Die Strafe

Bring ihr den Eintrag und warte ab.







































Heute darf er ohne sein wir brauchen freien Zugang zu seinem Kleinen. Daher befreie ihn zunächst von seinem Gefängnis und lasse ihn dann meinetwegen an sich Spielen während du liest. Kommen verboten.

Über den Tag verteilt wirst nun du immer mal wieder dafür sorgen, dass er einen Harten bekommt. Kontrolliere auch das er deine Anweisung befolgt und lasse ihn dir zeigen oder sorge für immerwährende Sicht auf seinen Kleinen. War er gehorsam genug, darf er heite Abend kommen. Wie das entscheidest du. In dir, vor dir, in seiner Kunstmuschi oder wie auch immer. Wichtig ist, du bist ganz Herrin und befiehlst es ihm. Auch den Tag über lasse ihn kniend vor dir immer wieder an ihm rumspielen. Zumindest aber in Suchtweite von dir. Spiele selbst an ihm mit Händen und Füssen. Wie auch immer mache ihn richtig heiß. Heute Abend dann trägst du seine Lieblingswäsche, damit er auch was fürs Auge hat. Er soll belohnt werden so es denn Grund dafür gibt.

Zunächst aber soll es in diesem Eintrag um die Strafe gehen und hier im Speziellen um die Strafe die ich nutze, nämlich die Klapse. Warum schon wieder?

Nun es ist wohl eines der Themen welches den Damen da draußen am schwersten fällt. Zunächst einmal fällt es offenbar schwer, überhaupt zu bestrafen. Ob nun durch längeren Verschluß oder Orgasmusverbot oder auch Überreizung nach dem Kommen in dem ihr ihm einen runterholt und einfach weitermacht. Das ist fürchterlich für ihn und ihr solltet ihn fixieren dafür. Sonst entzieht er sich.

Eine Strafe ist nur dann eine Strafe wenn sie konsequent, hart und unnachgiebig vollzogen wird. Das wissen wir alle und doch ist es offenbar für die Damen da draußen das Schwierigste überhaupt. Grund ist wohl, die anerzogene Zurückhaltung. Ich will dir doch nicht weh tun! Kommt dann oder na gut du darfst raus es tut mir ja so leid. 

Egal welche Strafe du nutzt, sei es körperliche Züchtigung oder jede andere. Brichst du sie ab, verkürzt du sie oder ziehst nicht wirklich voll durch, ist sie Nutzlos und bewirkt das absolute Gegenteil. Er wird ungehorsamer. Er weiß es ist bald vorbei, sie haut eh nicht zu oder der verbotene Orgasmus kommt sowieso wenn er nur genug nervt.

Schwupp ist jede Strafe eine Farce.

Wenn du die Gerte nutzt, dann musst du sie auch ihrem Zweck entsprechend nutzen. Sonst lasse es. Dann ist das allenfalls mal eine willkommene Abwechslung für ihn und mehr nicht. 

Verbietest du ihm den Orgasmus für 8 Wochen dann halte dich daran und lasse ihn 8 Wochen nicht spritzen. Meinetwegen auch länger, aber er darf in dieser Zeit nicht kommen. Lasse ihn auslaufen ok, aber nicht kommen.

Hast du 4 Wochen Verschluß angeordnet, dann bleibt er zu und sorgt für seine Hygiene eben verschlossen. Achte nur darauf wenn es Probleme gibt. Ein KG mit Gittern ist völlig problemlos ohne Komplettaufschluss zu reinigen. Eine geschlossene Tube wird da schon problematischer. Aber auch das ist machbar, nur sehr aufwendig für ihn. Aber ist das dein Problem? Nein ist es nicht.

Es ist also für dich absolut unabdingbar das du deine Strafe ohne Reue und schlechtem Gewissen durchziehst. Weil es ansonsten keine Strafe ist. 

Spielt er noch an sich? Halte ihn dazu an. Achte heute darauf, dass er nicht allein ist ohne KG. Unterstütze ihn doch ein weng und treibe ihn heute mehrfach in den Wahnsinn.

