Meine Fantasie

Natürlich habe ich auch erst gedacht was soll das denn und habe mich zögerlich in das Spiel begeben mittlerweile habe ich es lieben gelernt und wir führen eine schöne und tolle Beziehung in der wir gleichberechtigt leben und ich beim Sex das sagen habe. Einfach toll.

Eine meiner Fantasien war es, von ihm oral verwöhnt zu werden während ich telefoniere.  Diese Fantasie habe ich bei meinen Nachforschungen zu den KG's im Internet gefunden und wollte sie ausprobieren, was ich auch tat.

So bat ich ihn mich zu lecken während eine Freundin mit mir telefonierte. Dabei öffnete ich meine Schenkel und er sollte mich lecken. Ich war richtig heiß drauf und versuchte ruhig mit meiner Freundin zu telefonieren. Das müsst ihr ausprobieren, es ist einfach enorm lustvoll. Ihr habt Sex während ihr mit jemanden redet. Die Gefahr entdeckt zu werden ist gleich Null. Du musst nur aufpassen wenn es zu heiß wird. Dann schließe deine Schenkel kurz und deute ihm an, dass er aufhören soll. Wenn es weitergehen soll öffnest du sie wieder und er kann weitermachen. Es ist einfach irre aufregend und interessant, wenn er dich leckt und du versuchst dir nichts anmerken zu lassen. Mein Mann sagte danach, dass er so heiß war wie noch nie. Als Belohnung habe ich ihn  frei gelassen und er durfte mich nehmen.

Ich sage dir, dass ist echt ein unbeschreibliches Gefühl. Niemand merkt etwas und du hast Sex. Probiere es aus und berichte doch hier mal wie es bei dir war.

1 Kommentar:

  1. Es ist ewig lange her, aus der Zeit als es noch die gelben alten Telefonzellen gab und man nach 18:00 Uhr Ferngespräche billiger führen konnte.
    Es war Winter und meine damalige Ehe-Herrin wollte Ihre Mutter anrufen gehen, von der Telefonzelle aus.
    Sie zog sich nur weiße Stiefel an, einen knappen Slip und drüber einen langen Kaninchenfellmantel und befahl mir Sie zu begleiten.
    Draussen war es zwar dunkel, aber in der Telefonzelle brannte Licht. Als das Telefonat begann, dirigierte Sie mich auf die Knie und meinen Kopf unter Ihren Mantel. Was meine Aufgabe war, erfasste ich instinktiv.
    Im Verlaufe des Gespräches spreizte Sie Ihre Schenkel immer mehr und ich kannte Sie gut genug um genau zu erkennen, an welchen Punkt ihrer Lustkurve Sie war. Als ich das Gefühl hatte, Ihre Erregung erreiche nun einen Punkt, wo das telefonieren kaum mehr möglich wäre, wollte ich mich etwas zurückziehen und behutsamer werden, aber Sie drückte meinen Kopf energisch zurück in Ihren Schoß und ich wußte nun, dass ich das Begonnene zu Ende zu bringen hätte.
    Igendwann sagte Sie in die Muschel: "Nein nein, Mama es ist alles gut bei mir. Ich bekomme nur etwas schlecht Luft"
    Ein Erlebnis, das ich nie vergessen werde.

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