Rituale

Bring ihr den Eintrag und warte auf weitere Anweisungen.



































Warum sind Rituale so wichtig? Ich meine, dass, ausgenommen wirkliche geborene Subs, die Männer trotz des Wunsches auf Beherrschung durch die Frau, durch die immer noch stark geprägte Erziehung und damit Prägung auf die Rolle als Mann, nicht aus Ihrer Haut können. Sie wurden durch Eltern, Freunde und Ihre Umgebung zum Mann und den damit verbundenen Verhaltensweisen erzogen .
Der Mann muss stark sein, die Frau beschützen, er ist das Familienoberhaupt. Im Berufsleben wird von Männern erwartet durchzugreifen, alles in die Hand zu nehmen und sich durchzusetzen.

Dies ist, meiner Meinung nach der Grund dafür, dass sich Männer so schwer tun, zu gehorchen. Selbst dann, wenn sie von ihrer Frau beherrscht werden wollen und sich eine FLR wünschen. Obwohl der Wunsch da ist die Frau als Herrin haben zu wollen, fällt es ihnen schwer, gehorsam zu zeigen. Zumindest ohne konkrete Ansagen. Befehle also!

Was macht er gerade? 

Ich denke er steht oder sitzt gar bei dir irgendwo im Raum. Oder ist er überhaupt da? So wie oben beschrieben sollte er auf deine Anweisungen warten? Tut er das? Ich fürchte meist nicht. Daher musst du immer wiederkehrende Rituale einführen und auf deren Erfüllung bestehen.

Bringt er dir etwas, hat er das kniend zu überreichen und darf sich erst erheben, wenn du es befiehlst. Schicke ihn also vor dir runter. In Zukunft achtest du darauf, dass er das immer tut wenn er dir etwas bringt. Immer auf die Knie und warten bis du ihm gestattest zu gehen.

Auch das morgentliche Begrüßungsritual darf nicht fehlen. Nach der Morgentoilette hat er frisch rasiert vor dir ,zur Kontrolle, zu knieen, die du ernsthaft durchführst und wenn nötig auch Nachbesserung verlangst, bis alles ok ist.

Die Verabschiedung hat kniend zu erfolgen genau wie die Begrüßung.

Aufgaben mit Erklärungen sind auf Knien entgegenzunehmen und deren Erledigung zu melden. Er wartet auf Knien bis du die Kontrolle abgeschlossen hast.

Immer wenn du ihm den Fuss hinhältst hat er diesen zu küssen, das tust du natürlich immer.

Für Strafen hat er sich nach Befehl zu fesseln und sich anschließend zu bedanken. Auf Knien und mit Fusskuss.

Du siehst also, auf die Knie wann immer es geht mit ihm.

Und immer hat er sich mit Herrin anzureden. ja Herrin, Danke Herrin, sehr wohl Herrin, Bitte Herrin.

Aber warum?

Wie oben schon beschrieben, kann er nicht aus seiner Haut als Mann. Er ist der Ernährer, hat keine Schwächen, ist der Beschützer und Macher. 

Diese Rituale helfen ihm, sich dir zu unterwerfen. Er braucht sie um sich in seine nun völlig andere Rolle als Sub zu finden. Als dein Sub! Er ist dadurch in der Lage, seine ganze Männlichkeit abzulegen und kann dir erst dann völlig folgen. Gut, er muss es dennoch lernen und manchmal schmerzhaft daran erinnert werden aber ohne diese Rituale kann er gar nicht anders. Als zweiten Grund sieht er darin, dass du dich auch mit deiner Rolle als Herrin, Chefin identifizierst, sie animmst und dich damit beschäftigst und es selber auch sein möchtest. 

Nichts ist für ihn schöner, als von dir auf die Knie geschickt zu werden und gezeigt zu bekommen, dir gefällt es seine Herrin zu sein. So schmerzhaft es auch in dem Moment der Bestrafung ist, gibt es kaum eine schönere Geste für ihn als von dir mit vollem Elan bestraft zu werden. Er spürt dann das es auch dir gefällt.

