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Ihn möglichst auf einem hohen Level zu halten ist nicht einfach, so schwer dann nun aber auch wieder nicht. Wichtig ist einfach, dabei variabel zu bleiben damit es nicht langweilig oder sogar absehbar, weil immer das selbe, wird. Variere also die Möglichkeiten ihn, im wahrsten Sinne des Wortes, bei der Stange zu halten.
Wie aber macht man das am Besten?
- Man muss kreativ sein. Immer mal anders immer mal neu und immer mal überraschend für ihn.
- Sei unberechenbar. Nicht imemr das Selbe und auch mal zu anderen Zeiten und an anderen Orten.
Leichter gesagt als getan, wie aber reize ich ihn und halte sein Testosteron möglichst hoch?
- Bearbeite seinen kleinen Freund. Streichle ihn, reibe ihn, lutsche ihn. Beim Waschen ist immer ein gute Möglichkeit, am Abend einfach mal rüberutschen und seinen Gefangenen reizen sorgt immer mal wieder für erregnde Überraschung bei ihm.
- Lasse ihn seinen kleinen Freund bearbeiten. Stelle ihn in die Ecke und lasse ihn sich einen runter holen, lege ihn ins Bett und lasse ihn es tun, schicke ihn auf die Knie und lasse ihn es tun.
- Lasse ihn in dich eindringen und dich befriedigen.
- Lasse es ihn mit einer Gummipuppe und/oder Kunstmushi machen, einem Vibrator ...
- Macht es gemeinsam.
Du siehst, es gibt unzählige Möglichkeiten ihn es sich selbst machen zu lassen und das auf deinen Befehl hin. Lasse aber nicht den Eindruck aufkommen es interessiert dich nicht, Schaue ihm immer zu. Dabei kannst du ihm noch verbal zusätzlich einheizen. Es sei denn, du willst ihn bestrafen, dann lasse keine Erotik aufkommen.
Wichtig ist dabei aber immer, dass du ihn nicht kommen lässt. Er muss vorher aufhören. Machst du es richtig lässt du ihn auslaufen aber nicht spritzen. Tease and Denial ist das Zauberwort.
Dazu gibt es hier bei Wikipedia eine nette Erklärung die ich hier mal zitiere:
Tease and Denial (engl. für Erregen und Verweigern), auch Orgasm Denial oder T&D, ist ein Sammelbegriff für all jene sexuellen Praktiken, die eingesetzt werden, um die sexuelle Erregung intensiv zu steigern, ohne jedoch einen Orgasmus zu erreichen. Diese sexuellen Spielarten sind meist Teil einer partnerschaftlichen Sexualbeziehung, unabhängig von Geschlecht, sexueller Neigung und Orientierung. Üblicherweise wird diese Technik eingesetzt, um das Gefühl sexueller Frustration
und Erregung in einer Person zu steigern und diese ein- oder mehrmals
an den Rand eines Höhepunkts zu bringen, ohne sie diesen erreichen zu
lassen. Der Effekt dieses mehrfachen Erregens und der Verweigerung des
Orgasmus führt sowohl bei Frauen wie auch bei Männern zu einer stark
gesteigerten sexuellen Erregung, so dass der Orgasmus im Anschluss an
ein T&D-Szenario als deutlich stärker beschrieben wird als bei
anderen Praktiken.[1]
Die sexuelle Erregung einer Person soweit zu steigern, dass diese am
Rand eines Orgasmus steht, wird nach dem englischen Ausdruck für Rand: edge auch als Edging bezeichnet. Bei Männern, die im Rahmen eines Tease-and-Denial-Szenarios erregt werden, wird das Auftreten des Präejakulats oft als Edge betrachtet. Die mehrfache Stimulation bis kurz vor den Orgasmus und dessen wiederholte Verweigerung kann bei Männern zu Schmerzen und einer bläulichen Verfärbung der Hoden führen, die im Englischen als Blue Balls (engl. für blaue Eier)
bezeichnet wird. Ursache dieser Verfärbung ist die durch die Erregung
vom Parasympathikus gesteigerte Blutzufuhr in die männlichen
Geschlechtsorgane. Während dies geschieht, wird der venöse Abstrom durch
den arteriellen Druck des Blutes behindert (Kongestion).
