Führe ihn und lass dich nicht führen

Sie gestattet ihm zu lesen, wenn sie es möchte.
















































Führe ihn ohne geführt zu werden?

Topping from the Bottom heißt, Männe sorgt durch sein Verhalten, seine Wünsche dafür was du als Chefin tust. Das darf nicht sein.

Diese Probleme gibt es meist am Anfang einer FLR wenn die Chefin noch nicht gefestigt in ihrer Führungsrolle ist. Er nervt oder jammert bis sie nachgibt und das tut was er will. Das geht so weit, dass sie nur noch reagiert, selber aber kaum agiert.

Das führt früher oder später zu Frust auf beiden Seiten.

Daher ist es so imens wichtig, dass wenn du ihn in einer FLR führst, auch die Chefin zu sein. Konsequenz, Härte und absolutes Durchaltevermögen sind gefragt.

Du allein bestimmst, was er isst, was er anzieht, ob er etwas anzieht, wann und welchen Sport er treibt, wann er wie kommt, ob er seinen Saft schluckt oder nicht. Du allein entscheidest wann er was, wie tut.

Wünsche von ihm sind tabu, jammern muss sofort zu einer Strafe führen und nerven ist ein no go.

Wenn ihr am Anfang einer FLR seid, ist es zunächst mal schwierig mit der neuen Situation umzugehen. Das Problem ist, hier ist es unabdingbar absolut hart durchzugreifen. Er muss in dieser Phase lernen deinen Befehl beim ersten mal sofort und ohne Verzögerung auszuführen. Tut er das nicht, muss er eine Strafe erhalten die ihn spüren lässt, dass er einen Fehler gemacht hat.

Solltet ihr mit Klapsen strafen, müssen diese so hart sein, dass sie sichtbar sind und länger anhalten. Du musst lernen ihm weh zu tun ohne ein schlechtes Gewissen zu haben. Du bist die Chefin er wird von dir befehligt und erzogen wie ein kleiner Hund.bEine Strafe bedeutet nicht, dass er dir anschließend nicht zu diensten sein darf. Es ist eine Strafe für den Moment und soll ihn lehren zu gehorchen.

Schlägst du nicht richtig zu, tut es nicht weh und der Effekt ist gleich null. Er lügt und betrügt dich dabei, denn Schmerzen kannst du nicht fühlen. Aber sehen kannst du sie auf seinem Hintern wenn du ordentlich zulangst.

So solltest du unbedingt jeden Versuch von ihm dich zu beeinflussen, sofort unterbinden. Merkst du er will Strafe, gebe sie ihm aber so wie er sie noch nie erlebt hat. Er jammert? Er schreit? Er zuckt? Ja das soll er auch.

Lehre ihn so zu gehorchen und du wirst nach und nach immer weniger Strafe brauchen, weil er das tut was du sagst aus Angst vor der Strafe.

Die FLR soll nicht allein auf Angst basieren, Angst ist es aber die ihn zunächst darauf dessiert dir zu gehorchen. Erst wenn er dir bedingungslos gehorcht, kann eine FLR eure Erfüllung sein. Dazu musst du das Heft in die Hand nehmen. Jedes Gespräch das ihr führt, führt ihr auf der Basis Herrin-Sub. Du bittest nicht, du befiehlst und alles was du sagst, macht er bei erstenmal. Achte darauf, dass du dich nicht wiederholen musst. Einmal gesagtes ist Befehl. Damit er das weiß, Sage ihm jetzt das ab sofort alles beim ersten Mal gemacht zu werden hat. Er muss es wissen und kann sich dann entscheiden. Entscheidet er falsch, wird er bestraft. 

Sei eine Herrin! Befehle ihm dein Sklave zu sein.So kannst du schnell erkennen wenn er versucht dich zu führen.

Rituale, wie das morgentliche niederknien und Füsse küssen und die Begrüßung beim Heimkommen in gleicher Weise helfen dabei, ihn zu lehren zu gehrochen.

Frag nicht, lasse ihn machen. Lass dich verwöhnen oder schau zu wie er es sich macht. Auch dabei bist du ganz Herrin und befiehlst wie er es sich macht oder wie er es dir besorgt.

Achte darauf, dass er nicht das Zepter übernimmt und du letztlich eine Chefin ala Carte bist. Er darf sich das Menü nicht selbst zusammenstellen.  Du entscheidest und servierst was er bekommt.

Das niederknien ist dabei ein Zeichen der Unterwerfung und der Zeitpunkt in der du deine Macht so richtig präsentieren kannst. Auch ihm urplötzlich zu befehlen es sich zu machen zeigt deine Macht über ihn. Beobachte ihn dabei immer. Lasse ihn sich z.B. neben den TV stellen und sich dabei zu vergnügen. Kommen darf er nicht. Wenn doch leckt er alles auf.

Du musst ihm immer und immer wieder deine Macht als seine Herrin demonstrieren. Arroganz und Überheblichkeit, insbesondere auf Knien, helfen dir dabei enorm. Angedrohtes auch durchzuführen muss selbstverständlich sein. Drohe nichts an was du nicht durchführen kannst. Schnell lernt er, dass deine Ansagen eh nur heiße Luft sind, dann darfst du dich nicht wundern..





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