Wie kommt es dazu?

Ich glaube er kann ruhig mitlesen, entscheiden tut das aber nur sie.

















































Wie sollte das Verhältnis Herrin und Männe sein?

Nun, dass muss jeder von euch für sich natürlich selbst entscheiden. Ich für meinen Teil habe mich nach nun schon einer recht langen Zeit als Schlüsselherrin meines Mannes dazu entschieden, unser Verhältnis klar abgegrenzt zu sehen und zu führen. Dies mittlerweile auch etwas härter. Ich dulde keinerlei Widerrede mehr.

Am Anfang war es doch sehr von meiner Unsicherheit geprägt. Ich war unsicher wie ich mich ihm gegenüber verhalten soll. Soll ich tatsächlich laut werden? Soll ich mich über ihn stellen und die Ebene der Gleichberechtigung verlassen? Soll ich tatsächlich Herrin sein und wie mache ich das?

Ich brauchte eine ganze Zeit dies zu lernen. Zaghaft und langsam entwickelte sich das Ganze dann aber doch recht rasch.

Dazu musste ich aber erst verstehen, dass mein Männe dies so akzeptiert. Obwohl er es selber war, der verschlossen werden wollte und von mir erzogen werden wollte, dauerte es noch eine Zeit, dies auch zu verstehen. So musste ich selber lernen Herrin zu sein und lerne auch heute noch dazu.

Mein Männe hat mich darin immer wieder bestärkt das zu tun, was mir in den Sinn kommt, was ich mit ihm tun möchte. Dazu gehören Belohnungen aber genauso die Strafen. Mit der Zeit aber überwiegen die Bestrafungen, weil ich selber denke, dass er mir zu gehrochen hat und meine Befehle, so unsinnig sie auch sind, eben auszuführen hat, weil ich das so möchte.

Und dies nutze ich nun, ihn weiter zu erziehen. Wie ein kleines Kind wird er bestraft und gelobt. Ja meine Strafen gehen über die Kindeserziehung noch hinaus, weil ich ihn auch körperlich bestrafe und dies auch mittlerweile härter, damit er es auch merkt.

Was aber gehört zu einer Erziehung eures Männes?
Wie auch ich es lernen musste, müsst ihr zunächst lernen, dass er es so wollte. Es ist also sein Wunsch das du seine Cheffin bist.

Hast du das verinnerlicht, wird seine Gehorsamkeit allein durch dein Verhalten ihm gegenüber steigen. Denn nun beginnst du, dir Dinge auszudenken, die du dir wünscht. Dieser Blog ist im Grunde nur ein Tagebuch über meine Zeit als Cheffin über meinen Männe. Ich teile mit euch dass was ich erlebe und was mir so in den Sinn kommt. Das sind natürlich auch Dinge die ich mir im Internet angelesen haben. Dinge die ich zunächst 1:1 so umgesetzt habe wie sie dort beschrieben waren. So wie es vermutlich viele von euch jetzt mit diesem Blog hier machen. So richtig Interessant wird es aber erst, wenn ihr euch selber kleine Gemeinheiten ausdenkt, ihr aus eurem Inneren heraus Befehle gebt, die er auszuführen hat, weil ihr es jetzt genauso wollt. Warum ihn nicht mal einfach in die Ecke stellen? Warum ihn nicht einfach mal nackt den Haushalt machen lassen, das Bad putzen und ihn dabei noch andere tolle Dinge erledigen lassen. Lasse ihn niederknien wann du willst, stelle ihm dabei fragen die dir in den Sinn kommen. Lasse ihn Dinge tun wonach dir gerade ist und das immer und ständig.

Er ist dein Männe, er, sein kleiner Freund und der KG den er trägt, das alles gehört dir. Betrachte es als dein Eigentum und mit deinem Eigentum kannst du machen was dir beliebt. Es ist einfach wunderbar einen Männe zu haben, der auf jeden Fingerschnipp gehorcht, der das tut was ich will.