Findet kein Orgasmus statt, sondern wird die Stimulation fortgesetzt,
kommt es zum teilweise schmerzhaften Druckanstieg und der Ansammlung von
Blut und Lymphe in den Hoden. Das am Abfluss gehinderte sauerstoffarme
Blut erzeugt die bläuliche Verfärbung und gilt ebenfalls als Indiz für
ein gelungenes Tease-and-Denial-Szenario.
Eine ganze Reihe von T&D-Sessions führt manchmal zu einem sogenannten unvollständigen oder ruinierten Orgasmus, wobei bei Männern zwar oft eine Ejakulation stattfindet (vgl. Prostatamassage),
aber es wird keine sexuelle Entspannung empfunden. Die nachfolgende
sexuelle Frustration und erhöhte sexuelle Erregbarkeit können dann
wieder in erneuten T&D-Spielarten eingesetzt werden.
Wie lange die Erregung dauert und wie häufig der Orgasmus verweigert
wird, variiert von Paar zu Paar. Häufig wird diese Technik mit BDSM, insbesondere der weiblichen Dominanz, assoziiert und ist in diesem Bereich oft Teil der Orgasmuskontrolle, der Keuschhaltung oder der CBT.[2] Ein wesentliches Element ist dabei das Spiel
mit Macht und Ohnmacht, um das Gefälle zwischen dem stimulierenden,
kontrollierenden und dem passiven Partner körperlich erlebbar zu machen.[3] T&D wird aber auch in Beziehungen ohne jeglichen Bezug zu sadomasochistischen Praktiken zur intensiven Luststeigerung eingesetzt.[1]
Zitat wikipedia.
- Du kannst aber auch dir Sex nehmen und ihn einbinden oder zusehen lassen. Auch das reizt ihn sehr.
Es ist eben wichtig, dass du variabel bleibst, immer mal was anderes machst und dir neues einfallen lässt.
Ganz sicher gehört auch dazu, ihn zu beherschen, auch das macht ihn williger zu gehorchen. Schickst du ihn nie auf die Knie, strafst du ihn nicht umgehend, bist du nicht seine Herrin, im wahrsten Sinne des Wortes, wird er nicht mehr gehorchen. Warum auch. Du musst aktiv in dem Spiel sein und darfst dich nicht darauf beschränken ihn den KG tragen zu lassen und den Haushalt machen zu lassen. Sie zu das er möglichst of an den Ran deines ORg kommt, diesen aber möglichsten selten auch erhält. Lasse ihn spüren und hören das du die Herrin bei euch bist und er das tut was du sagst. Dazu musst du ihn immer wieder unter dir positionieren. Sei es körperlich, dadaurch das er kniet, oder psychisch indem du verbale Macht ausübst. Das in Kombination mit guten und abwechslungsreichen Tease and Denial Methoden garantiert dir einen gehorsamen Männe. Diese bis wirklich kurz vor seinem Org durchgeführten Spielchen, du erkensnt es daran das er tatsächlich ein wenig/oder auch ein wenig mehr, ausläuft. Nun hast du ihn stimuliert oder ihn es machen lassen. Wenn er nicht schon auf den knien ist, schicke ihn nun dorthin und lasse ihn seinen Saft aufnehmen. Das demonstriert deine Macht über ihn.
Jede FLR enthält Spielchen dieser Art. Ohne sie braucht ihr es nicht zu versuchen. Es ist zum Scheitern verurteilt. Er will von dir beherrscht werden, er will deine Macht über ihn, er will auch die Strafe. Dafür gibt er dir absolute Gehorsamkeit. Aber trotz dieser Machtstellung die du Inne hast, basiert eine FLR immer auf Geben und Nehmen
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