Ausbildung

Gib ihr diesen Eintrag zu lesen.

























Eine FLR bedeutet Arbeit. Arbeit für sie und Arbeit für ihn. Oft hat er den ersten Schritt gemacht ohne aber tatsächlich komplett submissiv veranlagt zu sein. Das heißt, er möchte dir zwar gehorchen und dir  dienen, ist aber kein kompletter Subbie der von seiner Veranlagung her eben unterwürfig ist. Er möchte  eben dir gehorchen und du sollst ihm zeigen wo es lang geht. Dabei bleibt er aber z.b. Im Arbeitsleben komplett in seiner Rolle.  Es ist schwer zu erklären, die meisten unserer Männes wollen zwar gehorchen und das eben dir, sind aber von ihrer Veranlagung her nicht unbedingt submissiv.

Das macht ihre Erziehung leider etwas schwieriger als einen Vollblutsubbie. So ist es auch bei uns. Wir hatten eine normale Mann/Frau Beziehung geführt und ich war zunächst sehr überrascht über das Ansinnen meines Männe, ihn nun zu führen und das Sagen in unserer Beziehung zu übernehmen.

Ich bin, vermutlich wie viele, sehr zurückhaltend an die Sache herangegangen und habe sehr zögerlich damit begonnen mir meine Wünsche erfüllen zu lassen. Das ist heute anders. Zwischenzeitlich Leben wir nach meinen Vorstellungen und er tut, meistens, das was ich will und wie ich es will. Ich bestimme was er tut, ich kontrolliere sein Taschengeld. Dennoch bleiben wir bei wichtigen Ereignissen des Lbens auf Augenhöhe und entscheiden gemeinsam.

Bis das soweit war, hat es ne Menge Arbeit gemacht ihn so hinzubekommen wie ich es mir vorstelle. Wie haben wir es dennoch hinbekommen?

Zu Beginn war es so, dass ich davon ausgegangen bin, er will es dann soll er doch machen was ich sage. Tat er aber nicht. Ich war verunsichert. Ich habe ihm gesagt was er machen soll und er wollte es so, hat es aber nicht gemacht. Aus heutiger Sicht zurück ist mir klar, warum nicht.

Um euch diese vertane Zeit zu ersparen, schildere ich euch wie es besser geht und vor allem schneller.

Ihr wünscht euch einen Männe der unterwürfig und gehorsam ist und zudem genau das tut was ihr sagt? Dann habt ihr auch was zu tun.

Zunächst einmal ist ein klares Gespräch notwendig. Und zwar ein Gespräch in dem du klare Ansagen machst. 90% unserer Männes ziehen eine starke Hand vor und wollen von euch geführt werden. Dennoch müsst ihr deswegen keine Domina sein. Was ihr machen müsst, ist ihm klare Grenzen aufzeigen und ihm gegenüber entsprechend stark auftreten.

Überlege dir gut was du willst. Willst du das er dir nur gehorcht und damit sonst nichts weiter zu tun haben, dann lasse es sein. Das ist nicht das was er möchte, glaube mir. Er möchte von dir befehligt und erniedrigt werden. Er will bestraft und geführt werden. Dazu musst du was tun und das ist nicht wenig.

Wie du eure FLR dann gestaltest ist dir überlassen. Es hat aber immer damit zu tun, ihm klar zu machen, dass er zu gehorchen hat. Wir sind in der Zwischenzeit auf eine klare Umgangsform gekommen. Ich befehle er gehorcht und ist mir gegenüber jederzeit demütig. Dies zu erreichen hat einige Zeit gedauert und hat klare Regeln gebraucht, die auch heute noch wie selbstverständlich gelten.

Zunächst einmal ist der KG dazu ein wichtiges Hilfsmittel. Er wird nicht mehr abgelegt es sei denn ich habe etwas mit seinem kleinen Männe vor. Ansonsten trägt er diesen immer und er bekommt niemals Ausgang. Arztbesuche ausgenommen, hier gehen wir gemeinsam ohne KG zu Arzt. Denn, Männe darf keine Sekunde ohne KG sein, es sei denn er ist unter Kontrolle.

