Lasse Revue passieren

Schaue dir seine Antworten nochmal genau an.

du solltest nun wissen, was er mag und was er nicht mag. Die Dinge die er nicht mag oder nicht sooo toll findet, sind die Dinge die du als Strafe nutzen solltest. Kaum ein Mann z.b. mag es Sperma zu schlucken. Sie finden es toll wenn wir es tun aber selbst.... also ist das gut als Strafe.

Selbst die Selbstberfreidigung vor dir ist eine Sache, die ihnen zumindest unangenehm ist. Also was liegt da näher als eben genau diese Dinge zu nutzen ihn zu bestrafen. Neben der Gerte selbstverständlich.

Die Dinge die er toll findet und ihn gleichzeitig sexuell stark erregen, sind Dinge die nutzen solltes um ihn zu teasen. Damit machst du ihn heiß, er findet es toll und mit der Verweigerung des Abschlußes für ihn, bleibt er heiß. Merh als 1x im Monat sollte ein soclher Abschluß nicht gestattet sein. Mach dir Notizen.

So einfach ist das Ganze im Prinzip. Nutze seine Vorlieben und seine Abneigungen für deine Erziehung.

Nur was ist wenn du gerne etwas möchtest er aber nicht mag? Tja, dann hast du letztlich die Entscheidungsgewalt, dies trotzdem zu tun. Das wird ihn nicht erfreuen, aber das ist ja auch gar nicht gewollt. Wenn du etwas möchtets dann tust du es. So wie du möchtest. Er hat das zu erdulden. er wird es lernen müssen, das wird ein bisschen Dauern aber er wird es lernen, wenn du dran bleibst.

Gut, ihn langsam und Stück für Stück an die Sache ranzuführen ist selbstverständlich. Ein Überfall mit einer Sache die er überhaupt nicht mag, könnte, gerade wenn er noch nicht sehr gut gehorcht, nach hinten los gehen. Also erweiterst du ganz sachte seinen Horizont, indem du kleine Schritte in die von dir gewünschte Richtung tust.

Möchtst du z.b. dass er sein Sperma schluckt, kann es nach hinten losgehen wenn du ihn direkt nach dem Orgasmus den Befehl dazu gibst. Männes Testosteron ist jetzt auf dem Tiefstpunkt und er verspürt so gar keine Lust dazu. Überfällst du ihn jetzt damit wird er sich vermutlich weigern. Anders ist das, wenn du ihn auslaufen lässt, Achtung üben! dann ist seine Geilheit auf einem Höhepunkt und er wird es, wenn auch nicht ohne Diskussion, und bei wirklich ernsthaften Befehlen deinerseits, tun.

Später wenn ihr es öfter gemacht habt, dann wird es leichter für ihn und dann kannst du auch nach dem Orgasmus als Strafe das Schlucken anordnen. Dazu aber musst du erstmal die Befehlsgewalt über ihn haben. Du siehst also, mit Geduld und dem richtigen Moment wird das schon.

Das gleiche gilt aber auch für dich. Musstest du anfangs noch lernen ihm Befehle zu geben, so wird dies mit der Zeit für euch beide immer leichter. Peinlichkeiten vergehen, Skrupel werden abgebaut und eines Tages wirst du nach und nach immer härter. Beispiel die Gerte: Du traust dich nicht, das tut man nicht und doch merkst du nach und nach, je stärker du zulangst, umso beeindruckter ist er und er stirbt gar nicht davon :-) Im Gegenteil er wird gehorsamer. Hast du dich erstmal daran gewöhnt, ist es schon bald kein Problem mehr für dich ihn zu bestrafen und zwar so dass er es druchdringend merkt. War der Anblick seines verstriemten Hinterns am Anfang ein Problem für dich, das tut ihm doch weh, ist es später ein Zeichen das du erfolgreich warst. Sind Tränen bei ihm nach der Strafe für dich ein absolutes NoGo, wirst du ihn später nach der Strafe trösten. Aber nicht weil du ein schlechtes Gewissen hast, sondern weil es ihm weh tut und du ihn brauchst, damit er die nächste Aufgabe zügig erledigen kann.

Hier noch ein paar Tipps, wie du ihm hilfst dir besser zu gehorchen. Obwohl sie es wollen, haben viele Männes ein Problem damit ihren Herrinnen zu gehorchen.

  • Die richtige Anrede ist nicht mehr dein Vorname sondern Herrin, Lady xyz, Mistress xyz, Königin, Chefin etc.
  • Positioniere ihn möglichst unter dir. 
  • Fusskuss bei Begrüßung und Verabschiedungen
  • Wann immer es geht auf die Knie mit ihm. Immer jedoch bei der Aufgabenerteilung
  • Seine Nacktheit wenn du angezogen bist.
  • Eine Leine, ein Halsband
  • Eine Kennzeichnung mit z.b. Henna (temporär) Tatto (dauerhaft)
Nutzt du diese Dinge, es müssen nicht alle gleichzeitg sein aber schon ein paar gezielt eingesetzt, fällt es ihm deutlich leichter dir gehorchen zu können. Nutzt du allerdings nichts davon wird es sehr schwer für dich werden.

Du solltest nun alleine aus den letzten Einträgen genug Werkzeug haben auch einen sehr dominanten Männe unter Kontrolle bringen zu können. Du musst sie nur einsetzen und den Widerstand, der von seinr Setie kommen wird damit niederkämpfen. Und wenn das zu Anfang einen blauen Hintern für ihn und ein schmerzendes Handgelenk für dich bedeutet. Er wird dir am Ende dankbar dafür sein und du wirst einen folgsamen Männen dein Eigen nenn können.

    





2 Kommentare:

  1. Hochverehrte Herrin,
    so wie Sie hier schreiben ist es einfach ein Genuss Ihnen zu folgen! - Wenn es auch bei uns nicht so konsequent zugeht, ist es immer wieder sehr erregend. Die Art und Weise Ihrer strengen Einhaltung der Regeln ist einfach nur erstrebenswert!!! - Danke in tiefer Demut für die Teilnahme Ihrer sehr guten Abrichtung des Sklaven...

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  2. Ja auch ich vermisste die Konsequenz meiner Chefin. Wie oft habe ich sie gebeten etwas strenger zu sein, mehr zu kontrollieren und mich mit strenger Hand zu erziehen. Sehr lange haben wir es versucht doch letztlich war es ihr zu aufwendig, zu kompliziert oder passte gerade nicht. Sie hat genommen was ich ihr gegeben habe, sich die Freiheit eines Lovers gegönnt, was ich auch sehr toll fand. Doch letztlich habe ich zu wenig zurückbekommen. Wir haben uns dann einvernehmlich auseinander gelebt. Ich bin meiner Wege gezogen Sie ihrer. Heute wind wir sehr gute Freunde aber sie nicht mehr meine Chefin. Da habe ich jemanden gefunden die wirklich konsequent einfordert was sie befohlen hat. Ich darf ihr dienen und sie erfüllt mri meine Wünsche ihr als Subbie zur Verfügung zu stehen.
    Diese decken sich erstaunlich mit den Beschreibungen auf dieser seite. Ich muss sagen wirklich gelungene Beschreibung dessen was ein Subbie fühlt und braucht.

    Danke
    Tommi

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