12. Ein Tag

Ich möchte hier mal einen Tag beschreiben wie er, zwar nicht typisch aber doch immer mal wieder abläuft.

Morgens wecke ich ihn in dem ich ihn streichle. Hierbei streichle ich seinen Po, seine Beine und seine Hoden. Ich mache ihn so richtig heiß. Dann lasse ich ihn sich anziehen.

Den Tag über erhält er einige Aufgaben. Sei es dass er die Wäsche zu machen hat oder andere Hausarbeiten. Dabei erhält er von mir dann ein Lob und als Ansporn auch gerne mal einen Kuss. Macht er sich besonders nützlich, darf er mich auch mal anfassen. Wenn er sehr aufmerksam war entledige ich mich vorher meinem Höschen und erlaube ihm, mich zu berühren.Niemals darfst du vergessen ihm kleine Anheizer zu erlauben. Denn sie sind es, die ihn so lieb machen.

Ist Reinigungstag, wäge ich ab, ob ich es ihn alleine machen lasse oder ob ich dabei bin oder sogar die Sache selbst in die Hand nehme. Hier musst du ihn beobachten. Meinen Mann kann ich allein lassen wenn er gerade mal eine Woche verschlossen war. Nach zwei Wochen muss ich schon aufpassen und je nachdem wie viel Heißmacher er in der Zeit bekommen hat auch selber Hand anlegen. Niemals aber darf er die Badetüre abschließen wenn er sich dort ohne KG aufhält. Ich verlange, dass er diese unabgeschlossen lässt, damit ich ihn kontrollieren kann. Was ich auch tue. Denn, sollte er sich einen runter holen und kommen, ist meine ganze schöne Arbeit umsonst gewesen. Sein Testosteron sinkt und er ist ersteinmal alles andere als lieb oder an mir interessiert. Also lasse ihn niemals unverschlossen allein. Er darf nur so selten wie möglich einen Orgasmus haben.

Nach Zwei Wochen Dauerverschluß ohne Erleichterung ist er meist kaum zu bremsen. Hat er mehr als zwei Wochen hinter sich, kommt er nur noch raus wenn ich ihm vorher ein Armband um den Arm gelegt habe und dies mit einem Schloss verschlossen habe. Damit geht er nicht raus und lässt sich gerne wieder den KG anlegen. Nun bin ich dabei oder wasche seinen kleinen Freund. Natürlich nutze ich dies um ihn noch weiter anzuheizen.

Wenn er seinen Tag hat, lasse ich mich von ihm verwöhnen wie es mir gerade gefällt. Er darf erst dann kommen, wenn ich ihm dies erlaube. Das ist natürlich erst dann wenn ich meinen Spass gehabt habe.

Ist nicht sein Tag, weil ich es nicht möchte oder er sich nicht benommen hat, gehe ich in der Regel einfach schlafen. Wenn mir danach ist, darf er mich lecken oder mich mit seiner Hand befriedigen bzw. mir dabei helfen wenn ich es mache. Das mache ich immer wenn mir danach ist. Alleine das ich von mir aus beginne mich zu befriedigen oder ihm die Anweisung gebe, es mir so zu machen wie mir gerade danach ist, treibt ihn weiter an.

Etwa einmal die Woche mastubiere ich ihn bis kurz vor dem Orgasmus. Er darf nicht kommen. Tut er es doch, verdopple ich seine Verschlußzeit. Am Anfang wird es sehr schwierig für ihn sich zurückzuhalten. Hier kannst du, wenn du magst, etwas nachsichtiger sein und nur 2 oder 3 Tage anhängen. Ansonsten solltest du Nachsicht aus deinem Wortschatz streichen. Und seit ihr eingespielt verdoppele eiskalt seine Verschlußzeit ohne mit der Wimper zu zucken wenn er dir nicht gehorcht.

Natürlich fängt er irgendwann an zu nerven und will Sex. Wenn es mich zu sehr nervt, dann verlange ich von ihm, dass er sich selber einen runter holt. Anschließend hat er sich zu verschließen und bleibt für die nächsten zwei Wochen dann zu. Nervt er weiter, gibt es andere Strafen und weitere Verlängerungen. So musste es mein Mann schon mal 6 Wochen ohne Erleichterung aushalten. Natürlich musste er mir in dieser Zeit zu Diensten sein, damit ich meinen Spass weiterhin habe. Auch lasse ich mich gerne von ihm nehmen, erlaube aber nicht das er kommen darf.

Bei allem muss dir bewußt sein, dass er das zu tun hat was du sagst und zwar sofort. Lasse es ihn  deutlich spüren  das du es Ernst meinst und du, wenn er nicht spurt, ihn bestrafen wirst. Und sei es nur mit der Verlängerung der Verschlußzeit.

Es gibt so viele Varianten, lasse dir etwas einfallen. Klar ist auch, dass dies nicht jeden Tag passiert und wir in aller Regel unserer Abende auch vor dem TV, mit Freunden oder sonst wie verbringen. Mittlerweile gönne ich mir aber meinen Spaß deutlich öfter und wesentlich Abwechslungsreicher als früher.

weiter gehts...

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