Übe

Gebe ihr den Eintrag zu lesen, warte dann ab.






















Befiehl ihn auf die Knie.

Stelle dich vor ihn hin und schiebe deinen Fuss nur ganz leicht nach vorn.

Befiehl ihm den Fuss zu küssen.

Nimm den Fuss zurück und befiehl ihm seine vorgebeugte Haltung beizubehalten.

Was auch immer du tust, du musst etwas tun. Er reagiert nur auf das was du befiehlst und erfüllt damit deine Befehle und letztlich auch deine Wünsche. Nur wie soll er gehorchen wenn du nichts sagst oder tust, was ihn dazu veranlasst gehorchen zu können.  Du musst die Rolle der Chefin einnehmen und du must etwas dafür tun dass er diese erkennt und auch anerkennt. 

Nur weil du seinen kleinen Freund wegsperrst allein, wird er nicht gehorsamer. Anfangs vielleicht doh später normalisiert es sich und es passiert gar nichts mehr. Du musst ihn unter Feuer halten, du musst ihn beschäftigen und du musst ihm immer wieder klar machen, dass du Chefin bist.

Zwingend gehört für dich dazu, ihm Befehle zu geben, ihn aufzugeilen, ihm Sex zu geben um ihn dann auch beherrschen zu können.

Wenn du das gut machst, wird er sich von dir führen lassen wie du es willst. Doch dazu musst du auf ihm spielen wie auf einem Klavier. Je virtuoser du das tust umso besser ist das Ergebnis. Baue Überraschungen ein mit denen er nicht rechnet und er wird es dir mit Folgsamkeit danken. Tust du nichts und hörst auf zu spielen, wird er auch nicht so reagieren wie du es dir wünscht. Das heißt, du musst ihm etwas geben, damit er dir gehorchen kann. 

Das sind Befehle, das ist Sex, das ist harte Strafe. Nicht nur die Strafe muss dabei spürbar sein auch der Sex und die Befehle. All das ist ein Zusammenspiel das du dirigierst. Hörst dua auf damit, wunder dich nicht das er auch aufhört.

Die Befehle müssen klar, deutlich und absolut unnachgiebig sein.
Der Sex muss überraschend, neu und von dir gesteuert sein.
Die Strafe muss hart und spürbar sein.

Dann und nur dann wirst du Chefin und er gehorcht.

Spielst du das richtig ist das kein großer Mehraufwand für dich.

Befehle musst du erteilen und außer ihrer Überwachung und Kontrolle im Anschluß, hast du nichts weiter zu tun. Lehne dich zurück und lasse ihn machen.

Sex ordnest du an, lasse ihn es sich machen, denke dir aus was er wie tut, überlege dir neues und überraschendes und wenn du Lust dazu hast, nur dann, mache mit.

Strafe gibt es immer dann wenn auch nur kleinste Kleinigkeiten nicht so erfüllt erden wie du es wünscht. Sie muss hart und spürbar sein. Egal welche Strafe du dir für ihn überlegst.

Das heißt, du ordnest an, lässt dir neues einfallen und lehnst dich zurück. Machst du aber nichts und erwartest auch nichts, erwarte nicht, dass er dir gehorcht oder Spass am Spiel hat.

Du allein lenkst das Spiel und bestimmst den Weg. Ist der Weg nicht so wie du es dir vorstellst, ändere den Weg.















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