Wie alles begann...

 Ich möchte mal wieder einen Kommentar aufgreifen.


Hier bittet Bia mich darum die Anfänge genauer zu schildern um, so vermute ich, den Einstieg zu finden.


Ich glaube aber in den mittlerweile sehr vielen Einträgen ist das sehr gut beschrieben. Auch in unseren beiden Büchern schreibt Männe sehr ausführlich seine Wahrnehmung unserer Anfänge. Einigen viel zu ausführlich aber ich kann bestätigen, genau so ist es passiert. Ich denke in den Beiträgen hier und in den Büchern, sind die Fehler und meine Wahrnehmung sehr deutlich geworden.


Kurz zusammengefasst, ist es meine anfängliche Scheu gewesen Männe tatsächlich Befehle zu geben. Es hat lange, viel zu lange gedauert, bis ich damit wirklich begann und ihm Befehle gab die ich wollte das er sie ausfüllt.


Ich habe viel zu lange dafür gebraucht zu verstehen, das der Sex es ist der ihn antreibt, mir gehorsam zu sein. Dieser ist ein wichtiger Bestandteil der Befehle. Heute versuche ich so viele Befehle wie es nur geht zu sexualisieren in dem er sie Nackt ausführt, als Belohnung mich mal kosten darf, Spielzeug benutze usw.


Ich habe viel Zeit gebraucht ihn richtig zu bestrafen. Ich verstand nicht, dass es absolut kontraproduktiv ist zurückzuziehen und mir einen Kopf zu machen ob es ihm weh tut. Was für eine blöde Frage, natürlich und es muss weh tun, sonst wirkt es nicht. Ja es muss sogar sehr weh tun. Männer können, in aller Regel, viel mehr Schmerzen ab als Frauen. Daher hat es viel zu lange gedauert bis ich wirklich bestrafte. 


Männe als ein weiteres Sexspielzeug zu betrachten das mir Freude macht, so wie ich es will. Das meine Bedürfnisse befriedigt so oft wie ich es mag, brauchte auch eine zu lange Zeit.


Dann der Käfig, den ich für uns/mich erst kürzlich entdeckte obwohl er schon lange in meinem Kopf präsent war. Ein wunderbarer Ort Männe zu verstauen, sei es um ihn durch die Gitter zu bespielen oder aber im Nachbarzimmer nächtigen zu lassen. Einfach um die Ruhe zu genießen, wenn er zu nervig wurde.


Das Auslaufen Männes als Tease&Denial und zugleich zu seiner Gesunderhaltung. Es hat eine Weile gedauert bis ich die Vorteile erkannte, wird nun regelmäßig angewendet, hätte ich auch viel früher und intensiver mit ihm, oder beser, ihn selbst üben lassen sollen. Heute beherrscht er es auf Kommando. Einfach unerläßlich. Das kann man überall zu jeder Zeit einsetzen. Immer kniend vor dir. Als Strafe dann das Sauberlecken des Tellerchens. Sehr gut um ihn mal ohne Orgasmus die Glocken zu entleeren wenn sie mal wieder besonders voll sind. Leicht an deren Fülle zu erkennen. Ein geniales Mittel ihn hochzutreiben und gleichzeitig untenrum zu entleeren ohne allzuviel Hormone abzubauen. Er bleibt heiß die Glocken aber gesund. Wenn er nicht kommt. Das hätte ich viel eger intensiver üben lassen sollen. 




Mir dann tatsächlich einen Lover zu gönnen hat ewig gedauert, weil ich immer dachte, das tut man doch nicht. Nein tut man nicht, aber wir, weil es mir gefällt. Und es ist herrlich wenn Männe sieht wie sehr es mir mit dem Lover gefällt und wie er meine Lust hört und spürt. Männe hier richtig als Unterstützung ( zum holen von Getränken, vorbereiten des Schlafzimmers, Beleuchtung etc,) aber auch das aktive einbinden, habe ich viel zu spät gemacht.


Es hat alles viel zu lange gedauert und im Nachhinein ärgert mich das. Ich hätte, wäre ich viel früher über meinen Schatten gesprungen, viel früher einen gehorsamen Männe gehabt. Wir beide hätten rückblickend viel früher eine tolle FLR gehabt die heute evtl. Schon wieder weiter gewesen wäre.


