Was bringt was?

Du bringst ihr dieses Beitrag und gehorchst dann aufs Wort.































Wir nennen auch einen Käfig unser eigen, dass ist ein ganz einfacher Hundekäfig der größten Größe. Der kostet ein paar Euro, ist aber für meine Zwecke jeden Euro wert. Dazu ein paar Vorhängeschlösser die Gleichschließend sind, eine Decke oder ein Kissen als Unterlage und sein Aufenthaltsort und meine ruhige Nacht sind perfekt.

Männe wird, so ich denn mal eine Nacht ohne ihn benötige, einfach befohlen den Käfig unterm Bett hervorzuziehen und im Nebenzimmer aufzubauen. Das ist innerhalb kürzester Zeit erledigt. Er hat dann auf meine Anweisung hin in den Käfig zu gehen, den ich dann verschließe. Am Morgen lasse ich ihn dann wieder raus. 

Oft bediene ich mich aber vorher seiner Manneskraft, seiner Zunge oder oder um ihn dann im Käfig nebenan einzuschließen und mich dann in aller Ruhe allein in den Schlaf zu wiegen. Denn, denke dran, er muss regelmäßig geteast werden. Also nutze dies.

Auch kannst du den Käfig dazu nutzen ihn im Käfig geil zu machen. Hast du Handfesseln die du ihm anlegen kannst dann kannst du ihn auch ohne KG im Käfig einsperren und ihm befehlen seinen kleinen Mann durch die Stäbe zu stecken um ihn dann groß zu machen. Hast du ihn mehrfach in den Wahnsinn getrieben kannst du ihn im Käfig fixieren und zwar so, dass er mit den Händen nicht an seinen kleinen kommt aber noch bequem schlafen kann. Kontrolliere aber am nächsten Morgen die Lacken und die Decke, um zu sehen ob er nicht doch irgendwie gekommen ist. Dies solltest du m übrigen auch so immer machen. Es ist nämlich so, dass er auch allein im Schlaf kommen kann. Dies kann er selbst nicht verhindern, verboten und damit ein Grund für Strafe, ist es dennoch.

Also immer schön nachschauen.

Denn wichtig ist seine Kontrolle rund um die Uhr. Er darf nichts tun, ohne das du es kontrollierst. Wirklich nichts.
Lasse ihn also nun einen Käfig bestellen, dazu entsprechende Schlösser und eine Decke bzw. Etwas was er als Matratze nutzen kann. Den Käfig kannst du unterm Bett verstecken und dann am Fussende, neben dir, im Nachbarzimmer, Gästezimmer, Keller oder Dachboden aufstellen/lassen. Das Zimmer kannst du zusätzlich abschließen damit Kinder oder Gäste nicht über den Käfig stolpern.

Aber stecke ihn dort nicht dauernd hinein, er gewöhnt sich sonst daran. Gut, wenn es euch gefällt warum nicht, aber ich nutze es gerne als Strafe.

So sind es eben die Spielzeuge die dir dabei helfen ihn zu einem gehorsamen Männe zu machen. Spielzeuge die ihn demütigen, ärgern, bewegungslos machen. Sie sind aber unabdinglich. Ein Halsband mit Leine, Handschellen, ein Käfig, tun unverzichtbares, dir zu helfen. Sie sind wichtig bei euer Reise durch die FLR.

Lasse ihn vor dir knien und es sich mehrmals machenß
Spiele an ihm herum bis er kurz vor dem spritzen ist, lasse es aber nicht zu. Wiederhole das mehrfach. Geht gut beim Fernsehen.
Lasse ihn seine Kunstmuschi oder Fleshlight benutzen, kontrolliere aber ob er nicht doch gekommen ist.
Lasse ihn in dich, aber auf keinen Fall spritzen, egal wie sehr er bettelt und bittet. Komtrolliere es gewissenhaft.
Ein Halsband und eine Leine dabei erhöhen das Ganze noch.
Nitze die Gerte während er sich abmüht.
Aber Achtung es werden Unfälle, gerade am Anfang, passieren. Bestrafe sie mit der Gerte.
Zudem werden Unfälle ab sofort von ihm beseitigt werden in dem er seinen Saft schluckt. Immer!