Viele werden sich aus der Gerte nichts machen, das ist ok, ich aber nutze sie und das auch sehr ausgiebig wenn es sein muss. Muss es aber gar nicht mehr so sehr bei uns. Wenn ihr also die Gerte als Strafe einsetzt dann wird diese am Anfang sehr viel genutzt, da er erst in seine Rolle finden muss und erst mit der Zeit verstehen lernt, dass du die Gerte auch wirklich einsetzt und ihm das auch wirklich weh tut. Erst wenn er das gelernt hat, wird er versuchen, die Gerte zu vermeiden. Und wie tut er das? Richtig! Indem er beginnt zu gehorchen weil er diese Schmerzen umgehen möchte. Ganz wird er es nicht schaffen aber bei uns ist der Rohrstock zwar immer parat aber sein Einsatz eher seltener. Er wird eingesetzt und dann auch mit absoluter Härte, was dann auch mehr als unangenehem für ihn ist. Danach aber ist er wieder für eine ganze Zeit auf Spur.

Das heißt also, nach anfänglicher Einarbeitung wird es sehr viel seltener sein, dass du ihn bestrafen musst. Das aber tritt erst dann ein, wenn er weiß, gehe ich zu weit, wird es sehr unangenehem für mich und sie wird es komplett durchziehen.

Heute muss ich Männe nur noch hin und wieder bestrafen, er vermeidet es wo es geht aber sobald ich mal etwas lockerer lasse und die Zügel mal nicht so stramm halte, kommt es vor, dass er vergisst wie er mich zu behandeln hat. 

Wir in unserer FLR setzen die Gerte ein, ob ihr das auch tut hängt von euch ab. Es gibt viele andere Strafen die auch wirken. Egal welche, sie muss nur konsequent mit aller Härte durchgezogen werden.

Die Strafe unterstreicht zudem deine Position. Neben den zuvor erwähnten Ritualen, die es ihm auch gegen sein evtl. dominateres Naturell erleichtern und daher meistens unabdingbar sind, ist die Strafe ein weiterer Punkt, der ihm hilft, sich dir unterordnen zu dürfen.

Niderknien, Fusskuss, Strafe, Erniedrigung gehören zum Spiel. Wir können zusammen auf der Couch liegen und fern schauen, wenn ich etwas anordne, und sei es nur auf die Knie und liebkose meine Füsse, macht er das zwischenzeitlich ohne zu Zögern. Wir gehen gemeinsam shoppen. Sage ich ihm hole mir etwas zu trinken, geht er ohne umschweife los und besorgt es. Wir unterhalten uns auf Augenhöhe, machen Scherze, eine ernste Ansage von mir und er kniet vor mir. Wir liegen im Bett und schauen fern, der Befehl es sich selbst zu machen wird umgehend knoend vor mir ausgeführt. Ich bin nicht diejeniege die sich ihr Spielzeug holt und vorbereitet. Möchte ich meinen Dildo genießen, holt er ihn und "serviert" ihn mir knieend.

Das war nicht immer so, sondern dauerte eine Zeit bis ich gelernt habe konsequent zu bestrafen und konsequent die Rituale einzufordern.

Das hat ungeahnte Vorteile. Ist z.B. Mein Lover da, ist Männe meist dabei, reicht ein Wort und er tut was ich möchte und ihm fällt es leichter, denn er gehorcht ja nur meinen Befehlen. Er streichelt mich, ihn, uns. Ist aktiv dabei oder geht in die Ecke und schaut zu. Er bereitet uns das Schlafzimmer vor, sorgt für Getränke etc. etc.

Und nun mal ernsthaft, er war es der diese Beziehungsform wollte. Alles was wir hier tun haben wir besprochen. Die Bestrafung, die Rituale, den Lover und mit allem war er der damit anfing und darum bat bzw. es vorgeschlagen hat. Es gibt auch bei uns immer Momente auf Augenhöhe in der wir beide die Möglichkeit haben, Dinge zu wünschen oder eben auszuklammern. Es ist bei uns so, dass der Lover zwar in aller erster Linie mir gefallen muss aber er auch mit ihm zurechtkommen muss. Geht das gar nicht, hat er das Vetorecht und wir suchen einen neuen. Mag er etwas nicht was ich möchte ist das sein Problem will er es aber absolut nicht, sagt er es und ich beherzige das. Also es passiert nichts, was nicht beide auch akzeptieren. 

Was auch immer du an Strafe nutzt, wie auch immer du deine Rituale gestaltest du musst sie konsequent fordern und durchsetzen. Nur zu sagen mach das wird nichts bewirken, du musst es zur Not eben auch durchsetzen und das Zögern seinerseits bestrafen und ahnden. Nicht durch stillschweigen sondern durch Taten. 