Diesen Schritt seid ihr sicher alle recht einfach gegangen. Das,aber reicht nicht. Nicht annähernd.

Nun muss er lernen sich so zu verhalten wie du dir das vorstellst. Ihm das beizubringen ist nun deine Aufgabe, dass zu lernen seine. 

Rufe ihn also zu dir und erkläre ihm was du erwartest. Hierbei bringe ihm bei und lerne du eure erste Lektion. Alles was du ihm erklärst und befiehlst, nimmt er grundsätzlich kniend hin. Dies, ist ein absolutes Muss. Egal was du befiehlst, egal was du ihm erklärst, er wird diese Ansagen in Zukunft immer und ausschließlich kniend entgegen nehmen. Ausnahme: ihr seid nicht allein bzw. in der Öffentlichkeit. Hier hat er deine Ansagen auch ohne kniende Ansagen zu folgen. Dazu verzichtest du jedoch auf Floskeln wie Bitte oder Danke. Du möchtest nicht, du willst!

Das knien ist so wichtig weil er dadurch eine niedere Position dir gegenüber einnimmt und somit allein aus der Ansicht heraus zu der aufschauen muss. Er will diese nieder Position auch. Ohne dies kannst du alles andere vergessen.

Seine Cheffin oder auch Herrin zu sein, bedeutet aber auch darüberhinaus absolut souverän aufzutreten. Absolut klare Ansagen zu machen und immer neue Forderungen an ihn zu stellen., und diese absolut unnachgiebig durchzusetzen. Es gibt kein Aber, kein gleich oder Morgen. Deine Befehle sind sofort und strikt nach deinen Wünschen auszuführen. Er möchte das du genau dies tust. Er möchte deine Befehle und er möchte die Konsequenzen tragen. Es gibt kein naja geht so, kein ist schon ok oder gar eine Ausrede. Es wird das jetzt gemacht was du befiehlst. Egal, völlig egal was das ist. Er macht es!

Und die Befehle sind es die du ihm gibst. Sei es die Wäsche zu machen, sei es zu bügeln, Fenster putzen, einkaufen aber auch sich es selbst zu machen. Egal was dir in den Sinn kommt lasse es ihn machen. Willst du das er es sich selbst macht hat er es zu tun. Willst du dass er nur neben dir liegt während du dich vergnügst, macht er es. Willst du das er seinen Saft schluckt macht er auch das. Egal was du willst, er hat es zu tun. Und genau das ist es was er will, er möchte Befehle bekommen, diese auf Knien entgegennehmen und er will das du ihn bestrafst wenn er es nicht so tut wie du erwartest.

Also kontrolliere ihn während der Ausführung und danach. Schau nach ob er den Müll rausgebracht hat, beobachte ihn beim Bügeln und lasse ihn nicht aus den Augen während er es sich selbst macht oder lasse dir das Ergebnis seiner Bemühungen an sich selbst zeigen.

Knien, Befehle, Aufgaben sind die Grundzüge seiner Erziehung. Aus unserer Erfahrung weiß ich ist es äußerst gewinnbringend ihn als Sklaven zu halten. Anketten, Fesseln, an der Leine führen, gemein sein sind alles Elemente die ich mittlerweile nutze und jedesmal wird er gehorsamer. Er merkt ich lasse mir etwas einfallen er belohnt dies mit absoluter Gehorsamkeit.

Das tut er aber nur weil ich ihn als meinen kleinen Ehesklaven behandle und auch benutze. Denn dass ist es was er will. Das ist meine Gegenleistung für seine Gehorsamkeit. Ohne Gegenleistung bekomme ich nichts.