Folgendes verspricht er dir dafür.

Du teast ihn mehrfach die Woche, mindestens aber dreimal. Du bist seine Herrin.
Dafür gehorcht er dir aufs Wort. Egal was dies ist. 
Tut er das nicht, wird er mit der Gerte bestraft. Dies passiert ab sofort nur noch fixiert. Er fixiert sich dazu selbst soweit das geht. Den Rest übernimmst du. Die Nacht nach der Strafe verbringt er dann im Käfig.

Glaube nicht, dass du ohne regelmäßigen Einsatz und teasing jemals einen gehorsamen Männe bekommst. Das kann nicht klappen.
Genauso wenig wie er glauben darf, dass du ohne seine Gehorsamkeit eine gut Herrin werden kannst. Du tust was sie sagt.

Kommen darf er ab sofort max. alle 4 Wochen. Führe Buch darüber um es nixht zu vergessen. 
Wenn er einen Orgasmus erhält, wird der toll sein mit allem drum und dran. Ob der aber verdient ist entscheidet sie. Mehr dazu später.

Versprecht euch dies nun gegenseitig.




6 Kommentare:

  1. Ich kann nur sagen, ich habe es ähnlich erlebt wie hier geschildert. Ich bin anfangs auch zu nachlässig gewesen. Als ich diesen Blog las dachte ich, das passt ja auf uns. Auch mein Mann gehorchte nicht wirklich. Auch ich hatte genau die hier beschriebenen Probleme mit der Strafe und war ebenso nachlässig.

    Immer noch zaghaft setzte ich aber die Tipps hier um und dachte, das bringt auch nichts. Als ich dann aber nur mal eine Woche absolut streng alles durchzog, jede Kleinigkeit bestrafte und diese dann auch mal wirklich durchzog, wozu ich meinen Mann, wie hier beschrieben, auch fesselt und ihn ebenso teaste, veränderte er sich buchstäblich, schlagartig.

    Er gehorchte plötzlich, und er vermied sichtlich die Gerte.

    Heute bestrafe ich ihn ausschließlich gefesselt da er sonst immer wieder unterbricht.

    Ich achte genau darauf das er meine Aufgaben auch genau so bearebitet und ein nahezu perfektes Ergebnis liefert.

    Ich tease ihn regelmäßig und er darf nur wirklich alle 4 Wochen kommen. Das mache ich dann zu einem Erlebnis für ihn.

    Seit dem gehorcht er und er findet unsere Beziehung genau so perfekt. Er hat mir gesagt, dass es genau so sein Wunsch war und er sich freut dass ich endlich eine richtige Herrin für ihn bin.

    Ich habe es viel einfacher als ich noch zurückhaltender war. Ich musste erst über meinen Schatten springen ihn so zu behandeln. Jetzt aber brauche ich nur noch einen strengen Ton, seltener mal eine harte Hand und ein regelmäßiges teasing.

    Er kniet vor mir und küsst mir die Füsse mit echter Unterwerfung. Er achtet mich, hofiert mich, ist mir gegenüber demütig und dennoch ist unsere Beziehung inniger wie nie.

    Wir haben zwar auch schon darüber nachgedacht ob ein Lover möglich wäre, sind aber noch nciht so weit. Aber ich glaube das wird nicht mehr so lange dauern.

    Ich liebe ihn für seine hartnäckigkeit mich so zu erheben. Ich muss dafür einiges tun, ja. Muss über meinen Schatten springen aber er hat mich daran bestärkt und mir versichert das ich es darf und er es sich so sehr wünschen würde. Aber erst die Anleitungen hier haben mir gezeigt, wie schön es sein kann. Ich habe sie wirklich eins zu eins nachgespielt und eingehalten. Es war erstaunlich wie schnell er sich damit geändert hat und mir tatsächlich gehorchte. Es ist bei uns kein Spiel mehr sondern eine überzeugte Lebenseinstellung.

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  2. Mal ein Kommentar von mir als Mann der sich ebenfalls über ein strenge Lady freuen darf.

    Meine Lady hat auch erst nach dem ich ihr diesen Blog gezeigt habe, wirklich durchgegriffen.

