Wir üben

Du wirst ihr diesen Eintrag bringen und auf ihren Wunsch vorlesen.



























Üben heißt für Männe die absolute Gehorsamkeit deiner Herrin gegenüber.
Üben heißt für die Herren absolute Konsequenz deinem Männe gegenüber.

Üben heißt letzlich zu lernen das zu tun was dem anseren gut tut. Die Herrin erwartet Gehorsamkeit, Achtung und Devotion. Männe erwartet Strenge, Kontrolle, Konsequenz und Strafe.

Zum einen kann man das Wort ewartet im Kontext einer Erwartungshaltung sehen. Die Herrin erwartet also das Männe ihr gegenüber Gehorsam ist. Zum anderen aber erwartet Herrin die Gehorsamkeit wenn sie nur streng genug ist. Dann wird er gehorsam sein.

Daher liegt es an euch beiden, das ihr die Erwartungen erfüllt und das erwartete auch erhaltet.

Das muss geübt werden.

Daher werden wir nun üben.

Sex ist der beste Ansporn für Männe zu gehorchen. Du wirst nun den KG abgelegt bekommen und deine Herrin wird dich dann auf Touren bringen. Du musst auslaufen darfst aber nicht komen.

Das ünen wir nun wie folgt.

Deine Herrin wird deinen kleinen wie auch immer bearbeiten und das solange bis du sgat sie soll aufhören. Das aber mchst du erst ganz dicht vor dem Orgasmus. Die Herrin lässt in diesem Moment sofort deinen Kleinen los. Nun sollte dein Saft langsam auslaufen. Dies wiederholt ihr solange bis nichts mehr komt und dann noch einmal. Solte wieder nichts kommen wars das. Sollte was kommen dnn wiederholen. So wirst du orgasmuslos geleert. 

Dabei kann es zu unfällen kommen. Er hat nicht früh genug stop gesagt, sie hat nicht sofort aufgehört und schon ist es pasiert. Dann erhälst du eine ordentliche Strafe von ihr. 

Weiterhin lernst du ab sofort deinen Saft zu schlucken. Das wende ich gerne an. Haben die Kerle doch auch von uns immer im Kopf wir sollen schlucken. Das tut er nun selbst. Das ist weder ekelig noch schädlich. Bringe es ihm bei in dem du deinen Finger zunächst in seinen Saft leicht eintauchst und ihn diesen dann ablecken lässt. Erhöhe nach und nach die Menge, mit jedem erneuten auslaufen immer ein bisschen mehr, bis er schließlich beim auslaufen alles wegschleckt. Wenn er spritzt muss er seinen Saft sowieso komplett aufnehmen.

Übe das über den Tag verteilt mehrfach und setze diese Übung täglich fort. Nach 1 bis 2 Wochen schluckt er seinen Saft komplett.

Und nun meine Frage an die Herrin, hast du deine Aufgaben aus den letzten Einträgen erledigt? Kennzeichnung, Bettfesseln, fussküsse eingefordert usw? Nein? Dann hast du aber noch viel zu lernen.
Seine Erzihung ist ein Lernprozess. Das geht nicht von jetzt auf gleich, das muss geübt werden. Ein Kind erzihet man ja auch über Jahre. Es lernt sich zu benehmen und sich der Situation entsprechend zu verhalten. Es lernt das über die Jahre. Nicht von allein, die Eltern bringen es ihm bei. Je nach dessen Auffassungsgabe die mit dem Alter steigt.

Männe hat diese Auffaddungsgabe und lernt daher schneller. Nach spätestens 1 Jahr sollte er sich deinen Wünschen entsprechend verhalten. Ist das nicht so, hat das in erster Linie mit deiner Strenge und Konsequenz zu tun. Antiautoritäre Erzihung wirkt bei Männe nicht und Gleichgültigkeit ihm gegenüber auch nicht. Das ist bei Männe wie bei Kindern. Darf er alles ohne Konsequenzen zu befürchten, wird er es sich herausnehmen. Wie jedes Kind auch. 

