Herrin oder nicht?

Bring ihr diesen Eintrag. Warte auf Anweisungen.




































Lasse ih ruhig vor dir knien und dir die Füsse küssen während du liest. Du kannst ihn auch kniend vor dir an sich spilen lassen oder du lässt ihn deine Kleine verwöhnen. Wie du magst.


Zuvor habe ich ja darüber geschrieben warum es so wichtig für ihn ist, vor dir knien zu müssen, zu dürfen. Ihn bringt dies automatisch in eine unterwürfige und aufmerksamere Stimmung. Es zeigt ihm deine Überlegenheit. Er braucht dies unabdingbar dir zu gehorchen, du brauchst es unabdingbar damit er gehorcht.

Genauso wichtig aber ist es, dass er dich als Herrin anspricht. Ich habe gemerkt, das Männe diese Distanz zu mir gut tut. Er dadurch ebenfalls eine unterwürfigere Distanz zu mir aufbaut und meine Position, als die die das Sagen hat, zu akzeptieren.

Ich bin die Herrin, er mein Männe, mein kleiner Sexsklave oder mein Subbie. So wie ich ihn unterschiedlich anspreche, so hat er mich ausschließlich als Hherrin anzusprechen, sofern wir allein sind. Im Beisein von anderen, Ausnahme nur meine Schwester oder mein Lover sind da, hat er mich beim Vornamen zu nennen oder Schatz. Auch meine Schwester nennt er Herrin. Manche unterscheiden dann noch Lady und Herrin aber ich mag es lieber, wenn er uns beide Herrin nennt. Da er uns immer anzuschauen hat oder sich uns zuzuwenden hat wenn er uns anspricht, wissen wir, wer von uns gemient ist. Meinen Lover hat er mit Vornamen anzureden. Und ein Ja anzufügen. Z.b. Ja Klaus mache ich. Ja Klaus hole ich. 

Niederknien und die Ansprache als Herrin ist am Anfang komisch und wird oft mit einem lächeln oder lachen überspielt und scheint nicht ernstgenommen zu werden. Dies spielt sich aber bei konsequenter Nutzung schnell ein. Wiederhole es einfach solange, bis er es ernst nimmt.

Ich achte sehr darauf, dass er mich ausschließlich als Herrin anspricht und nicht mit meinem Namen oder gar einfach so. Spricht er mich nicht mit Herrin an, bekommt er keine Antwort. Maximal frage ich noch ... wie heißt das oder hast du nicht etwas vergessen?

Diese Vergehen sind jetzt kein Grund für eine heftige Strafe, können in der Gesamtheit aber für eine Strafe sorgen. Dann ist diese genauso heftig wie für jedes andere Vergehen. Seine Nachlässigkeit aber führt immer dazu, dass seine Strafe etwas erhöht wird und so also beim Strafmass doch wieder dazu beiträgt, dass er es zu spüren bekommt wenn er mich nicht gebührend anspricht.

Dich als Herrin anzusprechen ist also genauso wichtig, wenn nicht sogar noch wichtiger, als vor dir zu knien.

Es gibt für ihn sonst auch keine anderen offenkundigeren Möglichkeiten dir seine Stellung als dein Subbie zu beweisen. Er hat sonst kein äußeres Zeichen dafür. Er kann ruhig sein, in der Ecke stehen dich verwöhnen oder seine Aufgaben erledigen aber ohne niderknien und die Ansprache als Herrin, Lady etc. hat er keine Möglichkeit, dir gegenüber seine Ehrerbietung zu äußern.

Gleiches gilt für andere denen du die Erlaubnis gegeben hast ihn mit dir zu erziehen. Meine Schwester nennt er, genau wie mich, Herrin oder er fügt ihren Vornamen hinzu. Nennt sie aber niemals bei ihrem Vornamen allein oder gar ihren Spitznamen. Es ist immer Herrin dabei. 

Sind wir unterwegs und haben Leute dabei, dann kommt es darauf an. In der Familie ist seine Stellung nach außen hin gleichberechtigt und er spricht mich an wie es ihm beliebt. Sind wir unterwegs hat er mich mit Ja Schatz oder Ja und meinem Vornamen anzureden und auch meine Anweisungen so zu bestätigen. Dies ersetzt dann das: Ja Herrin.

