Die Offenbarung

Ich möchte, dass du ihr einen Brief schrebst in der du ihr erklärst was sie darf, was sie alles tun darf und wie es dir gefällt. Darf sie dich bestrafen oder jemanden dazu nehmen dich als Subbe aszubilden. Ich möchte das du ihr das aufschreibst und ihr zum lesen gibst.

Dann gibst du ihr diesen Eintrag


























Er hat dir einen Brief geschrieben. Du solltest ihn hin und wieder solch einen Brief schreiben lassen und ihm dafür konkrete Aufgaben geben, die er beschreiben soll. Sich eine Geschichte ausdenken oder einfach aufschreiben was passiert ist. Einen Tagesbrief sozusagen.

Zum einen hast du damit immer ein Blick was er gerade denkt, eine offene Meinung von ihm und einen schriftlichen Nachweis, den du auch für andere Dinge gut gebrauchen kannst. Denn wir wollen ja nicht nur einen gehorsamen und devoten Subbie, sondern auch einen gebildeten. Denn, seine Briefe sollen fehlefrei sein.

Das,werden sie in den seltensten Fällen sein, doch nach dem Training und dem regelmäßigenm üben, werden sie es recht bald werden.

Denn, für jeden Fehler, seien es echten Fehler oder Tippfehler wird er zweimal das Paddle zum aufwärmen und danach einmal die Gerte bekommen. Wie viele das werden können wenn man unkonzentriert schreibt sieht man ja auch an meinen Einträgen. Würde er so schreiben, hätte ch eine Menge zu tun. Ich gelobe ebenfalls Besserung.

Dafür hast du ja heute eine Grundlage erhalten. Bespreche mit ihm den Inhalt und korrigiere ihn dabei. Anschließend schicke ihn Paddle und Gerte holen und bestrafe ihn entsprechend der Anzahl seiner Fehler. Je Fehler zwei mäßige Klapse mit dem Paddle zum aufwärmen. Dann je Fehler einen mit der Gerte. Lasse ihn spüren, dass du erwartest, dass er die gebührende Sorgfalt walten lässt wenn er für dich zukünftig etwas schreibt. Magst du lieber eine Brief handschriftlich? Dann kannst du ihn auch beibringen leserlich zu schreiben. Jedes Wort was nicht ordentlich geschrieben wurde ist ebenfalls ein Klaps mit der Gerte und dementsprechend zwei mit dem Paddle vorab. Lasse ihn ruhig ordentlich üben.

Dann ist Wochende und Weihnachtszeit. Das schreit geradezu nach einer Herrin, die ihren Subbie, villeicht gemeinsam mit der Freundin, durch die Einkaufszentren trebt und ihn spüren lässt, wer die Herrin im Haus ist.


Zur Umfrage.
Mittlerweile halten rund 80% der hier abstimmenden einem Mann für die Herrin und deren Spass positiv gegenüber. Ich muss zugeben, mich selber hat dieser Gedanke mehr und mehr beschäftigt. Ich habe mit Männe darüber gesprochen und er würde es ok finden. Solange es dabei bleibt, mir meinen Spass zu holen. Ich spiele diesen Gedanken in letzter Zeit immer wieder durch und finde die Vorstellung mal heiß, mal abwegig. Dann spiele ich durch wie das abgehen soll und scheiter in meinen Gedanken schon beim ersten Treffen. 

Wie stellt man das an, man trifft sich und geht ins Bett? Nein, symphatisch sollte er schon sein. Also trifft man sich irgendwo zum kennenlernen? Wenn das gegenüber dann nichts ist, wie sagt man es ihm. Und wenn er dann doch meinen Vorstellungen entspräche? Wie dann weiter. Ihr seht auch für mich ist das wie eine  große Frage. Und das ist nur ein Gedankenspiel. Was wäre wenn ich mich dazu entschließen würde? Das allein ist schon sehr aufregend und ich weiß immer noch nicht ob ich es irgendwann mal tun würde oder es immer ein heißer Gedanke bleibt.

Wie war es bei euch. Wie geht ihr die Fragen an? Habt ihr schon die Erfahrung mit einem weiteren Mann gemacht? Habt ihr auch solche Gedanken oder hant ihr es schon getan? Wie war es? War er dabei oder ihr allein? Schreibt doch n den Kommentaren dazu etwas.

2 Kommentare:

  1. Nun,
    meist hat der angehende Cuckold kein Problem damit das Sie sich Spass gönnt.

    Finden ist jedoch oft zeitaufwendig und nervig.

    Ich habe auf verschiedenen Portalen wie Joy.... oder Popp... ein klares und ehrliches Profil erstellt. Damit ist schon mal geregelt wer, was, wofür und warum gesucht wird.

    Die Chats sind dann auch meist voll von potentiellen Lovern.

    Man merkt beim Schreiben dann sehr schnell ob es passen könnte oder nicht. Man schickt Fotos, schreibt Mails, telefoniert dann mal ..... das ganze entwickelt sich dann recht einfach bis zum ersten Date irgendwo auf neutralem Boden.

    Passt es dann trotzdem nicht gibt es eben eine nette Mail danach. Sauer war bisher keiner deswegen denn es wird ja auch nicht fürs Leben gesucht und die Bedingungen waren vorher schon klar.

    Der Rest ergibt sich dann bei einem Glas Wein wenn man sich etwas besser kennt von alleine.

    Leider gibt es auch viele Idioten auf solchen Plattformen, es kostet also schon Zeit und Nerven.

    Ich kann es aber nur jeder Frau empfehlen diesen Weg zu gehen.

    Schönes Wochenende
    Rosi

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    1. Hallo Rosi, wir können da nur zustimmen-allerdings -auch hier Zustimmung - gestaltet sich die Suche doch recht mühsam. Der Zuspruch im Joy ist doch eher verhalten... Donaciano

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