Der ganz normale Alltag

Einige glauben, dass es bei uns jeden Tag volle Pulle eine Sklaven-Domina Bezihung gibt. Er gehorcht ich schlage. Ganz so ist es nun nicht.

Auch wir haben einen Alltag, haben Jobs, Familie und Freunde, gehen einkaufen, feiern und chillen auch mal durch den Tag. Dennoch ist unser Alltag ein wenig anders als der Alltag von Paaren die nicht in einer FLR leben.

Was ist bei uns anders?

Zunächst mal, trägt er rund um die Uhr einen KG. Er weiß nicht wo der Schlüssel ist, das ist enorm wichtig, und darf ihn niemals ohne Erlaubnis benutzen. Niemals darf er auch nur ein Sekunde ohne KG sein, wenn ich nicht dabei bin. Dies ist sehr sehr sehr wichtig. Es ist psychologisch für ihn imens wichtig, nicht an seinen Kleinen zu kommen um an sich herumspielen zu können. Er soll lernen, dass nur ich die Möglichkeit habe ihn dies machen zu lassen. Er selbst hat seinen Zugriff auf seinen Kleinen abgegeben an mich. Weiß er wo der Schlüssel ist oder bekommt er Freizeit ohne KG, wird er dies ausnutzen. Was aber noch viel schwerer wiegt, er verliert den Bezug zum KG als Machtsymbol meiner Herrschaft. Selbst wenn er es nicht ausnutzen würde, verliert der KG seine Kraft. Verstecke also den Schlüssel gut oder trage ihn am Körper so das er nicht dran kommt und lasse ihn wirklich niemals allein. Ist es dir egal ob er einen KG trägt, kannst du den Schlüssel auch offen liegen lassen. Ich bin mir sicher, er nutzt ihn früher oder später und du wunderst dich, warum er so schlecht gehorcht. Soviel zum KG und seinem Schlüssel. Glaube mir es ist enorm wichtig dass er nicht drankommt.

Aber gut wie läuft unser Alltag ab?

Auch wir stehen Morgens auf, machen uns im Bad fertig, frühstücken und gehen zur Arbeit. Bei uns kommt hinzu, dass Männe, sobald ich dann wach bin, zunächst auf die Knie geht und mich mit einem ordentlich Kuss der Füsse begrüßt. Er wartet dann, auf knien und vorne übergebeugt bis ich ihm gestatte aufzustehen. Meist geschieht das nach dem obligatorischen Fusskuss. Will ich spielen, lasse ich ihn schonmal da unten sitzen. Meist aber bekommt er die Erlaubnis nach dem Fusskuss. 

Er macht sich dann fertig und ich kontrolliere anschließend seine Rasur, die immer einwandfrei zu sein hat. Ist sie das nicht, muss er nachbessern. Habe ich schlechte Laune, kann das auch den Rohrstock bedeuten. Meist ist es aber in Ordnung. 

Dann darf er sich anziehen. Will ich spielen, dann entscheide ich sein Outfit und lege es ihm, während er sich im Bad fertig macht raus. Liegen Klamotten auf dem Bett, weiß er, er muss diese anziehen. Ansonsten, und das ist meist der Fall, sucht er sich sein Outfit selbst raus. Ist er fertig, verabschiedet er sich wieder mit einem Fusskuss solange wie ich es wünsche.

Ich nehme dabei keine Rücksicht darauf sollt er zu spät dran sein. Es muss Morgens genauso ablaufen. Vergisst er es mal, weil er es eilig hat, erinnere ich ihn, notiere diesen Fehler jedoch um ihn später zu bestrafen. Er muss das also von sich aus machen. 

Wir verbringen dann die meiste Zeit des Tages getrennt, wie all die anderen Paare auch bei denen mindestens einer der beiden einem Job nachgeht.

Sobald er heim kommt, begrüßt er mich ebenfalls auf knien und mit Fusskuss und wartet in dieser Stellung bis ich ihm gestatte sich zu erheben. Wir essen dann meist gemeinsam und wer früher zu Hause ist kümmert sich darum. 