In den allerseltensten Fällen ist es er der durch seine Dominanz die Erziehung nicht zulässt. Dann ist hier eine FLR die falsche Form. Gleiches gilt für die Damen, die sehr devot veranlagt sind, auch hier gilt FLR ist nix für euch.

Brauchst du Jahre und er gehorcht dir trotzdem nicht und du zierst dich noch immer ihn mit der Gerte wirklich zu bestrafen, "vergisst" ihn anzuhalten bestimmte Dinge zu tun wie Fussküsse, Tür aufhalten etc ud entschuldigst dich lieber für dein tun. Solltet ihr mal wechseln und er sollte deine Erziehung übernehmen. Probiert es aus, das kann vielleicht der bessere Weg sein.

Willst du aber über ihn herrschen, ihn führen. Willst du das er tut was du sagst, vor dir kniet und dich bedient auch sexuell wie und wann es dir beliebt. Dann nimm ihn wortwörtlich an die Leine, lasse ihn im Keller angekettet im Käfig über seine Vergehen nachdenken, verbiete ihm den Sex ohne dich und sperre ihn in einen KG. 

Auch wenn das hart klingt, Liebe und Zärtlichkeit widerspricht dem überhaupt nicht. Im Gegenteil es gehört dazu. Selbst wenn du ihn einen Käfig besorgen lässt und ihm im Keller stundenweise wegsperrst, wird das eurer Liebe nicht schaden. Due Striemen auf seinen Hintern und sein Schmerz sind zwar unangenehm für ihn aber aus seiner Sicht ein Zeichen, dass du ihn liebst und deine Rolle als Herrin ernst nimmst.

Tust du das nicht, wird sich der Frust bei beiden ausbreiten und die Frage ob ihr das Spiel noch spielen wollt stellt sich immer öfter. Es ist leider so, du bestimmst die Regeln, du bestimmst die Intensität und den Erfolg. Ganz allein. Er gehorcht nur und bedient dich. Nutzt du das geschickt. Ist das Ganze unaufwendig und genial. 

Deshalb ist das Knien und Füsseküssen so wichtig, der befohlene Sex so essentiell, seine Nacktheit und Erniedrigung so unentbehrlich. Es zeigt ihm du genießt es seine Herrin zu sein. Jede Frage darf ich das, was hälst du davon oder dürfte ich, zerstört deine Herrschaft.

Würde eine Herrin fragen, darf ich zu meinem Lover? Was hälst du davon wenn wir heute mal die Fenster putzen? Dürfte ich evtl. Mal zu meiner Schwester? 

Und es ist schon das Einschreiten bei dem geringsten falschen Ton dir gegenüber. Hier schon musst du ansetzten und mit drastischen Strafen gegensteuern. Ich habe das mit der Gerte gemacht. Zum einen übt das, zum anderen enthemmt es und ich war nicht mehr so zögerlich. Heute brauche ich deswegen nicht mehr bestrafen. Es genügt ein Blick oder ein kurzer Hinweis und er ist auf der Spur. Er riskiert nämlich heute keine Strafe wegen eines solchen leichten Vergehens, wie die falsche Anrede oder den falschen Ton mir gegenüber. 

Das ist der tot jeder FLR und zerstört die Arbeit von Jahren.

Daher wirst du ab heute bei dem minimalsten Verstoß gegen deine Regeln und Anweisungen hart durchgreifen.

Immer dann wenn er 

Dich nicht auf Knien begrüßt und verabschiedet
Er bei einem Befehl zögert, murrt oder nachfragt.
Er vergisst dich Herrin zu nennen

Nenne ihm nun deine weiteren Regeln



1 Kommentar:

  1. Öh, FLR ist eine weiblich geführte Beziehung. Das was da oben beschrieben ist, ist ein Herrin-Sklave Verhältnis! Und das ist der Tod einer Beziehung!

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