Die Vorteile einer FLR liegen nicht gleich auf der Hand.
Hat die Herrin doch anfangs damit sehr viel Arbeit und muss sich erstmal durchsetzen. Sie muss kreativ, streng, hart und unnachgiebig sein. Sie führt, passt auf, überwacht und bestraft. Sie muss unmoralisch sein, gegen gelernte Konventionen verstoßen und über ihren Schatten springen.
Er hingegen muss nur gehorchen.
Das stimmt so genau. Zumindest am Anfang der FLR
Denn hier gilt es für sie sich darüber klar zu werden was sie von ihm tatsächlich will. Möchte sie tatsächlich die Führung übernehmen, das er ihr gehorcht oder will sie in einer normalen Beziehung einfach nur das letzte Wort haben?
Letzteres ist keine FLR. Keine die wir hier führen und daher auch nicht Gegenstand dieses Blogs.
Ich führe eine FLR in der ich das Sagen habe, in der ich körperlich hart bestrafe wenn er nicht gehorcht. Ihn im Käfig nächtigen lässt und seine Orgasmen befiehlt oder eben verbietet. Ich entscheide und befehlige. Mein Mann kniet vor mir wenn ich ihm was zu sagen habe, er trägt einen Peniskäfig dessen Schlüssel nur ich habe. Er darf nicht kommen wenn ich es nicht will und er muss kommen wenn ich es verlange.
Mein Mann bekommt Taschengeld und rechnet darüber kleinlich mit mir ab. Ich bestimme wann er Sport macht und kontrolliere sein Gewicht. Wird es zu viel bestimme ich das er abnimmt und wie lange er dafür Sport macht.
Er trägt Halsband und gewährt mir jederzeit Zugriff zu seinem Körper. Habe ich Lust benutze ich ihn als mein Spielzeug und er befriedigt mich ganz so wie ich es verlange. Kennzeichne ihn.
Das hört sich hart an?
Nein, denn Männe hat es sich genau so gewünscht. Er möchte so behandelt werden und er hat mit mir gemeinsam diese Regeln aufgestellt. Wir haben eine schriftliche Vereinbarung in der wir eben genau dieses Vorgehen vereinbart haben. Warum schriftlich?
So kann ich Männe immer wieder auf unsere Vereinbarung hinweisen. Denn ich möchte sicher sein, dass er das was wir leben auch wirklich möchte. Er kann jederzeit unsere FLR einseitig beenden und damit wäre sofort schluß und wir würden wieder eine Beziehung auf Augenhöhe führen.
Was er aber nicht kann ist sich mal so oder mal so nach Lust und Laune auszusuchen was er tut oder was nicht.
Und hier ist deine schwierigste Aufgabe. Du als Herrin musst ihm klar machen, dass es nur FLR gibt mit all seinen Pflichten oder eben nichts.
Dazu musst du klare, deutliche und eindeutige Regeln aufstellen. Diese musst du ihm genauso klar, deutlich und eindeutig klar machen. Das machst du mit einem Vertrag, den ihr beide unterschreibt. Hier schreibst du deine Regeln und seine Pflichten rein. Da aber ein Vertrag immer eine Vereinbarung zwischen zwei Parteien ist, kommen hier auch deine Pflichten rein, diese sind immer, das du seine Regeln kontrollierst und deren Nichteinhaltung auch bestrafst. Es gehört aber genauso rein, dass du ihn reizt, heiß hältst und ihm eben den benötigten Sex gibst. Da du eben auch befiehlst und bestrafst.
Je strenger, härter und penibler, arroganter, herrischer und durchsetzungsfähiger du bist je enger du Verstöße auslegst umso leichter wird es später ihn zu führen. Er muss merken, dass es dir ernst ist, du wirklich willst das er dir gehorcht, sich dir bedingungslos unterwirft. Dann wird er es auch tun. Bist du hier absolut konsequent und hart, bestrafst ihn wirklich schmerzhaft, geht nur gefesselt, und greifst richtig hart durch, dauert es keinen Monat und er wird dir absolut gehorchen. Dann wird es für dich einfacher. Erstens weil es für euch zur Normalität gehört, zweitens weil er weiß mit dir ist in dieser Beziehung nicht zu spaßen.
Bist du hier halbherzig wird es eher nichts mit einer richtigen FLR.
Dazu gehört der Einsatz von Spielzeug, Befehle das er seine Saft kniend vor dir schluckt, Bestrafung mit der Gerte, der Käfig und auch Bestrafung mit Plug für Penis oder Hintern. Es gehört aber auch abfällige Behandlung deines Subbies dazu wie auch mal die Demütigung durch dich oder einen evtl. Lover, oder zweite Herrin.
Zieh dir den KG an, reicht nicht. Das reicht nie.
