Männe schreibt

Ich liebe es meiner Frau ergebens zu gehorchen. Ich bin weder ein besonders subversiv veranlagter Mann noch bin ich ein Masochist. Im Gegenteil, eigentlich bin ich eher dominant. Dies aber ist genau mein Problem. Mit meiner dominanten Art kann nicht jeder und jede umgehen. Gerne stehe ich im Mittelpunkt, führe Teams an und treffe Entscheidungen. Beruflich bin ich auf der einen Seite zwar ein Eigenbrödler und habe nicht gerne Leute neben mir, die in gleichem Maße wie ich eine Führungsrolle übernehmen möchten, auf der anderen Seite akzeptiere ich aber die Führungsrolle meiner Vorgesetzten soweit diese denn auch diese vernünftig einnehmen und arbeite gerne im Team, das ich vorzugsweise anleite.

Umso schwerer ist es mir gefallen, meiner Frau und heutigen Herrin zu gehorchen und ich musste dafür so einiges an Klapsen und Hieben einstecken. Und dies obwohl ich sie darum gebeten habe, meine Herrin zu sein.

Obwohl ich es war, der sie bat bei uns die Führungsrolle einzunehmen, hat es eine Weile gedauert, bis ich diese auch voll, meisten zumindest, akzeptierte.

Suchte ich mir am Anfang noch aus, was ich toll fand, ist es heute sie die entscheidet was ich zu tun habe oder zu lassen habe. Dies umfasst unser komplettes Privatleben.

Ich sollte für diesen Text überlegen, was aus meiner Sicht wichtig war und ist, um dieses Gefälle aus meiner Sicht positiv werden zu lassen. Was brauche ich oder was veranlasst mich dazu ihr zu gehorchen? 

Ich möchte versuchen dies mit diesem Text deutlich zu machen.

Zunächst einmal reizt es mich von meiner Frau keusch gehalten zu werden. Ich liebe es und ich hasse es, wenn sie mich zappeln lässt und mir meinen Orgasmus verwehrt. Bin ich in dem Moment sauer in dem meine Herrin mir den Orgasmus verbietet, genieße ich es anschließend und bin ihr dankbar dafür so sehr konsequent gewesen zu sein. Denn, wenn ich dann kommen darf, ist es um ein vielfaches schöner als täglich selbst Hand anzulegen wie damals, vor meiner Keuschhaltung. Wichtig und im wahrsten Sinne des Wortes ein Schlüsselerlebnis war es für mich, als es mir nicht mehr möglich war an den Schlüssel zu kommen. Sie es verstanden hat, dass es wichtig war den Schlüssel vor mir zu verstecken. Ich weiß heute nicht wo der Schlüssel ist, sollte sie ihn nicht direkt am Körper tragen. Dann komme ich erst recht nicht dran. Diese Unerreichbarkeit macht den KG erst zum richtigen KG und die Keuschhaltung erst so richtig rund und perfekt. 



Als nächstes erleichtert es mir ungemein ihr zu gehorchen allein dadurch, sie Herrin nennen zu dürfen und zu müssen. Dies eigentlich immer, sofern niemand dabei ist der nicht von unserer FLR erfahren soll. Im Großen und Ganzen ist das die Familie und sind es die Freunde. Ohne diese Anrede, die meine Frau um Stufen über mich erhebt, ist meine Devotion deutlich geringer. Hinzu kommt es vor ihr zu knien und unterwürfig ihre Füsse küssen zu müssen wenn sie oder ich Heim kommen oder das Haus verlassen. Ich möchte fast behaupten, dies ist mit die stärkste Geste ihr gehorchen zu müssen. Kniend vor ihr ihre Befehle zu erhalten und sie mit ja Herrin zu bestätigen und ihr dann mit Fusskuss zu danken.

Beides, vor ihr knien und sie als Herrin anzureden, ist enorm wichtig für mich um mich in meine Rolle hineinzufinden. Es erleichtert mir meine Rolle enorm und teägt somit zu einem großen Teil bei, ihr zu gehorchen und das zu zu tun was sie will. 

Was die Strafen angeht, so bin ich dankbar für jeden Klaps den ich nicht erhalte. Habe ihr aber von Anfang an versichert, dass ich es hinnehme von ihr als Strafe mit dem Rohrstock bestraft zu werden. Ich bin kein Masochist und mag es daher nicht, akzeptiere es aber und möchte es. Die erhaltende Strafe in Menge und Stärke zeigt mir, wie sehr sich meine Herrin in ihrer Rolle bewegt. Nur zaghafte Klapse oder ernstgemeinte Strafe? Das ist ein großer Unterschied. Droht sie nur oder vergisst sie nichts? Spielt sie die Gekränkte oder ist sie wirklich sauer auf mich. Das macht das Quentchen aus, das zwischen Spiel und ernsthafter Dominanz den kleinen Unterschied ausmacht. Natürlich hatte sie Angst mir weh zu tun, das tut sie ja auch und mittlerweile so sehr, dass ich versuche, meistens, mich zu benehmen. Daher reagiert sie mittlerweile schon auf die kleinsten Kleinigkeiten mich zu bestrafen. Habe ich vergessen ihr mit ja Herrin zu antworten, sie nicht kniend mit Fusskuss begrüßt, einen Fingerzeig ignoriert oder mich in irgendeiner Weise ungebührlich verhalten, setzt es heute eine entsprechende Strafe. Und ich bedanke mich dafür mit rot verstriemten Hintern und hoffe, dann von ihr gelobt zu werden, die Strafe hingenommen zu haben. Und diese Strenge von ihr zeigt mir, sie möchte so behandelt werden. Sie will meine Herrin sein und sie spielt es nicht nur.

