Seine praktische Erziehung

Gib ihr den Eintrag zu lesen, knie nieder und warte.































Was erwartest du von einer FLR?

Erwartest du absolute Gehorsamkeit, Folgsamkeit, Macht....?

All das kannst du in einer FLR haben. So weit und umfangreich wie es dir beliebt. Nur dafür musst du als Frau einiges tun. Ohne Anstrengungen wird es nicht gehen. Es wird aber umso leichter, wenn er den Anstoss dazu gegeben hat. Dann nämlich ist er grundsätzlich darauf eingestellt, sich dir unterzuordnen und dir zu gehorchen.

Wenn dir diese Vorstellung gefällt, dass er das tut was du sagst, du bestimmst wo es langgehen soll und du entscheidest was ihr macht, dann bist auch du auf dem richtigen Weg.

Nun ist es aber so, dass Vorstellung und Realität weit auseinanderklaffen. Deine Aufgabe ist es nun deine Vorstellungen von ihm und die jetzige Realität soweit zusammenzubringen, dass die Realität sich deinen Vorstellungen annähert und sich letzlich mit ihr deckt.

Dazu musst du aber wissen was du willst. Weißt du das?

Willst du ihn befehligen?
Willst du ihm sagen wo es lang gehen soll?

Ja?

Gut dann fangen wir jetzt und hier damit an.

Kniet er vor dir? Wirklich unterwürfig vor dir, so wie du es dir vorstellst? Wenn nicht, dann befehle ihm sich hinzuknien.

Dann lasse ihn sich nun ausziehen! Bestrafe ihn nun da er nicht schon seit Anfang an vor dir kniet, wie ihm im ersten Satz dieses Eintrags aufgetragen wurde.

Das ist dir zu aufwendig und passt dir jetzt so gar nicht in den Kram? Dann lasse es gleich ganz bleiben. Du als Chefin musst immer und jederzeit darauf achten ihm zu zeigen und klar machen, dass er dir zu gehorchen hat. Sobald er nur minimal dagegen aufbegehrt und nicht gehorcht, musst du umgehend dagegen steuern. Denn auch er muss erst einmal lernen, dass du nun die Herrin im Hause bist. Selbst dann wenn die Initiative dazu von ihm ausging. Sonst wirst du niemals eine FLR erreichen. Also sage ihm nun dass er sich auszuziehen hat.

Nun du bist noch dabei. Gut!

Erkläre ihm nun was du von ihm erwartest. Dies musst du ernsthaft tun. Nicht genervt oder gar gelangweilt. Du bist die Chefin, erkläre ihm was du erwartest. Erkläre ihm dann wann ihn eine Belohnung erwartet und wie die aussehen könnte, sollte er dir für diese Zeit bedingungslos gehorchen.

Dennoch wirst du ihn bis dahin tagtäglich motivieren müssen und daran erinnern was ihn erwartet sollte er folgsam ein. Das wirst du von nun an jeden Morgen tun, in dem du ihn sich hinknieen lässt und ihm jeden Morgen erklärst was ihn erwartet wenn er auch heute wieder artig macht was du willst.

Gerade das niederknien, und wann immer es geht nackt, ist ein Zeichen seiner Unterwerfung die dir wichtig sein muss. Lasse ihn dabei deine Füße küssen um deinen Anspruch auf deine Position noch zu verstärken.

Wichtig ist auch, dass du mehr und mehr die Entscheidungen übernimmst. Du entscheidest was er isst, ob er Sport macht. Du verwaltest das Geld, und entwirfst das Abendprogramm. Du allein entscheidest wann, wo und wie ihr Sex habt. Ob nur du Sex hast oder nur er oder ihr beide und wie diese abläuft. Er hat dich zu fragen ob er Kommen darf und du wirst es ihm, bis auf wenige Male, verweigern. Wünscht du das er es sich macht, macht er es sich. Und zwar soweit wie du es wünscht. Lasse es ihn sich machen oder mache du es ihm bis kurz vor seinem Org. Verlange von ihm es soweit zu machen das er ausläuft und anschließend seinen Saft aufzunehmen. Er kann dir zur Belohnung z.b auf deine Brüste auslaufen, muss dir aber versprechen es wieder sauber zu machen und zwar mit dem Mund. Wohlgemerkt, auslaufen, nicht spritzen.

