Die Psyche unserer Männes

 Sie liest du wartest auf Ansagen.


























Lasse ihn doch einfach mal splitternackt vor dir Knien oder auf dem Bett bäuchlinks liegen bis du fertig bist. Mit Gerte, denn für jeden Absatz bekommt er einen Klaps. Es sind einige Absätze also mäßige Klapse in mittlerer Stärke sollten reichen. Ich glaube auch festbinden könnte von Vorteil sein. 

Meiner, und ich denke eure Männes auch, ticken recht ähnlich. Während sie im Alltag und Berufsleben evtl. sogar einen verantwortungsvollen Posten haben oder sogar einen Job in der Führungsebene haben, bei dem sie viel Verantwortung tragen und gewichtige Entacheidung treffen, wollen Sie zu Hause von dir unterworfen werden.

Sie wollen all ihre Verantwortung einfach mal hinter sich lassen und davon nichts mehr wissen. Sie können in noch so gehobenen Positionen sitzen, noch so gewichtige Entscheidungen treffen, die Allermeisten wollen das auch mal vergessen.

Unsere Männes hatten den Mut, uns das zu sagen. Viel mehr noch, sie haben den Wunsch geäußert, dass wir Ihre Chefin sind, ihre Königin oder auch Herrin. Wir waren zumeist darüber erstaunt oder gar erschrocken. Wissen aber heute, dass uns und unseren Männes diese Form der Beziehung gut tut.

Nun ist es aber so, das die meisten Frauen nicht die geborenen Herrinnen sind. Wenn doch, Glückwunsch. Auch ich musste erst lernen damit umzugehen und ich musste verstehen, was sich Männe von mir wünschte.

Heute, nach so vielen Jahren meine ich es zu wissen. Und bitte, ich schreibe hier über uns und die, die ähnlich ticken. Dominas, geborene Sklaven mögen da anders mit umgehen.

Ich weiß heute, dass Männe von mir Strenge braucht, meine Konsequenz liebt und meine Härte achtet. Aber wie ist es mit dir. Weißt du das auch? Vermutlich nicht.

Es ist aber auch wirklich nicht leicht. Er hat uns zwar erlaubt ihn zu führen aber er tut alles, nicht zu gehorchen. Er will bestraft werden, versucht aber die Bestrafung zu stören oder zu umgehen. Er will von uns Befehle, verweigert sie dann aber.

Dafür gibt es zwei Gründe.

Der Erste ist. Er fordert uns heraus, er testet wie ein kleines Kind, wie weit er gehen kann. Und diese Grenzen weitet er nach und nach aus, bis es zu einer Eskalation kommt und du keinen Bock mehr hast da mitzuspielen. So leid es mir tut, Schuld an dieser Misere bist du. 

Da er uns testet, liegt es auf der Hand, dass er nur so weit kommt, wie du es zulässt. Lässt du seine Tests geschehen, werden diese nach und nach immer weiter gehen. Stoppst du sie rechtzeitig, wird er merken, bis hier hin und nicht weiter. Je eher du eingreifst und umso härter du solche Versuche bestrafst, umso enger sind seine Grenzen. Du hast es also in der Hand.

Der zweite Grund liegt in seinem Wesen oder auch an seinem Job. Er kann oft nicht alles im Job lassen und abschalten und vefällt zurück in seine Verhaltensweisen als Chef. Da liegt es an dir ihm diese Verhaltensweisen abzuerziehen. 

Das schöne ist, beides lässt sich auf die gleiche Weise erledigen.

Problem:
Du möchtest, dass er etwas tut. Er hat keine Lust und bewegt sich nicht.

1. du machst es selber

Ergebnis: Er wird auch das nächste Mal nicht das tun was du willst.

Oder: Du baust dich vor ihm auf, befiehlst ihn auf die Knie und gibst ihm die Aufgabe und lässt sie dir mit einem Ja Herrin bestätigen. 

Ergebnis: er tut was du willst.

Warum?

Nun, er braucht deine Unterwerfung. Die gibst du ihm in dem du streng vor ihm stehst und ihn auf die Knie schickst. Damit ist er dir körperlich unterlegen und muss zu dir heraufschauen. Er hört aufmerksam zu, sieht deine Ernsthaftigkeit und tut was du sagst. Ihn auf die Knie zu schicken geht allein mit einem Fingerzeig und strengem Blick auch in Situationen wo es keiner hören soll. Man kann auch streng sein und flüstern.

Nun geht es aber weiter.

Denn, außer, dass du ihn auf die Knie schicktest ist nichts passiert. Nun musst du ihn für seine ursprüngliche Weigerung, auch wenn es nur ein zögern war, bestrafen. Tust du das nicht, merkt er sich: Toll, wenn ich zögere, darf ich auf die Knie und sie wird zur Herrin. Ich muss also zögern um sie als Herrin erleben zu dürfen. Das mache ich nächstes Mal genauso. 

Erst wenn er eine wirklich unangenehme oder sehr schmerzhafte Strafe erhält, stellt sich bei ihm das Verständnis dafür ein, lieber nicht zu zögern. Bei mir bekommt er beides. Das kann der Befehl sein auszulaufen und den Saft auflecken, sich einfach nur auszuziehen, längerer und absoluter Verschluß und und und aber immer gibt es dazu einer ordentliche Strafe mit dem Rohrstock die sich wirklich sehen und spüren lassen kann.

Daraus ergibt sich für dich als seine Herrin wiederum. Bist du eine wirkliche Herrin, dann folgt er auch, denn dann bekommt er was er will. Dich als Herrin! Du wirst merken, als strenge und konsequente Herrin wirst du bald schon vieeel weniger bestrafen müssen.