Ihn ins Schlafzimmer befehlen auf die Knie schicken und ihm zwei Minuten geben sich den KG anzulegen und kniend vorzuführen, garniert mit festem Auftreten, klarer fester Stimme und einer starken Körperhaltung, wirken hingegen immer. Braucht er länger wird das bestraft. Ist er aufmüpfig kann es ein wenig dauern bis er folgt. Wird das aber hart und schmerzhaft, immer gefesselt, bestraft. Wird er schnell folgen um eben diese Strafe zu vermeiden. Bleibst du dieser strengen Linie treu wird er nach ca. 4 Wochen sehr gut gehorchen. Ein absoluter Subbie aber wird er nie wenn er denn nicht dazu geboren ist. Aber ihn nach deinen Wünschen erziehen
kannst du immer.
Du musst es nur tun. Und ein Vertrag wirkt.
Verehrte Lady flr,
AntwortenLöschenIch freue mich immer wenn es von ihnen einen neuen Eintrag gibt. Sie schreiben das es durch die nötige strenge und Konsequenz einen Sklaven innerhalb von 4 Wochen gut gehorchen. Da stimme ich ihnen zu. Die 4 Wochen sind auch möglich einmal zwischen den Jahren bzw. In den Monaten April und Mai dank der Feiertage können beide zu Hause sein. Frage wenn beide es wollen ein KG angeschafft wurde sowie schlag Instrumente beginnt die Erziehung mit dem Anliegen des KG. Das größte Problem könnte bzw wird die Konsequente Erziehung sein mit Bestrafung. Ich gehe davon aus das es Sinn macht das er am ersten Tag die ein oder andere Träne kullert. Dies erleichtert die weitere Erziehung. Wie geht die Frau damit um und wie schafft sie von Beginn an die Strafen hart auszuführen? Wäre es sinnvoll ihn an eine domina zu übergeben wo er im Studio für Ordnung sorgen soll ? Oder die Dame geht 5 mal die Woche zum Sport sei es ins Fitnesstudio oder das sie Kampfsport betreibt ?
Gruss steff
Machen sie weiter.
Sehr geehrte Herrin flr. Wenn ich Ihre Beiträge lese, dann denke ich sehr oft sowas wie: ja stimmt genau. Ja das habe ich auch immer so gedacht, gefühlt usw. Oder ja das waren auch unsere Probleme. Mit uns meine ich meine Göttin und mich. Und manchmal würde ich den Blog gerne meiner Göttin zu lesen geben. Aber ich glaube, dass meine Göttin schockiert wäre. Als Beispiel folgende Textstelle: "Dazu gehört der Einsatz von Spielzeug, Befehle das er seine Saft kniend ...". Die Dinge sind einfach viel zu explizit beschrieben. Und nicht jeder kennt oder mag diese Praktiken. Oder hat soviel Erfahrung. Gerade für Frauen (und für die soll es ja geschrieben sein) sind solche Schilderungen abschreckend, denn es hört sich an als hätte ein Mann seine ganzen Phantasien aufgeschrieben. Sie sollten vielleicht weniger explizit schreiben und was die Praktiken angeht ein wenig neutraler bleiben, so dass die Frau sich selbst ausdenken kann, was sie mag und wie krass sie da einsteigen möchte. Ich finde als Mann muss man sich auch mal zurück nehmen. Als Mann hat man vielleicht schon 20 Jahre lang Pornos geschaut (weil man seine Wünsche verborgen hat) und denkt es müsste nun so sein, dass die Frau einen den ganzen Tag in Leder uns mit Peitsche bespaßen müsste. Aber das ist nicht so. Die Frau gibt dem ganzen vielleicht eine Chance und muss sich da langsam rein finden. Sie muss wachsen. Sie dann mit all den ganzen Praktiken und Phantasien und wünschen zu überhäufen überfordert sie. Sie fühlt sich unter Druck gesetzt. Sie denkt das gehört jetzt alles dazu, sonst ist sie keine richtige Herrin, ist völlig überfordert und gibt auf. Das war's. Das ist auch meine Erfahrung. Seid ich meine Göttin zu nichts mehr dränge, macht es uns beiden Spaß und sie fühlt sich auch als Mensch ernst genommen. Nicht als Puppe die meine Wünsche erfüllen muss. Klar, läuft es nicht wie im Porno ab oder wie in Ihren Schilderungen, aber meine Göttin fühlt sich wohl dabei und ich komme auch ab und zu mal auf meine Kosten. Besser als sich weiter zu verstecken oder von seiner Frau zu distanzieren.
AntwortenLöschenAlso für Frauen, die Infos zum Thema suchen, ist das hier alles viel zu hart beschrieben.
Und die Frauen, die von Natur aus dominant sind und gern über Männer regieren und sie als Sklaven halten, die lesen das hier sowieso nicht. Die wissen was SIE wollen und nehmen sich das einfach und lassen sich von niemandem sagen was richtig oder falsch ist.
Mein Wunsch für die Zukunft an Sie Herrin flr: weiter so, aber bitte weniger explizit und Frauengerechter.
Es wäre schade wenn dieser Blog nur zu 99 Prozent durch Männer gelesen würde, die bloß eine Wixvorlage suchen. Dafür steckt viel zu viel Arbeit drin. Oder einen zweiten Blog eröffnen, der Anfängerinnen ans Thema heranführt. Anfängergerecht.