Immer noch er

Am Anfang war, glaube ich, das Schwierigste für sie, wie sie mich dazu bringt, das zu tun was sie möchte und Befehle so zu geben das diese auch als solche bei mir ankommen. Mittlerweile kommen ihre Befehle klar bei mir an weil sie diese unmissverständlich und absolutbdeutlich als solche formuliert. Da kommt kein "bitte" oder "kannst du mal", da heißt es "mach" und dies mit eiskaltem Blick. Dann weiß ich, sie meint es ernst und folge lieber ihren Befehlen.

Warum aber sind Befehle so wichtig? Sie zeigen mir, dass sie etwas von mir möchte und dies möchte sie umgehend erledigt haben. Ich weiß dann aber auch, sie nimmt unser Spiel ernst.

Eine zaghafte Äußerung das ich mal was machen kann, spornt mich geradezu dazu an die Grenzen auszutesten und zu schauen, wie weit ich gehen kann ehe sie auf die Idee kommt, nun endlich mal durchzugreifen.

Dies hat sie mittlerweile gelernt und testet ihrerseits aus, wie weit sie gehen muss, damit ich ihren Wunsch ausführe. Sie hat sich abgewöhnt, mir etwas mehr als zweimal zu sagen. Ein drittes Mal gibt es nur noch sehr selten.

Je nach Stimmung erhalte ich entweder einen deutlichen und klaren Befehl und weiß dann, nun aber los sonst bekomme ich ein Problem. Ordnet sie etwas eher zaghaft an, weiß ich, ich muss nicht sofort losspurten. Ein zweites mal wird es dann schon lauter und strenger. Wenn ich jetzt nicht reagiere, ist mir eine Strafe fast schon sicher.

Soll ich das Bad putzen und muss sie mir dies zweimal sagen, dann folgt die Strafe meist sofort. Ich muss mich dann ausziehen und sie führt mich mit festem Griff in unser Bad. Dort habe ich mich dann vor ihr hinzuknien und sie erklärt mir dann eindringlich, dass ich nun das Bad erst wieder verlassen darf, wenn es absolut sauber ist und zwar so wie sie es für richtig hält. Ich muss dann das Bad putzen und warten bis sie kommt um nachzuschauen. Ich darf es nur verlassen um Putzzeug zu holen und wegzubringen. Bin ich fertig, muss ich solange warten bis sie zur Kontrolle kommt. Während der Kontrolle muss ich vor ihr Knien und sie gibt mir entweder auf was nachzubessern ist oder sie ist zufrieden. Dennoch muss ich solange warten das Bad zu verlassen bis sie es mir erlaubt. Ist Besuch im Haus werde ich eingeschlossen. Das Bad dient dabei nur als Beispiel, natürlich wendet sie dies auch in der Küche oder jedem anderen Zimmer an. Wichtig dabei ist für mich und für sie, das ich bei solchen Strafen immer vor ihr Knie und dies in 90% aller Fälle nackt zu tun habe.

In unserer zeit unserer FLR haben wir beide gemerkt, dass Strafen möglichst sofort und deutlich erfolgen müssen. Sie zeigen mir, dass ich zu gehorchen habe und das meine Herrin unser Spiel auch ernst nimmt und selber möchte, dass Ich ihr gehorche und dafür sorgt, dass ich das tue.

Es gibt viele Möglichkeiten zu Strafen und Worte, gut eingesetzt, sind schon ein gute Möglichkeit dazu. Taten aber unterstreichen die Strafen eindrucksvoll.

Nerve ich zu oft und dränge auf eine Erleichterung, kommt es, zwar selten, vor, dass sie mir befiehlt mich auszuziehen und mich ins Bad schleift. Hier werde ich dann aufgeschlossen und muss vor ihren Augen selbst Hand anlegen. Ich bekomme nun eine Zeit von ein oder zwei Minuten unter ihrer Aufsicht zu kommen. Schaffe ich das nicht, und sie tut alles das ich es nicht schaffe, stehe ich nach Ablauf der vorgegebenen Zeit unter der kalten Dusche damit mein großer Freund schnell wieder in den KG passt, den ich dann vor ihren Augen wieder anlegen muss, damit sie mich sofort wieder verschließen kann.

Liegen wir abends im Bett und kann ich sie nicht in Ruhe lassen, dann sagt sie dies immer öfter nur ein einziges mal. Gehorche ich nicht und lasse meine Hände nicht sofort bei mir, werde ich für die Nacht an Beinen und Händen fixiert. Dies ohne jegliche Vorwarnung. Eine solche Nacht ist selbst dann sehr unbequem wenn sie mich zudeckt und die Fesseln nicht zu fest macht um mich nicht einzuschnüren. Das reicht dann meist für einige Tage.

