ehehrrin aus Süddeutschland, die seit 15 Jahren mit einem mittlerweile sehr devoten Ehesklaven lebt. Würde mich über Kontakt mit Paaren oder anderen Eheherrinnen sehr freuen und Erfahrungen austauschen.

    Claudia

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    1. Aber Eheherrin Claudia würde gerne mich mit Ihnen austauschen. Bin sehr Neugierig über Ihren Lebensstill. Über weiteren Kontakt mit Ihnen wäre ich sehr Dankbar.
      Demütige Grüße Peter

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  4. Guten Morgen Eheherrin Claudia

    Verzeiht natürlich fragen nach der Signature und selber sie vergessen.
    Bin eine devoter 47 Jähriger Mann

    Devote Grüße
    Peter

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  5. Guten Tag Madame,
    es gibt so erotisches Vorstellungen da möchte ich nicht mehr aufhören tag zu träumen.

    Ein devote Verehrer aus Bayern

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  6. Ich hatte geschrieben, dass ich mich mit anderen Herrinnen und Paaren austauschen möchte. Solosklaven sind uninteressant für mich. Und ich mag es nicht, wenn meine Beiträge gelöscht werden.

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  7. Einige Beiträge hier sind wirklich interessant, äußerst reizvoll und turnen mich auch an. Als naturveranlagte Gebieterin lebe ich mit meinem devoten WG-Partner schon seit 5 Jahren zusammen und dominiere ihn in allen Belangen. Er geht auch freiwillig vor mir in die Knie und küsst auch artig Fuß wie es sich gehört. Ja, ich kann sagen, er ist mir mittlerweile absolut hörig und auch in sexueller Hinsicht stets gefügig. Trotzdem möchte ich von Zeit zu Zeit auch mal was Neues mit ihm ausprobieren, damit es nicht langweilig wird und er sich mir immer wieder aufs Neue anpassen muss. Natürlich will ich dabei stets die Initiative und die Oberhand behalten - versteht sich. Tipps werden also gerne entgegen genommen. Schöne Grüße Yvonne

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  8. @ Claudia

    Liebe Eheherrin Claudia,
    Sie sagten bereits, dass Sie sich nicht mit Solosklaven austauschen möchten. Ich bin nicht solo und nein, das hier soll auch kein komischer Annäherungsversuch sein.

    Ich möchte Ihnen zum Ausdruck bringen, dass ich Ihren Beitrag mit großer Faszination gelesen habe. Ihre Mutter ist sicherlich stolz auf Sie. Sie haben Ihren Mann so gut erzogen, dass er nun wohl für jeder Dienstbarkeit zur Verfügung steht. Sie haben richtigerweise erkannt, dass ein Mann der Frau gut dienen kann und dass dies zu seiner Bestimmung und Lebensaufgabe wird. Sie scheinen auch sehr zu wissen, dass dies selbst bei einem devot veranlagten Mann mit Keuschhaltung am besten gelingt. Ich wünschte mir eine Welt, in der alle Frauen über die Vorteile der Keuschhaltung wüssten.

    Ein keusch gehaltener Mann ist abhängig von seiner Herrin. Er kann ihr nicht einfach entfliehen, er muss ihr gehorchen und ihren Bedürfnissen dienen, denn nur sie kann ihm mittels Schlüssel das geben, wonach er so sehr strebt.
    Ein Mann der sich seiner Herrin schon seit längerem untergeordnet hat, wird bzw. sollte auch ihre Haltungen und Einstellung allmählich übernehmen. Die Bindung und das Vertrauen sollten so weit reichen, dass fast alles, was die Herrin macht, er für gut befindet und sie dabei unterstützt.
    Ich könnte noch mehr aufzählen, aber all das wissen Sie sicher selbst auch. Von daher bin ich auch sicher nicht in der Position einen Lehrvortrag zu halten.

    Wenn Sie Ihren Mann also zu Ihrer Mutter schicken, dann weil er hoffentlich Ihre Überzeugung übernommen hat, er sich für Sie nützlich macht und er damit Ihnen auch brav dienen will.

    Erlauben Sie mir zum Schluss noch ein paar Worte zu mir: Ich bin 32, habe mich erst vor zwei Jahren an meine Freundin gebunden, die mich auch gleich seit der ersten Nacht keusch hält. Seit dem habe ich mich ihrem Dienst verschrieben, bin ihr untergeordnet und führe ein Leben, bei der sie der Mittelpunkt jeglichen Denkens und Handelns wurde. Wenn ich brav und gut war, bekomme ich auch schöne Belohnungsaufschlüsse, die aber klar von ihrem Willen abhängig sind.

    Grüße,
    Aegean!

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  9. OFF-TOPIC

    @ FLR

    Liebe FLR,
    früher gab es auf der rechten Seite des Blogs eine Auflistung der letzten Kommentar. Seit einiger Zeit ist da leer. Meinen Sie, Sie können das bitte wieder so einrichten, dass man die letzten Kommentare sieht?
    Vielen Dank vorab!

    Grüße,
    Aegean!

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  10. Hallo,

    Ja leider scheint das nicht mehr zu funktionieren. Was ich selber sehr schade finde. Wenn jemand einen Tipp hat, her damit.

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  11. @ FLR
    Unter diesem Link ist eine Anleitung zum Einrichten: http://helplogger.blogspot.de/2012/03/recent-comments-widget-for-blogger.html

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