Dies überprüft er immer wieder in dem er Befehle mal nicht so ausführt wie ich es erwarte. Wenn ich das mitbekomme heißt das Strafe. Dies,wird bei uns immer und ohne jede Ausnahme mit Klapsen ergänzt. Das heißt er bekommt Schläge mit einer Gerte von allerhöchster Härte. Auch hier müsste ich mich von meinen Skrupeln befreien. Es soll eine Strafe sein und daher muss sie auch durchgezogen werden. Zu Beginn habe ich mich durch sein Gejammer ablenken lassen und habe die Strafe abgebrochen. Das ist heute anders. Soll er 10 Klapse bekommen sind dies 10 Stück mit voller Härte. Bereite seinen Hintern aber vorher mit mindestens 10 leichteren Klapsen vor. Er sollte gut durchblutet sein und eine gute Röte aufweisen. Dann erst solltest du mit den eigentlichen Klapsen beginnen. Lasse dir und ihm zwischen deinen harten Klapsen ein bisschen Zeit den Schmerz zu verdauen. Denn, die Gerte verursacht einen relativ scharfen ziehenden Schmerz der aber nicht besonders lang anhält. Binde ihn zur Not fest oder sage ihm er soll sich schonmal fixieren, dann brauchst du nur noch eine Hand festmachen. Das hilft dir wenn er dazu neigt dich zu beeinflussen oder er seine Hände immer dazwischen bringt. Und wieder hast du eine neue Nuance mit ins Spiel gebracht.

Aber als weitere Strafen gibt es immer noch was obendrauf. verschlusszeiten von sehr langer Zeit. Mit einem KG wie dem Looker sind da viele Wochen oder Monate möglich. Auch orgasmen die ruiniert werden oder du hörst nach seinem Kommen einfach nicht auf und machst weiter. Lasse ihn schlucken oder fessele ihn für längere Zeit. Auf dem Boden oder zu deinen Füßen schlafen lassen. Lass dir was einfallen.

Du siehst, du musst schon einiges tun. Tust du nichts davon oder nur sporadisch hat es keinen Sinn. Er erwartet von dir wirkliche Strenge und absolute Konsequenz und er wird diese herausfordern welches du mit Strafen unbedingt unterbinden musst. 

Lasse ihn nun zu dir kommen und lasse ihn sich hinknien. Erkläre ihm was du erwartest. Absolute Gehorsamkeit und sofortige Ausführung deiner Befehle. Wenn du befiehlst, er soll sich einen runter holen hat er das zu tun und zwar genau in der Form wie du es möchtest. Lasse dir was einfallen. Willst du das er nur ausläuft hat er das zu tun, willst du das er spritzt hat er das zu tun. Willst du das er schluckt hat er auch das zu tun. Anschließend hat er sich hinzuknien und dein Urteil abzuwarten. War es ok schick ihn ins Bett hat er Fehler gemacht erhält er eine Bestrafung und darf dann nochmal üben.

Er hat jede Praktik von dir zu unterstützen und dir dabei behilflich zu sein es auszuleben. Erkläre ihm auch dass du von nun an erwartest das er sich kniend verabschiedet und dich kniend begrüßt. Kann er das mal nicht, weil jemand dabei ist, hat er das bei der nächsten Gelegenheit nachzuholen. Vergisst er es, bestrafe ihn.

Nur durch Befehle, Strenge und absolute Konsequenz deinerseits wirst du ihn dort hinbekommen wo du ihn haben willst. Tanzt er dir auf der Nase herum, musst du es unterbinden. Das wird am Anfang schwer, dann aber recht schnell immer leichter. Sobald er dir glaubt, dass du tust was du angekündigt hast, wird es sehr einfach und du kannst ihn voll genießen.

Er will von dir auf die Knie geschickt werden, er will befehligt werden, er will von dir bestraft werden. Jedes niederknien erhöht seine Gehorsamkeit, jeder Befehl macht in demütiger, jede Strafe, wirkliche Strafe macht ihn ein Stückchen mehr zu deinem Subbie. Jedes Tease and Denial bindet ihn mehr an dich. Ohne all das wird er nie gehorchen und ihr werdet beide das Spiel verlieren.



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