Niderknien, Füsse küssen, vor dir wichsen, die unterwürfige Begrüßung, die nackte Kontrolle seiner Rasur Morgens und Abens und und und.....sind nur ein paar wenige Rituale zu sener Erziehung. Aber dazu gehört nun mal auch die konsequente und harte Bestrafung, wie auch immer die bei euch aussieht. Bei uns ist es, neben vielen anderen Bestrafungen, auch immer der Rohrstock der, wenn er zum Einsatz kommt, wirklich eine Bestrafung ist. Wünsch dir nicht nur mal richtig durchzuziehen, drohe es nicht immer nur an, tu es auch wenn ihr die Gerte oder den Rohrstock schon nutzt, setze sie gewinnbringend für dich ein. Mein Tipp dabei ist immer eine Fixierung da es wirklich weh tut. Rohrstock und Gerte sind sehr gut geeignet. Sie geben einen kräftigen beißenden Schmerz, ordentliche Striemen, die auch noch eine ganze Weile zu sehen sind aber zügig verblassen. Hin und wieder auch einen blauen Fleck aber der Schmerz hält nicht besonders lang an. Im Umkehrschluß bedeutet das aber auch. Halbherzige Klapse sind schon vergessen bevor du den Rohrstock wieder weggepackt hast. Ein sicheres Anzeichen dafür, das deine Strafe gerade eben völlig wirkungslos war. Und das, obwohl er gejammert, gezetert und vor Schmerz, offensichtlich gerade noch gesorben ist. Also Rohrstock wieder raus und rund gehts.

Sei dir versichert, sobald du die Strafe absolut unnachgiebig erteilst, nicht von der Dauer und dem Umfang abrückst, wird er beginnen, die Strafe zu vermeiden. Dann wirst du ganz automatisch weniger bestrafen müssen und er wird devoter und gehorsamer.

Dabei ist die Strafe nun nicht der Erziehungsmotor nr. 1. Tatsächlich sind es die vielen Rituale und seine Unterwerfung. Die Strafe ist nur die Konsequenz daraus, dass er dies nicht oder nicht wie von dir gewünscht tut. Vor der Strafe sind Rituale, Benehmen, Gehorsamkeit. Die Strafe ist nur dazu da, ihn daran zu erinnern, das er unaufmerksam oder ungehorsam war und dir das mißfällt. Aber sie ist, aus meiner Sicht, unersetzbar. Und bei uns, ist es eben der Rohrstock der, neben anderen Strafen, zusätzlich für Erinnerung sorgt. Dies dann aber überaus einprägsam im doppelten Sinne.

So nun beschäftige ihn den Tag über, er darf nicht kommen nur an sich spielen und seine Erregung muss für dich sichtbar sein. Wie wäre es z.b. So?

Er putzt das Fenster. Ist er fertig meldet er dir das er fertig ist. Dazu kniet er vor dir. Dann befiehlst du ihm seinen kleinen Hart zu machen kontrollierst und kommst wieder zurück. War es ok zu nächsten Aufgabe. 

Wäsche in die Waschmaschine, er meldet kniend alles fertig. Du befiehlst, mach es dir, gehst gucken und kommst zurück. Schaust kurz zu. Hör auf und mach den Abwasch! 

Er kniet nieder, meldet fertig zu sein. Mach es dir! Warte bis er hart ist geh gucken und der nächste Befehl. So geht es heute weiter. Er soll schön rattig werden. 

Acht nur darauf, ihn nicht zu lange allein zu lassen, nicht das er sich Erleichterung verschafft. Lasse ihn Fenster putzen, aufräumen, bügeln. Etc. immer wieder seinen kleinen Hart machen lassen und eine neue Aufgabe. Lobe ihn zwischendurch. Beim bügeln könnte er auch dauerhaft an sich rumspielen während du daneben sitzt und fern schaust. Nur kommen darf er nicht. Evtl. ja heute Abend. 



1 Kommentar:

  1. Madame,
    Immer weder ein Erlebnis ihre Ausführungen zu lesen.

    Danke dafür.
    Ihres Sklave kann sich glücklich schätzen eine Herrin wie sie zu haben.

    Warte auf Ihre nächsteNachricht Aus Führungen.
    Gruß
    Smart

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