Sage ich ihm also beim shoppen " Lass uns alleine" zieht er sich mit einem Ja Schatz zurück und wartet bis ich ihm eine Nachricht schicke zu uns zu kommen. So kann ich das shoppen mit meiner Schwester allein genießen und habe dennoch jemanden dabei, der uns fährt und uns zu essen oder Getränke holt.

So habe ich es auch gemacht als meine Schwester noch nichts von unserer FLR wusste. Wir waren shoppen und ich sagte ihm einfach Hol uns einen Kaffe! Lasse uns allein. Bringe uns ein Stück Kuchen. Irgendwann sprach sie mich darauf an und ich erzählte ihr dann einfach das ich die Hosen anhabe und uns beiden das so gefällt. Ich sagte ihr dann das kannst du auch und sagte ihr einfach, lasse dir etwas holen, er wird es dir bringen. Irgendwann hat sie es dann getan. Er schaute etwas verdutzt zu mir und ich nickte nur kurz zur Bestätigung. Er trotte davon und holte gewünschtes. Das ist jetzt sehr verkürzt dargestellt und dauerte etwas aber heute spricht er sie ebenfalls mit Herrin an, Begrüßt sie auf knien. Es ist toll eine zweite Person zu haben mit der man darüber reden kann und die einem auch ein Stück der Erziehung abnimmt.  Man kommt auch gemeinsam auf tolle ideen :-). Lasse deine beste Freundinn oder deine Schwester doch einfach mal einen Wunschtag erleben. Sage ihr dein Männe wird heute ihre Wünsche erfüllen und euch dorthin bringen wohin ihr wollt. Unterstütze sie ein wenig und mache ihr vor was alles geht. In aller Regel wird sie mit etwas Scheu annehmen  es aber schnell genießen. Wenn du dann noch ein paar Anweisungen im richtigen Ton einfügst, wird sie schnell auch diesen übernehmen. Wenn nicht, probiere es später wieder. 

Heute nennt er uns beide Herrin, kniet vor uns und wir beide bestrafen ihn wenn es sein muss. 

Er gehorcht also viel besser wenn du diese ofensichtlichen Dinge von ihm abforderst. Niederknien und Füsse küssen und die nahezu ausschließliche Ansprache als Herrin, wenn er mit dir spricht. 

Nutze dies wirklich ausschließlich und du wirst sehen, seine Gehorsamkeit kommt fast von allein. Naja fast, ein paar Dinge sind da noch. Hier aber solle es nur um die Ansprache seiner Herrin gehen. Diese wird dir helfen einen gehorsameren Männe dein eigen zu nennen.






2 Kommentare:

  1. Madam
    Es ist soviel Wahres in ihrer Beschreibungen. Der Weg für mich als Sklave ist auch nicht einfach, da helfen Rituale sehr. Danke
    Gruß

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  2. Sehr inspirierend, was Sie da so schreiben, und den meisten Anregungen kann ich sehr wohl zustimmen! Ich bin eine japanische Musikstudentin und lebe schon seit 5 Jahren in München, davon 3 Jahre in einer festen FLR. Meinen deutschen Freund habe ich dabei gut im Griff und gebiete mit der gebotenen Strenge und Konsequenz über ihn. So muss er mir zum Beispiel jeden Abend seinen Respekt erweisen und mir die nylonbestrumpften Füße küssen, sobald er mir die Schuhe ausgezogen hat. Später beim TV hat er dann seinen Platz vor meinem Fußschemel einzunehmen und mir die Füße sanft zu massieren, wobei er mir meine "Duft"-Zehen ausgiebig mit der Zunge verwöhnen muss. Dass diese Art der Respekterweisung beileibe nicht immer angenehm für ihn ist, kann man sich ja vorstellen, aber gerade das festigt umsomehr seine Unterordnung und seinen Gehorsam mir gegenüber. Ich bestehe darauf! Schließlich muss ein Mann auch genau wissen, wo in der Beziehung sein Platz ist.

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