Wäre das nicht jetzt eine tolle Idee? Jetzt wo er da nackt vor dir kniet. Schließe ihn auf, lege ihm das Halsband um und lasse es ihn sich machen. Achte darauf das er nicht kommt und erinnere ihn rechtzeitig daran nicht zu kommen. Stoppt er, befehle ihm nun es sich soweit zu machen das er ausläuft. Er soll aber nicht kleckern sondern seine Hand, eine kleine Schüssel oder was auch immer drunter halten. War er artig lasse ihn wie oben beschrieben auf dir auslaufen. Nun lasse ihn den Saft aufnehmen. Zwinge ihn dazu es zu tun. Tut er es nicht, wird er die nächsten 8 Wochen keine Erleichterung erfahren. Alternativ kannst du ihm auch anbieten es zu tun und dafür dann in den nächsten Tagen, natürlich nur bei absolut guter Führung, eine Erleichterung zu erfahren.

Du musst ihn ständig befehligen. Alles was ihr tut, tut ihr weil du es willst. Willst du es nicht, wird es nicht gemacht. Widerspricht er, bestrafe ihn.

Schon Morgens wenn er vor dir kniet, und das sollte er jeden Morgen zu Kontrolle machen, kannst du ihm deinen gewünschten oder geplanten Tagesablauf mitteilen. Geändert wird dieser nur, wenn es dir passt. Nicht aber wenn ihm dabei etwas nicht behagt.

Wenn du dies konsequent einhälst und auf alle Lebenslagen ausweitest, wird es schon bald einfacher werden und er wird von allein wesentlich folgsamer werden. Je nachlässiger du bist umso länger wird es dauern, wenn es denn übrhaupt klappt mit eurer FLR.

Willst du eine echte FLR, dann bist du seine Erzieherin und sagst ihm was er zu tun hat. Neben den alltäglichen Aufgaben, wie Frühstück um 9 im bett oder um 10 am Tisch, den Abwasch, die Bügelwäsche etc etc etc, streust du immer wieder ein bischen Sex ein. Beiläufige Befehle bei denen du ihn zu deinen Füssen befiehlst und ihn dann den Kopf kraulst und jederzeitige Kontrolle seines KG sind das Salz in der Suppe seiner Erziehung. Lass ihn dein Sklave sein. We es die beliebt.

Dazu gehört aber auch die absolut konsequente Bestrafung. Strafst du mit längere Verschlußzeit, dann halte sie auch penibel ein. Ein Verschluß mit einer Plombe aus Plastik oder Metall statt eines Schlosses, lässt ihn diese Strafe dann täglich bewusst werden. Strafst du ihn mit Klapsen, was ich mittlerweile bevorzuge und zusätzlich zu anderen Strafen anwende, müssen diese auch wirklich hart kommen. Er soll es schließlich als Strafe empfinden. Als anhaltspunkt kann man sagen wenn du 30 minuten bis ca. 1 bis 2 Stunden nach der Strafe noch deren Spuren siehst, war. Es schon mal nicht schlecht. Eine Dressurgerte tut hier gute Dienste. Auch die Fesselung kann eine Strafe sein, wenn er dich mal wieder partut nicht in rihe lassen will. Die Hohe Kunst ist es die richtige Kombination aus Strafen, wie Klapsen, Verschluß, Ecken stehen ... Zu finden.

Eine gestrenge Chefin, zeigt ihm immer das sie die Chefin ist und er ihr Diener. Das kann man gut tun wenn man fern schaut nach dem er einige feste Klapse erhalten hat. Lasse ihn einfach in deiner Nähe mit dem Rücken zu dir und nacktem Hintern, sowie hinterm Kopf verschrenktem Armen stehen. Hin und wieder eine Bemerkung über seinen Hintern, ein kleiner Zug an seinen Glocken zeigen ihm seine Position eindrucksvoll.

Er ist dir untergeben, sage, zeige ihm und lasse ihn immer wieder spüren, wer die Chefin ist. Er hat dir zu gehorchen, dir zu dienen und dir jederzeit als Lustsklave zur Verfügung zu stehen. Bei allem was du ihm aufträgst, musst du immer aufmerksam dessen Ausführung beobachten und kontrollieren. Zeige ihm niemals das es dir lästig ist. Dann werdet ihr beide viel Spass an dem Spiel haben.




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