Auch Lover und meine Schwester erst spät in seine Erziehung mit einzubinden, hätte ich von Anfang an tun sollen. Das war bei beiden ein enormer Kick und Fortschritt in seiner Erziehung, weil beide völlig anders an die Sache herangehen und ihn positiv dadurch beeinflussen. Sehr positiv sogar.


Was gibt es intimeres als Sex mit einem Lover zu haben, da kann er auch mithelfen bei Erziehung und wissen wie es um uns steht und, so er den mag, voll mit einbezogen werden. Auch er bringt völlig andere Aspekte mit in die Erziehung. Von Männes Unterstützung bei der Vorbereitung und direkten Hilfe beim Schäferstündchen ganz zu schweigen.


Seine komplette Erziehung, seine Gehorsamkeit, seine Folgsamkeit und vor allem seine Devotheit mir gegenüber nahm bei jedem einzelnen Schritt den ich oben genannt habe eine so enorm positive Entwicklung, dass ich jedes mal bereut habe, es nicht schon früher so gemacht habe. 


Ich ihn nicht schon früher viel konsequenter Befehle gab und diese auch konsequent einforderte und eine absolut zufriedenstellende Ausführung verlangt habe. Mich für einen Lover zu entscheiden und vor allem diesen auch eingeweiht zu haben und ihm die Möglichkeit eingeräumt zu haben, Männes Erziehung mitzugestalten. Noch intensiver war dies bei meiner Schwester. Das liegt daran das wir sie öfter sehen als den Lover. Die Bestrafung wirklich schmerzhaft, also wirklich schmerzhaft durchgezogen habe. Ich ihn bedingungslos als Sexpielzeug genutzt zu haben. Er mich, so wir alleine sind, gebührend anspricht. 


Natürlich hat er seine Rechte und wir treffen auch Entscheidungen, wichtige Entscheidung, stets gemeinsam. Er kann jederzeit zu allem Stop sagen ohne jegliche negativen Auswirkungen. Solange er aber das nicht tut. Gehört er mir, mit allem drum und dran, kniet vor mir und läuft auf Befehl aus. Bekommt die Gerte schmerzhaft zu spüren und gehorcht jedem den ich dazu die Erlaubnis erteile. Nächtigt im Käfig oder schluckt seinen Saft wenn ich es so will. 


Genau so, genau das ist was er will. Was wir so oft und immer wieder besprochen haben und er mir immer wieder dankbar dafür ist, genau so seine Erziehung voranzutreiben.


Das wünscht du dir auch?


Dann sei konsequent, lückenlos und beziehe Lover und eine Vertraute mit ein. Dann hast du in kürzester Zeit einen wahrlich gehorsamen Männe. Du musst die Umwege nicht gehen wenn du meine Einträge beherzigst, Männe heiß zu halten, ihm alles abzuverlangen, wirklich schmerzhaft bestrafst und dir nimmst was dir beliebt. 


Ja, über seinen Schatten zu springen ist nicht leicht. Ja, du musst dich mit dem Gedanken seine Herrin zu sein, anfreunden, an alles erst gewöhnen.


Aber mal ehrlich, meinst du nicht irgendwann solltest du dann aber auch mal springen?




3 Kommentare:

  1. Hi ich kann das alles nur bestätigen. Ich habe mich schon xmal geärgert zu lange gezögert zu haben. Besonders das Auslaufen, den richtigen Einsatz der Gerte und den Käfig. Da habe ich auch erst gedacht, ne das geht nicht. Jetzt muss ich ehrlich sagen, hätte ich das alles mal früher schon ordentlich eingesetzt. Es hat mich und Meinen Subbie richtig weiter gebracht.

    Vielen Dank für deinen tollen Blog
    Gruß Mara

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  2. Ähnlich bei mir. Wobei es bei mir eher die allgemeine Strenge war. Mich Herrin zu nennen fand ich nicht so wichtig. Als ich dann aber ausnahmslos darauf bestand machte ich echt Augen wie er sich verändete. Nach recht kurzer Zeit war es für uns beide normal und er folgte nur durch diese Anrede um Welten besser.

    Gruß

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  3. Hallo ihr Lieben,
    Wie funktioniert das Auslaufen auf Kommando?
    Ich kann meinen Sub manchmal nicht mal melken.
    Freue mich auf Tipps.

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