Die Strafe

Bringe ihr diesen Eintrag und warte auf Befehle.






























Befiehl ihm sich auszuziehen und hinzuknien. Er darf dich während des Lesens verwöhnen. Genieße es!

Zur Strafe. Wie die Meisten wissen, bestrafe ich neben anderen Strafen immer zusätzlich auch mit der Gerte. Das haben wir aber zuvor abgesprochen und ist nicht für jeden die richtige Strafe. Jemand der auf Schmerzen steht wird sich daran erfreuen. Dann ist die Gerte nicht die richtige Strafe. Männe ist einverstanden mit körperlicher Strafe, mag es aber nicht wirklich.

Dabei musste ich aber lernen, dass Männe ein anderes Schmerzempfinden hat als ich. Er kann deutlich mehr vertragen. Auch wenn man Männer immer gern als wehleidige Memmen sieht, ist das eben genau nicht der Fall bei Schmerzen. Aber Achtung hier gibt es auch andere Exemplare. Das müsst ihr besprechen.

Bei uns ist es also so, ich darf mit der Gerte bestrafen und musste lernen, dass ich um einiges härter zulangen kann als ich das zu Anfang dachte.

Eine gute Methode das herauszufinden ist, Männe sagt an  wie doll der Schlag war und bewertet ihn von 1 ( schwach) bis 10 ( hart). Allerdings ist das empfinden auch stark von seiner Form abhängig und variert daher. Sie hilft aber ein gesundes Maß zu finden. Dann wiederum steigert sich das auch mit der Zeit. Denn auch daran kann man sich gewöhnen.

Letztlich ist es aber so, dass eine Strafe auch eine Strafe sein soll. Ich bin lange dazu übergegangen jeden Hieb mit einer 10 zu erteilen. Dies sehe ich an seinem Hintern. Eine 10 zeigt sich in einer deutlichen Strieme auf seinem Allerwertesten, die auch noch eine zeitlang besteht. Diese Hiebe spürt er dann wirklich und es ist eine echte Strafe. Ja er soll es spüren, ja es soll weh tun und ja er darf daran gerne zurückdenken denn, dann merkt er es sich wenigstens. Denn nur wenn eine Strafe auch als solche wahrgenommen wird, kann sie ihre Wirkung überhaupt erst entfalten. 

Deine Strafen sind völlig nutzlos, wenn sie nicht auch als Strafe empfunden werden. Wenn sie also eine deutliche negative und nachteilige Wirkung auf Männe haben. Bei Der Strafe mit Gerte oder Rohrstock ist das nunmal der Schmerz. Wenn du ihn wirklich bestrafen willst, dann tu das richtig oder gar nicht. Dann aber sorge dafür, dass er sich nicht wehren kann, dich nicht unterbrechen kann und sich nicht wegdrehen kann. Nutze dazu die Fixierung. Dann weiß er was kommt und kann sich darauf einstellen.

Ignoriere sein Gejammer und lasse dich nicht von seinem Getue abbringen. Hast du den Entschluss gefasst ihn zu bestrafen, egal wie, dann tue das richtig. Ansonsten machst du dich unglaubwürdig und er nimmt deine Strafen nicht ernst und wird sich auch nicht wie von dir gewünscht verhalten. Die Strafe verpufft nutzlos.

Es darf, es muss, es soll Schmerzen verursachen. Es darf Tränen verursachen. Tröste ihn anschließend aber stehe zu deiner Strafe. Zeige ihm, dass es sein musste und er in Zukunft auch keine Gnade zu erwarten hat wenn er sich nicht wie von dir gewünscht benimmt. Er kann es verhindern, wenn er tut was du sagst. Dazu musst du ihm natürlich sagen wie du ihn haben möchtest. Denke an die Rituale bei Begrüßung und Verabschiedung und sein niederknien bei Ansagen von dir.

Warum reite ich so auf der Strafe herum?
Ich weiß es aus eigener Erfahrung und von Gesprächen mit anderen Damen. Alle haben ihre Probleme damit eine Strafe auch streng durchzuziehen. Man tut dem anderen damit nichts Gutes. Ja das ist richtig! Es soll auch nichts Gutes sein. Bei der Strafe mit Rohrstock kommt hinzu, dass wir selbst im Grunde Gewalt ablehnen. Dies aber sehe ich nicht als Gewalt an, denn sie ist abgesprochen und genehmigt. Ist das nicht so, dann sind Schläge auf das Schärfste zu verurteilen. Wir aber sind Erwachsen und haben uns abgesprochen. Männe hat zugestimmt und wünscht sich also die Strafe. Und tatsächlich ist es so. Männe mag die Gerte nicht, steht nicht auf Schläge oder Schmerzen und erlaubt mir gerade deswegen die Bestrafung in dieser Art. Er hat mir versichert, er möchte mir gehorchen, will meine Macht spüren, mir gegenüber devot sein, schafft es aber nicht immer zu 100% und möchte dann von mir bestraft werden um  wieder auf den richtigen Weg zu kommen. Er ist eben kein geborener Subbie, sondern hat seinen eigenen, recht starken, Willen. Mir gegenüber aber möchte er unterwürfig sein dürfen. Ich freue mich darüber und bin ernsthaft enttäuscht wenn er sich nicht daran hält. Dann ist es Zeit für eine Strafe.

Letztlich ist er selber enttäuscht, wenn ich nur zaghaft zulange und sieht in der Härte meiner Schläge auch die Ernsthaftigkeit meiner Einstellung. Ich musste ihm da Recht geben. Bestrafte ich ihn Anfangs um ihn einen Gefallen zu tun, war dies eher zaghaft und zurückhaltend. Heute bestrafe ich weil ich mich gekränkt fühle und wirklich enttäuscht über sein Verhalten bin. Meine Enttäuschung äußert sich also direkt in der Härte jedes einzelnen Schlages mit dem Rohrstock.

Glaube mir, bestrafst du ihn richtig, dann wird dies Wirkung zeigen. Habe ich Anfangs gefühlt ständig mit dem Rohrstock hinter ihm gestanden, kommt das heute relativ selten vor. Er vermeidet Strafe in dem er mir deutlich besser gehorcht. Er weiß, tut er das nicht, werde ich den Rohrstock rausholen und nicht auf seine Wohlbefinden rücksicht nehmen sondern dies ins Gegenteil verkeheren.

Also, wenn ihr euch auf Strafe mit Rohrstock, Gerte etc. Geinigt habt, dann nimm das an und und lange zu. Sein Hintern kurz vorwärmen und dann die entsprechende Strafe mit dem Rohrstock verabreicht. Ist jede Strieme ideutlich sichtbar, dann ist das die richtige Richtung. Tröste ihn anschließend aber stehe zu der Strafe. Dann wird er sehr schnell gehrosamer.


1 Kommentar:

  1. Anfang 2017 haben Sie den Vorsatz getroffen, mehr von Ihrer Schwester und deren Einbindung zu berichten. Da darüber in 2017 leider dann doch nichts Neues geschrieben wurde, möchte ich daran erinnern... falls Ihre Schwester überhaupt noch regelmäßig eingebunden wird... Vielen Dank.

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