Hege und Pflege zur Beständigkeit

Bring ihr diesen Eintrag zu lesen und warte.




























Schicke ihn weg, irgendetwas aufräumen, reparieren, oder,oder, oder....

Es gibt bei der Keuschhaltung unserer Männes ein Problem. Nach langer Tragezeit kommt es schon mal vor, dass der kleine Mann nicht so willoder beser, nicht so kann wie sein Träger oder eben wie wir wollen. Das liegt an der Gewöhnung daran, sich nicht mehr voll entfalten zu können. In der Regel ist der kleine Mann mehrmals in der Nacht, Morgens und auch, je nach Situation, tagsüber immer mal wieder in voller Pracht zu bestaunen. Hinzu kommt ohne KG haben die Jungs ihr Spielzeug öfters im Griff und trainieren ihn so regelmäßig.

Nicht so wenn Männe einen KG trägt. Der nämlich hindert den Kleinen daran, sich zu entfalten. Der Sinn des KGs ist ja unseren Männe den Zugriff auf den Kleinen zu verwehren, ihn davor zu beschützen sich woanders hin zu verirren und ihn eben auf ausschließlich uns zu konditionieren. Denn, wir haben den Schlüssel der den KG öffnet.

Wenn nun aber diese Dehnübung des kleinen Mannes verhindert werden, und das werde sie, dann lässt dieser irgendwann nach und denkt sich, geht nicht? Ok dann nicht! Das ist erstmal so weit ok. Nun aber kommt der Augenblick an dem wir auf den kleinen Mann zurückgreifen wollen und seine Standhaftigkeit, auch mal länger, auf die Probe stellen möchten, um selbst die Freuden zu genießen, die er uns bereiten kann.

Und just jetzt passiert es, dass der Kleine nicht oder nur sehr zaghaft daran denkt, uns in seiner vollen Pracht zu beglücken. Entweder er will nicht so richtig oder er bleibt nicht wirklich lange standhaft. Sein Träger kann da garnichts tun, außer darauf zu warten, das du dich um die Sache intensiv kümmerst.

Dem ist aber abzuhelfen. Nach einiger Zeit ohne KG gewöhnt sich der Kleine an seine wiedergewonne Freiheit und erreicht in aller Regel wieder gewohntes Ausmaß. Das sind aber Tage oder wenige Wochen. Für uns natürlich vieeeeel zu lang. Außerdem wollen wir ja das Männe den KG trägt und nicht selbst Hand anlegt. Also ist das so keine Lösung für uns.

Ist es soweit, dass euer Männe seinen Kleinen nicht mehr so unter Kontrolle hat, habt ihr ihn leider in der Zeit davor zu sehr vernachlässigt. Um dem entgegen zu wirken, braucht es schon regelmäßigen Trainings. 

Also ist es wichtig dass du ihn immer schön im Trainig hälst und den Kleinen an seinen Bestimmungszweck, dir bei Bedarf zur Vefügung zu stehen, zu erinnern. Dies solltest du mindestens dreimal die Woche auf unterschiedliche Art und Weise tun. Du kannst selbst Hand, Fuss oder Mund anlegen. Männe eine Trainingseinheit anordnen oder ihn einfach anweisen dich oder seine Kunstmuschi zu beglücken. Auch kann er einen Vibrator nutzen. Wichtig ist, dir immer wieder anderes einfallen zu lassen und ihn nicht zum Orgasmus kommen zu lassen. Kontrolliere dies, wenn du das nicht im Blick haben kannst. Stichwort Kondome! Er darf nicht spritzen. Lasse ihn aber ruhig immer in dem Glauben er dürfte evtl., verbiete es dann aber. Lasse ihn sich den kleinen Mann ein bestimmt Weile groß halten oder immer mal wieder, bleibe aber immer dabei um sicher zu sein, dass er nicht kommt.

Lege ihm seine Kunstmuschi bereit rufe ihn zu dir und lasse ihn an ihr üben. Vergiss nicht das Kondom um nachzusehen ob er nicht doch gekommen ist. Gleiches gilt wenn er in dir üben soll. Daher verbiete hier und in dir auch das auslaufen.

Wenn er heim kommt befehle ihm sich hinzuknien und seinen kleinen jetzt und hier zu bearbeiten. 

Wenn er eine von dir befohlene Aufgabe erledigt, nimm den Schlüssel, lasse ihn raus und los gehts. Beim TV-Schauen kannst du ganz nebenbei mit ihm spielen.

Es gibt so viele Situationen, nutze Sie. Auch die Überraschung und damit Unberechnheit ist ein Merkmal einer guten Herrin, Chefin ....

Auslaufen ist erlaubt, ja sogar erwünscht. Dies hält seine Prostata gesund. Vermeide immer wieder gleiche Abläufe dabei und biete ihm Abwechslung bei der Ausführung. Mal hat er vor dir zu knien und es sich zu machen. Mal spielst du mit den Füßen an ihm herum oder bearbeitest ihn beiläufig. Ziel ist es, den Kleinen immer eine Weile hoch zu halten und ihm die Möglichkeit zu geben, sich seiner vollen Ausdehnung wieder bewußt zu werden. 