Sie soll mich behandeln wie ihren Sklaven. Mich herumkommandieren, mir befehlen was ich mit meinem Kleinen machen soll. Wenn sie möchte, dass ich den Saft schlucke, dann tue ich das. Selbst bei dem kleinsten Zögern möchte ich ihren Unmut spüren und bestraft werden um anschließend das angeordnete dann ordnungsgemäß auszuführen.

Dann nämlich weiß ich, dass sie es ebenfalls genießt ihre Rolle auszufüllen. Und mich ernsthaft als ihr Untergebenen sieht. 

Ich möchte, dass sie mich demütigt, mich kniend vor ihr wichsen lässt wie es ihr gefällt mich dann entweder spritzen zu lassen oder nicht. Mich zu benutzen wie es ihr in den Sinn kommt. Sie ist es die entscheidet wie, wann und mit wem ich Sex habe. Ist es mit mir selbst, mit meinem Spielzeug, mit ihr oder auch ihr Lover. Sie allein bestimmt meine Erleichterung.

Ein besonderes Higlight war, als sie mir eröffnete ihre Schwester einweihen zu wollen und sie ebenfalls an meiner Erziehung mitwirken sollte. Zunächst unsicher auch vor ihr zu dienen, ist es heute selbstverständlich beiden zu gehorchen und hat mir einen enormen Schub gebracht mich in die Rolle des Dieners einzufinden. Davon profitieren alle. Ihre Schwester in dem sie mich hat der sie bedient. Ich an den enormen Einfallsreichtum der beiden die sich, sind sie zusammen, gegenseitig überbieten mit Ideen. Und meine Frau an einem noch gehorsameren Männe.
Es war komisch als sie damls zu mir sagte, begrüße meine Schwester ordentlich. Ich verstand zunächst nicht, war sie doch jemand der nichts von unserer FLR wußte. Dachte ich. Ich stutzte und sie deutete mit dem Finger zu Boden, was heißt auf die Knie. Ich zögerte und ging dann vor ihrer Schwester auf die Knie. Begrüße sie, wie es sich gehört. Also küsste ich die Füsse ihrer Schwester und  sagte meiner neuen Herrin so guten Tag. Sie schickte mich dann in die Küche Getränke holen. Ich war verlegen aber auch so sehr stolz auf meine Frau. 

Hinzugekommen ist ein Hausfreund der mit meiner Frau hin und wieder das Bett teilt. Entweder in unserem Schlafzimmer oder in seinem. Hin und wieder darf ich zuschauen und diese Momente sind es,  die mich noch weiter in die Arme meiner Frau, meiner Herrin treiben. Ich liebe es ihr zuzuschauen wie sie es genießt von ihrem Lover verwöhnt zu werden. Wie sie sich erst nur küssen dann immer inniger und heißer werden, ich sehe wie es bei ihm ansteigt und ich irgendwann aufgefordert werde das Schlafzimmer fertig zu machen. Darf ich heute zuschauen? Ein setzt dich, von ihr oder ihm heißt ja, lass uns allein bedeutet ich muss draußen bleiben. Meine Frau wollte mal sehen wie es ist wenn ein Mann einem anderen einen bläst, so musst ich ihr diesen gefallen tun und ihr diesen Wunsch erfüllen. Dies kommt immer noch mal vor, wenn auch sehr selten. Auch ihr Lover darf mir Befehle geben.

Aber auch wenn die beiden allein bleiben möchten und ich zu ihrem Wohle da bin, Getränke hole, einen Snack bereite oder einfach nur dasitze, freue ich mich darüber, weil es ihr so sehr gefällt.

Mein Wunsch ist es, dass mich meine Herrin weiterhin als Ihren Subbie nimmt, mich niederknien lässt und ihre Füsse küssen lässt. Mich anmacht und mich dann kurz vor dem Kommen wieder verschließt. Ich von ihr Befehle erhalte. Ohne all dies merke ich sehr schnell werde ich umruhig, undüzufrieden und eine Strafe lässt nicht lange auf sich warten. Hat sie mich zu lange links liegen lassen, also war sie nixht die gewünschte Herrin, kann es vorkommen, dass ich auch die Strafe verweigere. Das liegt dann an ihrer unlust meine Herrin zu sein. 


Ich hoffe, ich konnte rüber bringen, was mir wichtig ist um ein guter Subbie zu sein. Es ist viel, sehr viel, aber ich liebe sie dafür.

Die wichtigsten Dinge sind mit Wertung von 1-10:
10 Die Ansprache als Herrin.
10 Das niederknien vor ihr um Befehle zu erhalten.
10 Sie mit Fusskuss zu begrüßen und verabschieden.
10 Mich erst erheben zu dürfen, wenn ihr Befehl dazu kommt.
10 Ihrer Schwester und ihrem Lover gehorchen.
8 Ihre Strafe zu spüren und diese zu ertragen wenn ich sie nicht vermeiden konnte.
9 Ihre Ideen mich heiß zu machen.
10 Ihre Konsequenz, nichts auch wirklich nichts durchgehen zu lassen.
2 den Haushalt machen zu müssen

Die Wertung hießt nicht wie es mir gefällt diese Dinge tun zu müssen, sondern nur wie sehr sie mir dabei helfen ihr als Subbie zu gehorchen.

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