Also was braucht es, damit er ein guter Subbie ist?

Stenge
Konsequenz
Strafe
Unterwerfung

Ein Halsband, eine Leine symbolisiert für ihn seine Unterwerfung. Auf Knien von dir ausgeschimpft zu werden ist für ihn das Höchste. Dinge tun zu müssen, die ihm sogar peinlich sind, macht ihn stolz auf dich. Lasse ihn mal kniend vor dir wichsen und schaue ihm ins Gesicht. Er wird verlegen lachen, grinsen, rot werden oder gar wegschauen. Peinlich aber genau was er mag. Nun lasse ihn seinen Saft schlucken. Ekelig? Vielleicht am Anfang aber sein stolz eine solche Herrin zu haben überwiegt dies.

Gefesselt neben dir liegend, während du dich befriedigst oder sogar von deinem Lover befriedigt wirst, ist der Himmel auf Erden für ihn. Die Gerte von dir zu bekommen und dabei ernsthaften Schmerz zu empfinden ist für, Masochisten mal ausgenommen, seeehr unangenehm. Je stärker du aber zulangst umso mehr merkt er, wie ernst es dir mit deiner Bestrafung ist und wie ernst du die Rolle als aherrin nimmst. Wenn er zetert, meckert oder gar unterbricht, dann fessele ihn. Tu das so, dass er seinen Hintern nicht mehr bedecken kann oder etwas dazwischen bringen kann. TIPP: lasse ihn einen Strafbock bauen. Das ist ein sehr einfaches und unauffälliges Möbel im Keller. Er legt sich darüber und du kannst ihn an Händen und Füssen festbinden. Er kann nicht zappeln, liegt relativ entspannt, ist für dich optimal erreichbar und alles kann nach Gebrauch absolut unauffälig weggestellt werden und als Bock in der Werkstatt genutzt werden. Solche Böcke gibt es billig im Baumarkt und sie lassen sich perfekt umbauen. Wäre das nicht ein Auftrag für den nächsten Baumarktbesuch?

Er will von dir Befehle bekommen, er testet wie weit er gehen kann und welche Konsequenzen das hat. Er braucht es, dir die Füsse küssen zu dürfen und er möchte von dir gedemütigt werden. Er will von dir zu Dingen gezwungen werden die er sonst nicht tun würde und er liebt es deine Befehle auszuführen. Er hasst es geschlagen zu werden ist aber demotiviert wenn diese Schläge nur halbherzig kommen. 

Subbies sind komisch, aber sie lieben es so zu sein. Es ist in ihrem tiefsten Inneren und dafür verzichten sie sogar auf freien Zugang zu ihrem kleinen Mann. Es gibt für ihn nichts frustrierenderes als wenn du ihm einfach so die Schlüssel gibst um sich zu rasieren oder zu waschen. Es ist peinlich für ihn wenn du ihm dabei zuschaust oder gar wie einen kleinen Jungen anleitest, vergiss die Vorhaut nicht, schön sauber machen, da das Härchen muss noch weg, aber umso stolzer ist er auf dich, wenn du genau das tust. 

Auch die Öffentlichkeit ist ein enorm guter Erziehungsmotor. Beim einkaufen z.B. Schimpfe ihn für falsche Sachen oder befehle ihn beim Einkaufen Dinge zu holen ohne Scheu davor was andere hören könnten. Peinlich? Ja! Aber er platzt vor Stolz für eine solche Herrin. 

Eine zweite Herrin, bei uns meine Schwester, beflügelt seine Erziehung geradezu. Der Lover der ebenso das Recht hat ihn zu befehlligen, ein absoluter Kick für ihn. 

Und all das ist kein Kann, es ist ein Muss! Er muss so behandelt werden, er muss so bestraft werden, er braucht die Erniedrigung, er will als dein Sexspielzeug benutzt werden. Tu es du musst kein schlechtes Gewissen haben. Er ist auch nicht unnormal. Er braucht es wie Blumen das Wasser zum Leben. Je besser du das alles machst, umso mehr wird er dich lieben und umso gehorsamer wird er werden.

Hinzu kommt, all das macht dein Leben angenehmer. Strafe die wirklich weh tut, Konsequenzen die einschneidend sind, Strenge die ihn voll trifft und eine völlig unberechenbare Herrin. All das trägt dazu bei, dass dein Männe dir gehorcht, sich dir unterwirft, devot an deiner Seite schläft, tut was du sagst und dich dafür mehr den je lieben wird. 

Ein abwertender Name für ihn, so marginal das klingen mag, mit dem du ihn zukünftig ansprichst ist Gold wert. Subbie, mein Sub, Cucki, falls du einen Lover hast, oder einfach nur Skalve, Schlappi oder was dir einfällt, ist Gold wert. Nur nicht sein Vorname. 

Schick ihn raus mit den Worten: Lass mich allein, ich will es mir in Ruhe machen, sind Musik in seinen Ohren. Der Befehl:  Leck mich und das gleichzeitig in Position dafür bringen lässt Männes Schwanz geradezu explodieren. 

Tust du all das nicht, wird ihn das nicht krank machen, aber glücklicher ist er mit dir als wahre  Herrin. Habe also kein schlechtes Gewissen, böse zu sein, ihn zu demütigen, ihn zu benutzen, ihn zu schlagen und auf das Tiefste zu erniedrigen. Je fromvollendeter du das tust umso mehr wird er dich dafür lieben. Ja unsere Subbies sind anders aber ich liebe meinen dafür. Du auch?






1 Kommentar:

  1. Madame,

    Wenn ich diese Zeilen lesen ertappe ich mich dabei, dass es für mich genau so ist wie Sie es beschreiben.

    Danke

    AntwortenLöschen