Wenn es dir in den Sinn kommt, fahrt in einen Wald, lasse ihn sich untenrum oder auch ganz entkleiden und schicke ihn los dir etwas aus dem Wald zu besorgen. Das wirkt echt Wunder. Es gibt ja auch einsame Wälder die für diese Strafe wirklich gut geeignet sind. Lasse ihn einen suchen.  Oder lasse ihn auslaufen und seinen Saft aufnehmen und dir die leere Hand präsentieren. Lasse dir etwas einfallen.

Ich habe schon vieles dazu geschrieben und immer wieder betont, dass, wenn du nichts tust, wird er auch nicht gehorchen. Dazu gehört es einfach ihm Befehle zu erteilen. Dies eigentlich immer. Auch mal unnütze Befehle. Es gehört auch dazu, ihn zu erniedrigen. In möglichst vieles nackt machen zu lassen und auch ihn vor dir masturbieren zu lassen. Für mich gehört es auch dazu hart zu bestrafen und dies ohne schlechtes Gewissen. Ihn Dinge tun zu lassen, die mir gerade in den Sinn kommen. Ihn zu fesseln oder ihm ein Halsband umzulegen, ihn mir zu Diensten sein zu lassen wann es mir passt und wo es mir passt. Dabei wird er von mir steth beobachtet, so dass er nei das Gefühl hat, es sei mir Gleichgültig ob er das nun gerade tut. Ein "Toll gemacht" oder ein streicheln über seinen Kopf und lobende Worte wenn er vor mir kniet.

Er muss aber auch verstehen können, dass dies jetzt ein Befehl ist, also nutze deine Stimme dafür laut und kräftig. Er braucht deine Arroganz um zu verstehen er steht unter dir. Dies auch wenn ihr unterwegs seid. Ein gefauchtes "Los jetzt, sonst setzt es was" kann man auch beim Shoppen einsetzen. Einen harschen Blick ebenso. Zu Hause angekommen wird er bestraft für sein murren.

Führe Regeln und Selbstverständlichkeiten ein. Er hat dir aus dem Mantel zu helfen, dir die Türe aufzuhalten, die Einkäufe zu tragen. Wenn du nach Hause kommst, dich auf Knien und nackt zu empfangen. Er hat zu fragen wenn er zur Toilette möchte, wie lange er TV schauen darf und was er schauen darf. Schränke seine Zeit am PC ein oder sage ihm was er sich anzuschauen hat oder was er jetzt zu machen hat. Lasse ihn dir Mails oder Briefe schreiben was er zu seinen Vergehen zu sagen hat oder zu eurer letzten Nacht. Lasse ihn Pornos schauen und dir eine Zusammenfassung schreiben.

Nutze ihn und benutze ihn. Kontrolliere jeden seiner Schritte, die ordentliche AUsführung deiner Befehle und immer wieder seinen KG.

Auch sexuell solltest, ja musst du ihn für dich nutzen. Er sollte so selten wie nur möglich einen Org haben. Du dagegen solltest ihn so oft wie nur möglich nutzen. Das hält ihn schön heiß und macht ihn gehorsam und gehorsamer.

Kurz und gut....

... tu das mit ihm was du willst, er hat dich dazu ermutigt.
... Strafe ruhig hart und spürbar, auch am näcshten Tag kann er davon gerne noch zehren, er will es so
... benutze ihn so oft es geht deine Lust zu befriedigen, er wird dir dienen weil er es will.
... sei arrogant, hart und gemein, er will auch dies.
... sei seine Herrin, Cheffin oder Königin, das ist sein Wunsch.
... sorge dafür das er dir gehorcht, das wird er gerne tun.

Das Ergebnis bei mir....

... ich habe einen Männe der niederkniet wenn ich es befehle
... er geht auf alle viere wenn ich es sage
... er zieht sich aus wenn ich schnippe
... er tut was ich will, wann ich es will
... er ist Gentleman
... er gehorcht. Meistens! Denn hin und wieder testet er aus. Meist war ich dann zu nachlässig mit ihm.

Wie am Anfang gesagt. Ihr müsst es für euch entscheiden wie weit es gehen kann. Ich habe mich für seine absolute Gehorsamkeit entschieden. Wollt ihr einen Sklaven ist auch sicher das möglich. Nicht aber unbedingt mein Ziel. Vielleicht deines?

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