    Ja, da war es dann endlich das richtige Gefühl für mich. Sträubte ich mich vorher und war keine wirkliche Führung durch sie erkennbar, kam es schnell zu Frust bei uns beiden.

    Seit sie aber ähnlich wie hier beschrieben durchgreift, bestraft und auch mal Hand bei mir anlegt um mich auf Touren zu halten, kann ich mich ihr so richtig unterwerfen.

    UNd ja, auch sie hat eine Freundinn, die eingeweiht ist. Ich sage euch meine lieben Damen, durch die unterschiedlichen Ladys, die mich unterschiedlich fordern, habe ich das gefunden, was ich gesucht habe.

    Ich kann euch wirklich nur Mut machen: versichert euch bei eurem Mann ob er es wirklich will und lebt dann eure Ideen und Vorstellungen aus. Fordert ihn in jeder Beziehung und ihr werdet auf Händen getragen. Irgendwann ist es vielleicht zu spät. Nutzt dies Zeit.

    Danke für deine tollen Tipps hier.

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  3. Die konsequente Erziehung des Mannes zu Demut und Respekt gegenüber der Damenwelt ist meines Erachtens der Schlüssel zu einem harmonischen Miteinander. Von frühester Jugend auf hat mich meine Privatlehrerin dazu angehalten, den Damen der Gesellschaft als Kavalier der alten Schule stilvoll die entsprechenden Ehrerbietungen zu erbringen und ihnen gefügig zu Diensten zu stehen. Als Jugendlicher hat mir das natürlich nicht immer geschmeckt - klar - aber heute weiß ich, dass mir diese Erziehung im nachhinein doch sehr gut getan hat!
    So sind z. B. Hand- und Fußkuss für die Dame keineswegs nur antiquierte Rituale, sondern gehören zum gängigen Repertoire eines braven und artigen Kavaliers. Niedere Dienste zu leisten wie Schuhe putzen und beim An- und Ausziehen derselben behilflich sein sind dabei genauso selbstverständlich wie das Erbringen einer vollumfänglichen Pediküre und einer gepflegten Fußmassage - ganz nach Gusto der Dame, versteht sich! Es erzeugt nunmal Demut und Respekt, wenn man von ihr den Fuß vorgehalten bekommt und ihn ohne Wenn und Aber bedienen muss!

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  4. Wir haben gleiche Erfahrungen gemacht. Je strenge sie ist, umso besser gehorcht er. Heute braucht es kaum Strafe weil er sie vermeidet. Mit der ordentlichen Dosis Teasing und Konsequenz klappt das super.

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  5. Strafe ohne Käfig ist auch toll. Man sieht ob es ihm noch Spaß macht oder nicht mehr. Zwischendurch an seinem kleinen spielen um ihn scharf zu machen und dann wieder die Gerte.

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  6. Wenn man als Junge in einer weiblich geführten Patchwork-family aufwächst, lernt man sehr schnell, dass man sich in der Hackordnung unter den Frauen einzuordnen und zu fügen hat. Dienen und Bedienen gehören hierbei unabdingbar dazu, besonders auch das bereitwillige Verrrichten niederer Dienste! So sind zum Beispiel Küchen- und Klodienst stets Männersache, ebenso wie Schuh- und Fußdienst! Schuhe putzen, Füße massieren, Zehen pediküren, Pantoffeln apportieren - all das waren schon mit 16 keine Fremdwörter mehr für mich. Heute kommt mir das natürlich zugute, da ich mich als Student ganz bewusst auch für eine streng weiblich geführte WG entschieden habe. Die dominant veranlagten Damen bevorzugen hier einen harschen Kommandoton, dem man sich auf der Stelle fügen muss, sonst drohen Strafen! Die körperliche Züchtigung mit der Reitgerte wird ebenfalls ausgiebig praktiziert; sie ist auch bei kleineren Verfehlungen ein probates Mittel, uns Jungs wieder in die Spur zu bringen. Dazu ein dezent erbrachter Kuss auf die Fußzehen einer jeden Dame - immer morgens und abends - und schon beginnt und endet der Tag richtig!

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