Er darf lesen, wenn sie es ihm erlauben mag.
Immer und immer wieder erkläre ich, wie wichtig es ist dieses Spiel konsequent umzusetzen. Dazu ist es wichtig, dass beide ihre Aufgaben kennen und diese auch wahrnehmen. Männes Aufgabe ist es zu gehorchen und dieses bedingungslos. Männe hat das zu tun was Cheffin befiehlt. Du als Männe, Subbi, Sklave oder wie auch immer deine Cheffin dich nennen und rufen mag, musst dir darüber im klaren sein, dass beim Spielen dieses Spiels, du den Part desjenigen übernimmst, der gehorcht, folgt und keinen eigenen Willen in bestimmten Bereichen eures Leben mehr hat.
Willst du das?
Wenn ja, dann knie nieder und sage deiner Cheffin das sie alles mit dir machen darf und auch soll was ihr in den Sinn kommt. Du wirst alles tun und gehorchen.
Dann musst du es aber auch tun. Bedingungslose Gehorsamkeit was immer deinre Cheffin/Herrin auch einfällt. Das geht auch über eine Zweisamkeit hinaus sollte deine Cheffin das wollen. Allen Personen die sie dir nennt, hast du ebenso zu gehorchen und diesen für sämtliche Dienste zur Verfügung zu stehen. Egal ob diese aktiv von eurem Spiel wissen oder auch nicht.
Willst du das?
Wenn ja, dann knie dich erneut nieder und sage deiner Cheffin dass du ihr und jedem von ihr bestimmten Personen gehorchen wirst.
Nu zu dir.
Damit dein Männe gehorchen kann, musst du ihm auch zu gehorchen geben. Erteile deine Befehle und spreche ausschließlich im Befehlston mit ihm. Nur so weiß er wann es ein Befehl ist oder ein normales Gespräch. Jede Kleinigkeit wirst du ihm ab sofort per Befehl übermitteln. Führe ihn durch euer Spiel. Sage ihm wann er sprechen darf oder verbiete ihm das Wort. Sage ihm wann er ins Bett zu gehen hat und gebe ihm Zeiten am PC zu spielen. Gebe ihm Aufgaben wie Aufsätze über Pornofilme zu schreiben. Befehle ihm sich, sobald du einen Raum betrittst in dem er schon ist, vor dir niederzuknien. Nutze seine Dienste dich sexuell zu befriedigen. Treibe ihn täglich an seine Grenzen ohne ihn zu einem Orgasmus kommen zu lassen und halte ihn solange wie nur möglich verschlossen. Mehrere Wochen wenn es sein muss. Fordere ihn täglich dazu auf, dir zu dienen und mache nichts mehr selber. Er ist dazu da, dir zu dienen. Weihe ruhig andere (Schwester, beste Freundin) ein und lasse auch sie ihn befeheligen. Das kannst du ganz unverfänglich tun. Z.B. "Worauf hast du heute Lust, mein Schatz wird dir jeden Wunsch erfüllen, du musst es ihm nur sagen" Das kann, wenn du möchtest, auch auf die sexuelle Ebene ausgeweitet werden. Oftmals gibt es ja eine beste Freundin mit der man alles beredet und teilt.
Sieh zu, dass er täglich bis kurz vor dem Org gereizt wird aber nicht spritzt. Lasse ihn auslaufen so oft es geht aber nicht spritzen. Dies treibt ihn in absolute Gehorsamkeit nur um irgendwann mal wieder eine Erleichterung zu erhalten. Lasse ihn immer mal wieder in dem Glauben kommen zu dürfen, wenn er denn alles zu deiner Zufriedenheit erledigt und vertröste ihn dann kurz vor dem kommen. Lasse nie den Eindruck entstehen ihn machen zu lassen und dich würde das nicht interessieren. Wann immer er etwas tut, sei es Hausarbeiten oder sich selbst befreidiegen, beachte ihn und beobachte ihn. Lobe ihn wenn er etwas nach deinen Befehlen erledigt hat ausgibieg. Sei niemals unbeteiligt und beschäftige ihn nur damit du deine Ruhe hast ohne in dabei zu beachten und auch zu beobachten. Er muss wissen, von dir ständig kontolliert zu werden und immer unter diener Beobachtung zu stehen. Nur so stellst du sicher, dass deine Befehle auch so umgesetzt werden wie du es wünscht.
Strafe sofort und wirklich hart. Aber verletzt ihn nicht. Taste dich nach und nach mit dem Paddel heran. Die Klapse sollen für ihn ordentlich fühlbar sein und für dich auch sichtbar. Wenn du ihm Klapse verabreichst, dann taste dich Schlag für Schlag heran. So darf die Form des Paddels oder was immer du auch benutzt ruhig sichtbar sein. Er darf auch mal Au rufen. Ist sein Hintern richtig schön rot ist das schon mal die richtige Richtung. Hat er nur wengie leicht rote Stellen, darfst das nächste mal ruhig etwas mehr sein. Kontrolliere nach den Strafen auch in Abstand von 10 und dann 30 Minuten, dann nach einer Stunde, und dann jede weitere Stunde ob noch etwas zu sehen ist. Wenn nach zwei Stunden noch ordentlich Röte vorhanden ist, war die Strafe im Allgemeinen gut dosiert. Es lässt dann noch etwas Spielraum nach oben. Ziel einer jeden Strafe ist ja, das sie auch Wirkung erzielt und bestrafst du zu lasch, wird er das ausnutzen. Das musst du aber bei deinem Männe ausprobieren denn jeder reagiert da anders der eine braucht mehr und Stärker der andere ist schon mit wenig überfordert. Finde das richtige Maß und habe kein schlechtes Gewissen. Er wird dir sagen wenn es ihm zu viel ist. Nach kurzer Zeit wirst du das für ihn noch erträgliche Maß herausgefunden haben. Dann kann es auch passieren, dass du ihn anschließend in den Arm nehmen musst und bei ihm auch mal eine Träne fließt. Dann war deine Strafe optimal und hat garantierte Wirkung erzielt. So hart solltest du aber nur in Ausnahmen, bei wirklich harten Vergehen seinerseits, bestrafen.
Bist du dir im klaren darüber, dass dein Männe deine Führung braucht und auch will? Du damit ordentlich zu tun hast und das nicht so nebenbei mitlaufen kann sondern einen großen Einsatz erfordert?
Willst du das?
Wenn ja zitiere ihn zu dir, lasse ihn sich ausziehen und erkläre ihm deine Regeln.
"Ich bin deine Herrin und ab sofort wirst du mir ohne jede Bedinung gehorchen. Wenn du das nicht tust werde ich dich hart aber immer gerecht bestrafen. Du wirst mir und allen von mir evtl. bestimmten Personen absolut gehorchen. Jede Widerrede wird sofort bestraft. Du tust das was ich dir sage. Willst du das?"
Ideal wäre es wenn du deine Bedingungen und Regeln niederschreibst und als Vertrag formulierst und ihn diesen unterschreiben lässt. Evtl. könnt ihr die Regeln ja auch gemeinsam erarbeiten.
Dort kannst du regeln dass er dir zu gehorchen hat. Wie er zu gehorchen hat, welche Rechte er hat und welche Pflichten, Wie er dich nennen darf, was er zu tun hat wenn du nach Hause kommst oder einen Raum betrittst. Dir seine Erlaubnis geben, ihn nach deinen Wünschen bestrafen zu drüfen und und und...
Wenn ihr beide das nun bejaht habt, sind euch eure Rollen klar. Du als Herrin herrscht nun über ihn und du als Subbi wirst von nun an ihr gehorchen. Allumfassend!
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