Wie ihn erziehen

Er wenn sie es ihm denn erlaubt














































Zuvor hatte ich ja geschrieben das es ja nach eurem Gutdünken geht wohin ihr wollt. Oft, und so war es bei mir, ändert sich das auch später noch. So habe ich ja den Weg beschritten ihn so zu erziehen dass er mir auf das Wort gehorcht. Was ist dein Ziel?

Überlege es für dich und sage ihm klipp und klar was du erwartest. Sage ihm du möchtest von ihm absolute Gehorsamkeit oder aber eben einen Sklaven rund um die Uhr. Er kann auch nur dein Sexsklave sein und ansonsten gleichberechtigt neben dir Leben. Wie es dir und euch beliebt.

Ich beschreibe aber hier mein Ziel, der absoluten Gehorsamkeit. Er hat das zu tun was ich will. Bis es soweit war, hat das natürlich gedauert und ist auch noch nicht abgeschlossen. So probt er immer mal wieder den Aufstand.

Ich denke folgendes ist dann interessant für dich und kann dir evtl. weiterhelfen, wenn dein Ziel zumindest dem meinem ähnelt.

Ich habe irgendwann mitbekommen, dass ich immer in meiner Rolle bleiben muss. Im Grunde ständig eine Herrin sein die nur noch den Befehlston für ihn hat. Murren wurde umgehend bestraft und hart geahndet. So lernte er, mit mir ist tatsächlich nicht zu spaßen.

Dazu gehörten viele Befehle Dinge zu erledigen und deren penible Kontrolle. Nachlässigkeiten dabei musste ich mir abgewöhnen. Ich glaube aber auch, dass viele unsinnige Befehle dazu gehörten um ihn zu trainieren, das zu tun, was ich sage und das sofort. Einfaches niederknien, ausziehn und in der Ecke stehen. Er musste vor meinem Bett knien oder mir die Füsse küssen. Diese Befehle plötzlich und ohne Vorwarnung auszuführen haben ihn, im Rückblick betrachtet, darauf trainiert mir sofort und bedingungslos zu gehorchen. Auch bei diesen "sinnlosen" Befehlen wurde er für murren oder weigern genauso hart bestraft wie bei Aufgaben die ich ihm erteilte und bei denen er murrte, nicht ordentlich genug war oder versagte. Lasse ihn immer mal wieder auf die Knie gehen oder sich nackt in die Ecke stellen. Einfach so! Nach ein paar ordentlichen Strafen wird er deine Befehle nicht mehr in Frage stellen.

Aber genauso solltest du ihn belohnen. Erlaube ihm sich es selbst zu machen, lasse ihm in den Glauben eine Erleichterung zu bekommen und stoppe ihn dann. Kümmere du dich um seinen kleinen Freund und stoppe kurz vor seinem Org. Dann befehele ihm es sich zu machen und kurz vorher zu stoppen. Er soll auslaufen und sein Sperma aufnehmen. Wie oft hat er das von uns verlangt! Er kann das auch selber tun. Nur lasse ihn nicht abspritzen, dann wird sein Widerstand größer sein. Das klappt meist erst wenn er dir wirklich gehorcht dann kann er auch nach dem Spritzen sein Zeugs wegmachen. Dann gibt es auch kein Problem wohin mit dem Zeugs nach dem er sich erleichtert hat. Du kannst ihn auch vor die Wahl stellen. "Du darfst jetzt spritzen musst aber danach alles auflecken. Tust du das nicht bist du mindestens 4 Wochen eingeschlossen ohne auch nur einmal deinen kleinen Freund überhaupt berühren zu dürfen." oder "Du gehst jetzt leer aus und darfst evtl. Morgen wenn du artig genug warst"

Sei Konsequent. Drohe eine Strafe nicht an und lasse sie dann bleiben. Du wirst dann unglaubwürdig und es wird schwer für dich, dich durchzusetzen. Ziehe angedrohtes unbedingt durch. Klapse musst du, wenn angedroht auch durchziehen. Im wahrsen Sinne des Wortes. Er soll sie ja spüren und das möglichst länger. Verlängerungen der Verschlußzeiten dürfen nicht aufgehoben werden.  Auch andere Strafen musst du wie angekündigt durchziehen. Gleiches gilt aber auch für Belohnungen. Angekündigt musst du sie auch durchführen. Daher kündige ich eine Belohnung niemals an. Er soll nicht wissen wann er sie bekommt er soll sie sich verdienen. Am Anfang musst du Belohnungen öfter geben, damit er lernt wenn er etwas gut macht, hat das positive Folgen. Später kansnt du auf mehr und mehr Belohnungen verzichten.

Nimm dir was du willst. Fange an ihn zu benutzen um deine Lust zu befriedigen. Willst du das er dich nimmt, befehle es ihm so wie dir jetzt gerade dazu zumute ist. Möchtest du dir seinen kleinen Freund ansehen dann tu das. Fessele ihn und spiele dann mit ihm, du kannst ihn so enorm heiß machen und genau steuern. Willst du ihn als dein Eigentum beschrift, dann mach das. Hättest du gern ein Foto von ihm, dann mache eins. Willst du was auch immer mit seinem kleinen Freund ausprobieren, dann mache es, er gehört dir. Soll er mit ihm für dich spielen, ja dann befehle es ihm. Willst du ihn nackt im Wald haben, ich sage euch köstlich, dann mach das. Er hat dich, in aller Regel, animiert seine Cheffin zu sein, ja dann nutze diese Angebot aus. Schamlos!

Sei seine Herrin mit jeder Faser deines Körpers und zu jeder Zeit. Je strenger und unablässiger du das am Anfang tust umso leichter wird es dir fallen streng zu sein und vor allem wird er dir später bei wesentlich weniger Aufwand brav gehorchen. Er hat dich darum gebeten und soll bekommen was er möchte. Nutze und Benutze ihn wie es dir beliebt.



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Hier darf er nicht mehr lesen solltet du ihm den Text zuvor erlaubt haben.
Machen wir eine kleine Übung.

Hole ihn zu dir und lasse ihn sich ausziehen, mustere ihn und nehme seine Bällchen in die Hand und knete sie ein wenig.
"Gefällt dir das?" ... "Es heißt Herrin" ... "Ja Herrin" ... "Dreh dich um" ... "Auf die Knie" ... Stelle dich vor ihn. "Magst du das wenn ich so herrisch bin?" ... "Ja Herrin" ... "Was würdest du jetzt gerne mit mir machen?" ... "Glaubst du dass ich dir das erlaube" ... Versuche nun das Gespräch weiter zu führen und bleib dabei herrisch. Du kannst jetzt alles was du willst mit ihm machen. Du kannst ihm den KG abnehmen und ihn es sich machen lassen, dich verwöhnen lassen oder ihm ein paar Klapse geben. Zelbriere es, also lasse dir Zeit, bis es soweit ist. Du wirst merken, er wird immer gehrosamer, weniger murren und deine Befehle immer besser und schneller ausführen. Probiere es aus. Sprich ihn auf seinen kleinen Freund an der sicherlich wachsen wird. Das siehst du an seinem Säckchen das immer strammer wird, wenn er den KG noch an hat.