Zum Essen dann, wartet er bis ich ihm gestatte sich zu setzen und ebenfalls zu essen. Meist erlaube ich das sofort und deute ihm sich zu setzen, niemals aber darf er dies ohne meine vorherige Erlaubnis machen. Nach dem Essen räumt er ab macht die Küche und wir schauen fern. Auch hier gilt es für ihn anzuwarten ob ich ihm gestatte sich auf die Couch zu setzen oder eben nicht. Wenn nicht, bleibt er, wie auch beim Essen, solange unauffällig am Rand des Zimmers stehen bis ich es ihm gestatte. Meist aber ist das sofort. Wir schauen dann Sendungen die ich auswähle.

Wann Bettzeit ist entscheide ich und er hat sich auf meine Ansage hin Bettfein zu machen. Dies ist immer vor mir. Er hat dann nach dem Bad nackt vor meinem Bett zu knien und quf mich zu warten. Ich entscheide dann was passiert. Meist darf er mir ein letztes Mal die Füsse küssen und dann ins Bett gehen und schlafen. Kuscheln oder ähnliches passiert nur auf meine Initiative hin. Er hat abzuwarten ob etwas kommt oder zu schlafen. Ist mir aber danach und will ich Spaß haben bekommt er von mir den Befehl was er nun zu tun hat. Sei es mit sich selbst Spaß zu haben mich zu befriedigen oder oder oder. Dabei ist es ihm absolut strengstens untersagt zu kommen. Er darf auch nicht danach fragen. Will ich das er kommt, bekommt er dazu den Befehl von mir. Er hat dann eine gewisse Zeit zu kommen. Schafft er es, gut. Wenn nicht, dann hat er irgendwann später, frühestens in einer Woche oder länger, wieder die Chance. Das funktionert aber nur wenn es ein ungefähren Ausgleich an ereignislosen Abenden und Abenden mit Sex gibt. Wird er zu oft abgewiesen bzw. Nicht oft genug gefordert, verliert er sehr schnell seine Gehorsamkeit. Also sorge dafür, dass er oft genug zu tun bekommt. 

Darf er kommen, was sehr selten der Fall ist, zumindest mit normalem Orgasmus,Geht damit immer einher, dass er seinen Saft schlucken muss. Dies war eine der schwersten Rituale ihm anzugewöhnen und auch heute noch ist das kein Selbstgänger. Es bedarf ihn immer Überwindung. 

Er darf nur selten kommen, dafür kommt er jedoch mindestens an drei Tagen der Woche in den Genuß mich oder sich zu verwöhnen. Dabei reize ich ihn meist bis minimal kurz vor seinem Orgasmus um ihn dann die Erleichterung aber zu verwehren. Dies ist ein Muss in jeder FLR. Zum einen hält ihn das bei der Stange, lässt ihn schön heiß werden und zum anderen sind das auch seine Erwartungen als Gegenleistung zu seiner Gehorsamkeit. Er bleibt schön geil und damit gehorsam und wartet artig darauf spritzen zu dürfen.

Ein fast normaler Alltag also. Der sich nicht wirklich erheblich von dem eines normalen Paares unterscheidet. Nur dann wenn ich spielen will, kann es hart für ihn werden. Dies ist immer der Fall, wenn mein Lover oder meine Schwester da sind. Einfach genial.

Der Unterschied ist eben nur, dass ich das Sagen habe, wir ein wenig andere Rituale zum Abschied und zur Begrüßung haben und es hin und wieder immer mal etwas mehr gibt als normal.

In diesem Alltag spielt eben mit hinein, dass ich die Herrin bin und er mein gehorsamer Sub. Auch bei uns gibt es Zoff und Ärger und der wird entweder ausdiskutiert oder ich beende ihn abrupt. Dazu gehört eben auch eine gewisse Durchsetzungskraft. Fängt er an unverschämt zu werden, kann ich entweder mit ihm diskutieren oder ihn unvermittelt auf die Knie schicken und für Ruhe sorgen. Eigentlich immer hilft es ihn sich ausziehen zu lassen, ihn auf die Knie schicken und ihn dan zu fragen wo sein Problem ist. Das höre ich mir an und entscheide dann wie es weitergeht. Will er einfach nur bestimmte Dinge nicht tun, ist das sein Problem, da muss er durch. Wird es mir zu blöd, zücke ich den Rohrstock. 

Was eben sein muss ist das du als Herrin auch die Kontrolle hast und sie vor allem ausübst. Das nämlich genau ist der Unterschied. Die Kontrolle über ihn hast du bekommen, sie auszuüben liegt an dir. Nur an dir. Vernachlässigst du sie, wirst du sie verlieren.