Tu dies aber bitte nicht auf die immer wieder gleiche Weise. Sorge für Abwechslung was die Ausführung den Ort und den Zeitpunkt angeht. Dem kleinen Mann ist das egal, der große Männe aber steht auf Abwechslung. Also schicke ihn ruhig mal im Keller oder in der Küche auf die Knie und lasse ihn trainieren. Nicht nur der Abend ist für derartige Aktivitäten gut sondern auch tagsüber und vor allem der Morgen. Überrasche ihn plötzlich mit der Anweisung runter mit dir und mache es dir!

Neben dem Training und damit den Erhalt seiner Funktionen zu unserem Nutzen, tust du auch Notwendiges für die Gesundheit deines Männes, seines Kleinen und der Prostata. Achte nur darauf das er nicht kommt. Auslaufen ist ausdrücklich erlaubt und erwünscht um eben auch seine Prostata gesund zu halten. 

Als Nebeneffekt erhälst du auch noch einen recht gehorsamen Männe. 

Also nimm nun den Schlüssel mit und beginne mit dem Training. Runter mit ihm auf die Knie und lasse ihn an sich spielen, streicheln, rubbeln massieren, Kondom drüber und in die Kunstmuschi oder in dich, wie du es möchtest. War er in dir oder in seiner Kunstmuschi kotnrolliere das Kondom. Hast du ihn wirklich und ganz sicher unter Kontrolle ohne ihn, auch nur kurz, aus den Augen zu lassen, kannst du ihn auch länger ohne KG lassen und ihm immer mal wieder einheizen. Ansonsten immer wieder zurück in den KG. 

Denke an Abwechslung und immer wieder regelmäßiges Training und du wirst einen kleinen Männe bekommen, der seinen Mann steht wenn du ihn brauchst und einen gesunden Männe, der gehorsam deine Befehle ausführt. Also nicht nur zu deinem Vergnügen sondern auch zur Erhaltung eines gesunden Subbies.

Alos los beginnen wir! Überleg dir etwas. Soll er in seiner Kunstmuschi üben? Lege sie bereit und rufe ihn zu dir. Ist er gerade bei der Hausarbeit, gehe zu ihm runter auf die Knie mit ihm, aufschließen und los. Lasse dir etwas einfallen.


4 Kommentare:

  1. Bei uns stellt sich das nicht als großes Problem dar. Ich habe mit meinem Ehesklaven keinen GV mehr, er dient mir ausschließlich oral. Wenn es mich nach einem harten Stück gelüstet greife ich auf meinen lover zurück, oder lasse subby mit Gesichtsdildo ran.
    Trotzdem lasse ich ihn manchmal raus aus seinem Käfig und lasse ihn sich reiben bis kurz davor. Nie bis zum Orgasmus!! Dann verschließe ich ihn wieder und lasse ihn sich dafür bedanken. Das macht mir besonders Spaß. Hat mir meine Mutter beigebracht (ich habe in anderem Kommentar schon von ihr erzählt).
    Manchmal läuft er dann kurz danach sogar in seinem KG aus, wenn ich mit meinem Fuß drüber streiche zum Beispiel. Völlig ohne Orgasmus. Das macht wiederrum mich ganz heiß. Allein schon das Bedanken für den Verschluss erregt mich. Das muss er ohnehin täglich, auch wenn er nicht an sich spielen durfte.

    Eheherrin Claudia

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    1. es wäre wunderbar für mich so zu leben

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  2. Genau so sollte es sein. Ich darf meine Eheherrin auch nur oral befriedigen. Sollte sie einmal Lust auf einen richtigen Sch... haben, darf ihr Lover ran. Um mich fit zu halten, darf ich bei guter Führung mit meiner Kunstmuschi trainieren. Dies nur unter der strengen Aufsicht meiner Eheherrin. Abspritzen darf ich dabei nicht. Sollte es trotzdem einmal passieren, werde ich unverzüglich mit dem Rohrstock bestraft. Dabei sind 50 Hiebe das absolute Minimum. Auch werde ich danach für mindestens ein Woche ohne den geringsten Aufschluss in meinem Holy Trainer verschlossen. Es liegt also alleine bei mir, ob ich ein guter Ehemann sein oder leiden will. Ich danke meiner Herrin, dass sie mich damit zu ihrem Treu ergebenen Partner erzogen hat.

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  3. Bei uns, also meiner Freundin und mir, findet GV nur noch zu ihrem Vergnügen und nur nach ihrer Aufforderung statt. Meistens lässt sie es sich von mir mit meinem Schwanz besorgen und "schmeißt ihn raus", wenn sie auf ihre Kosten gekommen ist. Ich muss dann mit dem Harten ausharren und einschlafen.
    Durch diese Art werde ich an das lustvolle Gefühl erinnert, bleibe aber in der Devotheit gefangen. Ohne ihre Erlaubnis darf ich keinen Orgasmus mehr haben.
    Ich finde auch die Entscheidung von Claudia völlig legitim. Wenn sie entscheidet, dass er keinen GV mehr haben darf, dann hat er sich dem fügen. Sollte meine Freundin eines Tages auch so entscheiden, akzeptiere ich das. Denn einem Mann, der sich an seine Frau gebunden hat, sollte ihr Wohlergehen prioritär sein und nicht die Frage, wo er als nächstes seinen Schwanz reinsteckt.

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