Strafen können vielfältig ausfallen und eigentlich stehen wir nicht auf Schmerzen, aber, und wenn auch selten, bestraft meine Holde mich für andauernde oder stärkere Vergehen damit, mir den Hintern zu versohlen. Dazu muss ich mich bäuchlings auf unser Bett legen, natürlich nackt, und erhalte dann ein paar Klapse, je nach Verfehlung 10 bis 20, auf meinen Allerwertesten. Das wirkt Wunder. Sie nutzt dazu entweder ihre Hand, was ihr auch weh tut, oder viel lieber eine breite Bürste. Selten aber effektiv weil schmerzhaft für mich.

Strafen sind am Anfang für sie schwer gewesen anzuwenden. Ich habe ihr aber immer versichert, dass ich ihr unmissverständlich sage wenn es mir zu viel wird und sie keine Angst oder ein schlechtes Gewissen haben muss. Sie darf alles was sie will.

Mittlerweile ist sie sehr kreativ bei der Auswahl und Anwendung der Strafen. Sind die Strafen für mich auch unangenehm, so gehören sie auf jeden Fall dazu. Ich habe es mir ausgesucht und ich selber bin an einer Strafe schuld. Ich hätte sie nicht erhalten, wäre ich Gehorsam gefolgt. Und seien wir doch mal ehrlich, hin und wieder lassen wir es doch auf eine Strafe ankommen.

So liebe Leute, wollt ihr weiter Berichte meines Mannes, dann bitte ich um Kommentare und eure Fragen an ihn, die er euch beantworten wird. Er braucht nur 10 Kommentare bzw. Fragen.




11 Kommentare:

  1. Strafen sind das um und auf einer erziehung.
    Teste auch immer meine grenzen aus , allerdings nimmt meine KH es da nicht so streng wie ich es brauchen würde.

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  2. seine gefühle sollen gehört werden!

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  3. Wie schauts mit langen t&d session zur Strafe und nachfolgendem Verschluss ohne Erleichterung aus?

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  4. Hallo !
    Auch meine Madame hat mit den Strafen noch immer leichte Probleme. Der Rohrstock oder die Klatsche kommen daher nur selten zum Einsatz.
    Eher mal so "zum Spaß", weil Madame danach ist.

    Mit Vorliebe wendet sie ihre T/D-Künste an.
    Da werde ich dann 5-7 mal bis knapp vor den Orgasmus gebracht- dann stoppt sie abrupt.
    Dazwischen gibt es deftiges ballbusting und zum Schluß verpasst sie mir einen ruinierten Orgi.
    Das sieht so aus, daß sie mich bis ganz knapp zum Orgi wichst. Dann reichen ein paar kleine Berührungen und ich rinne einfach aus.
    Das geschieht meistens 3 x - dann bin ich fix und fertig.
    Ab in den KG und gute Nacht...

    lg Paul

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  5. Das sind 4 er braucht noch 6 dann berichtet er weiter.

    Über was soll er berichten?

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  6. Guten Morgen !

    ich habe folgende Frage:
    Wie hat Männe es geschafft, seine Lady als Domse zu akzeptieren ?
    Ich gehe davon aus, daß sich Eure FLR aus einer funktionierenden Ehe entwickelt hat. Mittels "Outing".
    Wie klappt das - jahrelang hat Mann eine liebevolle Frau an seiner Seite und plötzlich bestimmt sie alleine über seine Sexualität usw.
    Das sind ja gravierende Veränderungen !

    ich hoffe, meine Frage ist verständlich !

    lg Paul

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  7. Es ist schön zu verfolgen wie du dich als Herrin entwickelt, interessant zu verfolgen, wie seine Entwicklung nur nebenher erwähnt wird.

    Aber es macht Spaß zu lesen.
    Gerne freue ich mich auf weitere Bericht - von Ihr und Ihm!

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  8. ...und schon wieder ich !
    Deine Lady schreibt, daß sie Dich immer wieder heiss macht.
    Wie sieht das aus ? Trägt sie dabei entsprechende Kleidung ?
    In welchem Outfit gefällt sie Dir am besten?

    lg Paul

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  9. Ich weiß nicht, ob es ihm auch so geht...
    Wenn das beste Stück dauerhaft im KG verschlossen ist und sonst nichts weiter passiert, wird das auf Dauer dröge und bewirkt eher das Gegenteil. Auch ohne Orgasmus sinkt nämlich im Laufe der Zeit der Testosteronspiegel und man(n) hat auf gar nichts mehr Lust, auch nicht darauf zu gehorchen. Geht ihm das ähnlich?

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  10. Trägst du eine Schelle oder einen Gürtel?

    Was war das Ernidrigendste was du für deine Herrin machen durftest?

    Fragen hätt ich ja genug.

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  11. Gibt es einen Fetisch, den SIE einsetzt, um ihren Sklaven gefügig zu machen? Also ich denke da an bestimmte Kleidung oder auch Körperhaltung.

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