Es ist einfach zu schreiben und noch viel einfacher für dich zu lesen. Es wird aber dauern, bis er dir aufs Wort gehorcht und wirklich alles tut was du willst. Um das zu erreichen, musst du vieeeeel üben und dich immer wieder durchsetzen und behaupten. Musst ihm erklären und immer wieder befehlen, ihn viel üben lassen, ihn immer auf die Knie schicken und viel bestrafen. 

Kurz, du musst ihn nach deinen Wünschen erziehen. Dazu gehört es von deiner Seite aus darauf zu achten das er tut was du verlangst und es letztlich mit Zwang durchsetzt. Nicht irgendwann sondern dann wenn du es willst. Er sucht sich nicht aus wann oder gar wie er einen Befehl erledigt, er hat es jetzt sofort zu tun und so wie du es willst. Er sträubt sich, lässt sich Zeit? Dann musst du eingreifen und sofort gegensteuern. Nicht abwarten, abwarten dass er es irgendwann mal erledigt. Dich schmollend zurückziehen oder gar mit ihm diskutieren über den Sinn oder Unsinn. Setzte es jetzt und gleich durch. Dann wird er dir eines Tages gehorchen und dein Aufwand wird weniger und alles wird in den ganz normlaen Alttag ünergehen. Er wird dich verehren, vor dir Knien, dir die Füsse küssen und darauf warten, dass du ihm eine Erleichterung gestattest.

Zögerst du, lässt ihn an der langen Leine, merkt er du bist nur halbherzig dabei oder dir ist es gar egal und er merkt dir ist der Aufwand zu viel. Wird es schwierig bis unmöglich und sehr anstrengend. Greifst du nixht rigeros durch und setzt deinen Willen hier und jetzt durch, wird er dir niemals gehorchen wie diu es dir wünscht und dein Alltag mit einem gehorsamen und dienendem subbie als Ehemann ist in weiter Ferne oder für dich nixht erreichbar. Du musst etwas tun um etwas zu bekommen. Phne Einsatz von dir, wird das nichts. Und dieser Einsatz ist am Anfang sehr hoch, wird sich aber immer weiter reduzierenj je besser und strikter su ihn dir erziehst. 

Dies ist eine umfangreiche Aufgabe, die dir mit Hilfe einer guten Freundinn, die dir bei seiner Erziehung hilft, deutlich einfacher fallen wird. Ich habe hierzu meine Schwester eingeweiht und bin sehr ftoh darüber. Männe ist seit dem sehr viel gehorsamer und seine Erziehung hat durch ihre anderen und neuen Impulse einen seht positiven Verlauf genommen. Und hast du ihn soweit, dass er dir gehorcht, deine Befehle befolgt und alles tut was du möchtest, wird er dir auch einen Lover erlauben mit den du Spaß haben kannst wie es dir gefällt. Doch auch hierbei gilt, er muss auch immer seinen Spaß daran haben, sonst gehst du zu weit. Hat er seinen Spaß, kannst du tolle Erlebnisse dein eigen nennen und dein Sex-Alltag wird erheblich bereichert. Ich fand es toll meinen Männe zu sehen wie er den Kleinen eines anderen im Mund hat. Weil ich es so befohelen habe. Er hat mir da freie Hand gegeben und es gibt Dinge die er nicht macht, das respektiere ich. 