Deswegen ist es für,eure FLR so enorm wichtig, dass du diese Rituale einführst, sie kontrollierst und einforderst. Er will dir gehorchen, sich dir unterwerfen, deine Stärke spüren und hat sich dir als seine Herrin ausgesucht. Er lässt dich seine Sexualität komplett kontrollieren, dann tu es auch wenn du dieses Geschenk angenommen hast. Er lässt dir Freiheiten die bei anderen Paaren die Trennung zur Folge hätten und gestattet dir womöglich einen Liebhaber. Dann bezihei ihn damit ein und lasse ihn spüren das du dieses Vertrauen verdient hast. 

Gut es klingt komisch, wenn du ihn erniedrigen sollst, ihn schlagen sollst, ihn unterwerfen sollst weil du ihn liebst. Er aber möchte es, es gibt kaum einen größeren Liebesbeweis für ihn als das du gerne seine Herrin bist, es ihm zeigst, spüren lässt und ihm, eben auch durch solche Rituale, die Möglichkeit bietest dir zu gehorchen und seine Männlichkeit zu vergessen.

Aber genau dies ist sein Wunsch. Aber sei ehrlich. Ist das nxht dein Lebensart und kannst du dem Ganzen so gar nixhts abgewinnen, dann sag es auch und lasse es bleiben. Er wird dann keine Erfüllung finden und du auch nicht. Dann lebt weiter wie bisher und beschränkt es auf ein paar Stunden im Bett. Gefällt es dir aber dann nutze es und genieße es. Dann wird er dir gehorsam folgen und deine Wünsche erfüllen. Du darfst dich austoben und die Frwiheiten genießen die dir dein Rolle als seine Herrin bieten.

Das aber geht nicht ohne Rituale und auch nicht ohne ihn sexuell auf der Höhe zu halten.

Diese Rituale müssen geübt werden. Er testet deine Hertnäckigkeit durch Missachtung und schaut, ob du aufgibst oder dranbleibst. So ist,es für ihn ein wundervolles Zeichen wenn du zwar zunächst kapitulierst wenn er nich gehorcht, dann aber dies bei der nächsten Bestrafung wieder mit einbringst. Und das Missachten von Befehlen muss immer eine Bestrafung nach sich ziehen.  Wenn du körperlich bestrafst und dich nicht richtig traust, dann bestrafe mit nur wenigen Klapsen. Maximal 5. diese dann aber mit aller Kraft und immer wenn er gefesselt ist. Willst du bestrafen dann haue wirklich richtig zu. Sein Hintern verträgt enorme Rohrstockklapse. Das hinterlässt keine bleibenden Schäden solange die Haut nicht aufplatzt. Bis dahin muss aber schon viel passieren. 5 ordentliche Klapse denen du jedem eine Strafe zuordnest. Hat er nicht gehorcht, ein Klaps mit aller Kraft. Hat er dich geärgert, einen Klaps. Und so weiter. Diese dann so doll du kannst und der Rest ergibt sich dann. Du wirst sehen, er wird jammern und sich winden, wird jaulen und evtl. schreien oder sogar weinen. Das ist alles ok. Egal, nach relativ kurzer Zeit ist der Klaps mit Rohrstock oder Gerte vergessen. Der Schmerz hält nämlich nur sehr kurz an und weicht dann einem unangenehmen brennen. Und das ist wirklich nicht mehr als unangenehem. Reicht aber aus, ihm deine Strafe in Erinnerung zu bringen. Und das ist was wir wollen. Also auch die Bestrafung machst du zum Ritual. Befehl ihm sich auszuziehen und sich zu fesseln. Die letzte Schlaufe befestigst du und dann 5 satte richtig schmerzhafte Klapse und zu jedem Klaps einen Grund. Und wenn es 5x ungehorsam war. Das gint richtig satte knallrote bis dunkelrote Striemen. Mehr nicht. Die sind nach wenigen Minuten besser Stunden wietesgehnd wieder weg. Und selbst blaue Flecken schaden ihm nicht ernsthaft. Im Gegenteil er wird schon bald die Strafen versuchen zu vermeiden. Indem er besser gehorcht.  Dann losbinden, auf die Knie und er hat sich zu bedanken. Probier es jetzt aber kräftig.

