Geht es dir ähnlich?

Bring ihr diesen Eintrag und warte auf ihr Anweisungen.

























Befehle ihm als erstes sich auszuziehen. Komplett!
Wenn du magst, lasse den KG auf und beobachte seinen kleinen Männe. Er wird versuchen dir den Blick zu versperren. Achte darauf das du jederzeit seinen härter werdenden kleinen Freund sehen kannst. Du kannst ihn auch ruhig mit dem Fuss zwischendurch reizen. Damit es was zu sehen gibt :-)

Aber nun zu dir.
Geht es dir ähnlich? Du bestrafst ihn und gibst ihm ein Klaps. Der ist noch zaghaft. Dann schlägst du stärker zu aber zwischendrinn geht ein Schlag sehr sanft nieder? Hinzu kommt, triffst du mal richtig, macht er faxen und windet sich? Er versucht den Hintern mit Händen oder sonstigem zu verdecken? Es reicht ihm sehr schnell und  er zetert?

Das Ergebnis ist dann meist folgendes. Du bist verunsichert, haust nicht mehr so doll zu und brichst schließlich die Strafe vorzeitig ab!

Ist es so bei dir?

Ja!

Folgendes ist ganz einfach. Sage ihm VOR dem ersten richtigen Klaps wie viel er bekommen wird. Dann ist es dir nicht mehr möglich die Strafe vorzeitig abzubrechen.

Gegen das Zappeln hilft leider nur Hände und Füsse stramm und kurz fesseln. Gegen das Geschrei und Gezeter ein Mundknebel oder ähnliches. 

Frage ihn einfach vor der nächsten Strafe ob du ihn nun hart bestrafen darfst. Er darf dann nicht zetern und muss still die Strafe ertragen. So hast du seine Erlaubnis eingeholt, was dir sicher hilft. Er wird es zwar nicht schaffen dies ohne Zappeln auszuhalten wenn du richtig bestrafst, also binde ihn fest UND hol dir seine Erlaubnis. :-)

Denke bitte vor jeder Strafe an eine sachte Vorwärmung seines Hinterns. Der sollte schön knallrot sein und dann kommt die Gerte. Variiere die Schlagfrequenz und Härte ein wenig. Ruhig mal zwei, drei Klapse direkt hintereinander. Dann wieder mal Pausen unterschiedlicher Länge in dem du seinen kleinen Freund berührst oder über den Hintern streichelst.






1 Kommentar:

  1. Hallo flr,
    das ist wieder mal ein sehr guter und bei uns sehr treffender Beitrag. Man könnte meinen Du hättest bei uns durchs Fenster geschaut.

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