Hab also Spaß


3 Kommentare:

  1. Sehr geehrte Herrin FLR,
    nun habe ich Ihren Blog, den ich erst vor einigen Tagen, durch Zufall entdeckt habe, zu etwa 80% gelesen und ich bin schlichtweg begeistert, mit welcher Natürlichkeit und Selbstverständlichkeit Sie Ihre FLR in der Ehe ausleben, das verdient, große Bewunderung und auch Respekt.
    Ich bin sehr begeistert darüber, wie offen Sie über Ihre eigene Entwicklung von "soft zu hart" schreiben und damit, meines Erachtens, Neueinsteigern, in diesen LifeStyle, wichtige und unschätzbare Einblicke in das Wesen dieser Beziehungsform gewähren, so das jeder in der Lage ist sich ein klares Bild davon zu machen, was ihn erwartet und auf ihn zukommen könnte, wenn er sich für diese Beziehungsform entscheidet, in der Langweile und so einiges mehr, sicherlich nicht so schnell aufkommen.
    Was man in Ihrem Blog wunderbar beobachten kann, wenn man ihn aufmerksam liest, ist der Punkt, das Beziehungen immer einer Dynamik unterliegen und sich deshalb im Fluss einer ständigen Veränderung befinden und hier scheint mir diese Beziehungsform, doch ein Anker zu sein, welcher das Schiff des Lebens sehr gut auf seinem Kurs zu halten vermag, für den man sich entschieden hat.
    Auch teile ich nicht die Ansichten einiger Leser, die sich über viele Wiederholungen beklagen, schließlich ist das Prinzip einer guten Lehre, die ständige Wiederholung, bis ein Lehrstoff sitzt und verinnerlicht wurde und das funktioniert erfahrungsgemäß, nicht bei einmaliger Erwähnung, sondern regelmäßiger Rekapitulation des Lehrstoffes.
    Alles in allem ein wunderschöner Blog, auf den die Bloggerin sehr stolz sein kann und den ich sicherlich mit dem größten Interesse weiter verfolgen werde.

    mit sehr respektvollem Gruß
    Lyra56

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  2. Vielen Dank für,diesen Kommentar. Ich freue mich wenn mein Blog verstanden wird.

    FLR

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  3. Alltag bei uns sieht an einem ganz normalen Tag so aus. Subbi um 4:30 aufstehen Wasser aufsprudeln Tasche der Herrin packen. 20 Minuten selbst Kaffee trinken am Handy die Aufgaben des Tages prüfen. Um Punkt 5 Uhr 10  Minuten wird die Herrin geweckt mit einer Fußmassage je nachdem wie lange Herrin möchte fünf bis zehn Minuten meist. Wenn Sie aufsteht nochmal der Herrin einen guten morgen wünschen und Füße küssen. Betten machen danach werde ich auf die arbeit geschickt. Die Herrin geht erst um kurz nach sechs aus dem Haus. Um halb zwei hab ich Feierabend jetzt prüfe ich nochmal meine App ob ich noch Aufgaben dazu bekommen habe. Zuhause angekommen beginnt für mich der Haushalt Bad putzen, saugen Wäsche waschen. Ich habe meist 2-3 Stunden Zeit meine aufgetragen Hausarbeit zu erledigen. Herrin kommt um die 17:00 Uhr heim, wird standesgemäß begrüßt  Rucksack abgenommen Schuhe ausgezogen ihre bequemen Klamotten geholt. Jetzt wird ein Rundgang durchs Haus gemacht und meine Aufgaben werden von der Herrin inspiziert ob alles nach ihren Wünschen erledigt ist. Wenn ja zieht sich die Herrin zurück auf die Couch Handy spielen und Fernsehen oder ihren hobbys nachgehen. Wenn meine Aufgaben nicht in Ordnung waren muss ich nacharbeiten und habe eine Strafe zu erwarten die meist abends ausgeführt wird. Solange bediene ich sie zum Beispiel Kaffee machen Getränke bringen usw. Wärend sie es sich gemütlich macht kümmere ich mich um das Abendessen und die Brote für ihre Arbeit morgen. Ich decke den Tisch und serviere das Essen als auch um das abräumen des Geschirrs und aufräumen der Küche kümmere ich mich. Wenn ich fertig bin erwarte ich meine Strafen die von der Herrin Ausgesprochen werden. Hiebe mit der Gerte oder in die Strafkammer eingesperrt werden, in der Ecke stehen je nach Laune der Herrin. Zu guter letzt gestaltet Herrin ihr verwöhn Programm für sich. Meist ist es eine Fußmassage Wärend sie ihre Sendungen schaut, liest oder am Handy spielt.
    Ich sage mal das Sklaven Leben ist hart ein normaler Tag ist ausgestaltet von der Herrin. Sie bestimmt den Takt über Freizeit, Sport, Geld. Jahre hab ich geträumt davon, die Realität ist oft anders, es dauert bis man sich daran gewöhnt hat vor der Couch zu knien in gebückter Haltung. Aber ihr tägliches Training und Erziehung fruchten und sie erntet die Lorbeeren mit einem gut erzogenen und auf ihre Bedürfnisse zugeschnittenen Leibeigenen.
    Dieser Blog hat Übrigens viel dazu beigetragen und hat in vielem recht. Ein Leser der hier über viele Jahre mitliest.

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