Dann übe heute mit ihm gehorchen.du befiehlst er macht. Bummeln, shoppen du sagst an er macht und ist freundlich. Denke an die Rituale und er ist artig. Nein? Dann wartet wohl wieder eine Strafe.

Häkst du dich an die Rituale wird er automatisch gehorsamer und folgsamer. Bindest du ihn sexuell gut ein, dann hast du bald einen wahren Subbie im Haus.

2 Kommentare:

  1. Ich finde auch, dass Rituale in einer FLR notwendig sind. Machtsymbolische Rituale wie Hinknien oder Fußkuss lassen den Mann seine untergebene Position verinnerlichen. Erst diese Verinnerlichung bringt uns Männer doch dazu aus dem tieferen Inneren heraus zu dienen. Um so gut wie möglich dienen zu können, sollten wir ihnen - den Frauen - gehorchen, soweit wir damit ihrem Glück und Wohlbefinden beitragen und uns selbst keinen Schaden zufügen. Körperliche Züchtigung, das nicht als Sexspiel sondern als angebliche Erziehungsmittel stattfindet, halte ich daher für falsch. Hier möge die Frau andere Wege finden, ihren Sadismus auszuleben.
    Warum aber muss ein Mann seine Männlichkeit aufgeben oder ablegen, um der Frau gehorchen zu können? Warum kann er das nicht mit all seiner Männlichkeit? Was verstehen wir unter männlich? Ich wünsche mir ein neues Männerbild. Männer sind in der Regel physiologisch stärker als Frauen. Sie können eben schon Kämpfer und Beschützer sein, obwohl in unseren heutigen Gesellschaften dies so nicht mehr notwendig ist. Sie können aber auch Diener ihrer Frauen sein. Dafür legt er seine Sexualität in ihre Hände, begibt sich unter ihre Führung und setzt seine Kräfte zu ihrem Wohl ein. Dies sollte in die Erziehung von Jungen einfließen.
    Das Bild, er müsse immer hart sein, durchgreifen u.w.a.i. halte ich für veraltet. Es lässt Männer wie Frauen schlecht dastehen und zeigt zugleich ein altmodisches Denkmuster der Verfasserin. Entscheidend ist doch ein klarer Wille, den jeder von uns kennen und artikulieren können sollte.
    Aegean!

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    1. Hierbei fällt mir doch sofort, der altbekannte Spruch ein: "Der Geist ist willig, aber das Fleisch ist schwach." Und unter diesem Gesichtspunkt, sehe ich das Denkmuster der Verfasserin, keineswegs als altmodisch, sondern als durchaus zeitgemäß an, will man, die sich als "FLR-Paar" gesteckten Ziele - eine von Liebe und Treue tief geprägte harmonische Beziehung erreichen, in der beide unendlich glücklich sind und werden und auch dauerhaft bleiben, jeder an seinem Platz eben - erreichen.
      Da, eine FLR Beziehung, ja eine Form ist, in der das Machtgefälle, eindeutig zur Frau hin verschoben ist und Sie dadurch zur Herrin Ihres Partners wird und der Partner, zum Sklaven, oder auch Subbie, seiner Partnerin wird, sind auch klare Erziehungsformen und Strategien, meiner Meinung nach, absolut vonnöten, soll das ganze nicht dahingehend entgleisen, das die "Herrin", letztlich, nur zur Lusterfüllerin Ihres Subbie wird und im Grunde genommen, von ihm zu einer Art Marionette ohne Fäden gemacht wird.
      In meinen Augen und nach meinem Verständnis, läge dann hier genau das vor, was man im allgemeinen, als "Topping from the Bottom" bezeichnet.
      Dies aber, findet hier nicht statt, aufgrund klarer und auch mit Härte, in aller Konsequenz durchgeführten Erziehungsstrategien, welche durch die dabei erzielten Erfolge, Ihre auch heute noch zeitgemäße Gültigkeit unter Beweis stellen.
      Gruß
      Lyra56

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